1Darum auch wir, weil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasst uns ablegen die Sünde, die uns fesseln will und alles, was uns beschwert, und lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns aufgetragen ist, (Johannes 1.1)(Johannes 1.4)(Johannes 1.14)2wobei wir auf den Anfänger und Vollender des Glaubens, Jesus, sehen. Er hat um der vor ihm liegenden Freude willen das Kreuz ertragen, die Schande gering geachtet und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt. 3Denkt doch an den, der solchen Widerspruch gegen sich von den Sündern erduldet hat, damit ihr nicht in eurer Seele ermattet, indem ihr den Mut verliert. 4Ihr habt noch nicht bis aufs Blut Widerstand geleistet im Kampf gegen die Sünde (Johannes 15.11)(Johannes 16.24)(1. Johannes 5.13)5und habt die Ermahnung vergessen, die zu euch wie zu Söhnen redet: „Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HERRN und verliere nicht den Mut, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst. (Jakobus 1.17)6Denn wen der Herr liebt, den erzieht er; er züchtigt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.“ (1. Johannes 2.4)7Was ihr ertragt, dient zu eurer Erziehung, Gott behandelt euch wie Söhne. Gibt es denn einen Sohn, den der Vater nicht erzieht? (Hebräer 9.14)(Offenbarung 1.5)8Wenn ihr aber ohne Erziehung seid, wovon alle betroffen sind, dann seid ihr uneheliche Kinder und nicht Söhne.9Ferner hatten wir unsere leiblichen Väter als Erzieher, und wir hatten Respekt vor ihnen. Sollten wir uns nicht viel mehr dem Vater der Geister unterordnen, damit wir leben? (Sprüche 28.13)10Denn jene haben uns zwar für kurze Zeit nach ihrem Gutdünken erzogen, dieser aber zu unserem Vorteil, damit wir Anteil an seiner Heiligkeit erlangen. (Römer 3.10)