1Deswegen, beiseite gelassen habend die des Anfangs von Christus Lehre, zu der vollen Reife wollen wir uns zuwenden, nicht wieder Grund legend mit Umdenken weg von toten Werken und mit Glauben an Gott, 2Lehre von Taufen und Auflegung Hände und Auferstehung Toten und ewigem Gericht. 3Auch dies werden wir tun, wenn zuläßt Gott. 4Denn unmöglich, die einmal Erleuchteten und geschmeckt Habenden die Gabe himmlische und teilhaftig Gewordenen heiligen Geistes (Hebräer 10.26-29)(2. Petrus 2.20)5und gute Wort Gottes geschmeckt Habenden und Kräfte zukünftigen Welt 6und Abgefallenen wieder zu erneuern zum Umdenken, noch einmal Kreuzigenden für sich selbst den Sohn Gottes und der Schande Preisgebenden. 7Denn Erde die getrunken habende den auf sie kommenden oft Regen und erzeugende Gewächs, nützliches für jene, um derentwillen auch sie bebaut wird, erhält Anteil an Segen von Gott; 8hervorbringend aber Dornen und Disteln, untauglich und Fluch nahe, dessen Ende zur Verbrennung. 9Wir sind überzeugt aber im Blick auf euch, Geliebte, von dem Besseren und sich Anschließenden an Rettung, wenn auch so wir reden. 10Denn nicht ungerecht Gott, vergäße euer Wirken und Liebe, die ihr bewiesen habt für seinen Namen, gedient habend den Heiligen und dienend. (Hebräer 10.32-34)11Wir wünschen aber, jeder von euch denselben Eifer beweist, zur vollen Entfaltung der Hoffnung bis zum Ende, (Philipper 1.6)(Hebräer 3.14)12damit nicht träge ihr werdet, sondern Nachahmer der durch Glauben und Langmut Ererbenden die Verheißungen. 13Denn dem Abraham die Verheißung gebend, Gott, da bei keinem Größeren er konnte schwören, hat geschworen bei sich selbst, 14sagend: Fürwahr, segnend will ich segnen; dich, und mehrend will ich mehren dich; 15und so, geduldig ausgeharrt habend, erlangte er die Verheißung. 16Menschen nämlich bei dem Größeren schwören, und aller für sie Widerrede als Ende zur Bekräftigung der Eid; 17deswegen in klarerer Weise wollend Gott beweisen den Erben der Verheißung das Unwandelbare seines Ratschlusses, hat als Mittler gehandelt mit einem Eid, 18damit durch zwei unwandelbare Tatsachen, bei denen unmöglich, gelogen hat Gott, einen starken Trost wir haben, die Zuflucht genommen Habenden, festzuhalten an der vorliegenden Hoffnung; 19diese wie einen Anker haben wir der Seele, sicheren sowohl als auch festen und hineinreichenden in das innerhalb des Vorhangs, 20wohin als Vorläufer für uns hineingegangen ist Jesus, nach der Ordnung Hoherpriester geworden für die Ewigkeit. (Hebräer 5.6)
1Hauptsache aber bei dem gesagt Werdenden: Einen solchen Hohenpriester haben wir, der sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones der Majestät in den Himmeln, (Hebräer 4.14)2am Heiligtum Diener und an dem Zelt wahren, das errichtet hat der Herr, nicht ein Mensch. 3Denn jeder Hohepriester zu dem Darbringen Gaben sowohl als auch Opfer wird eingesetzt; daher notwendig, hat etwas auch dieser, was er darbringen kann. 4Wenn also er wäre auf Erden, nicht einmal wäre er Priester, sind die Darbringenden nach Gesetz die Gaben; 5diese Abbild und Schatten dienen der himmlischen, wie von Gott angewiesen worden ist Mose, im Begriff seiend, zu vollenden das Zelt: Sieh zu, nämlich sagt, du sollst machen alles nach dem Vorbild gezeigten dir auf dem Berg! (Kolosser 2.17)6Nun aber einen vortrefflicheren Dienst hat er erhalten in dem Maße, als auch eines besseren Bundes Mittler er ist, welcher aufgrund besserer Verheißungen gesetzlich eingerichtet worden ist. (Hebräer 7.22)7Denn wenn jener erste wäre tadellos, nicht für einen zweiten würde gesucht ein Ort. 8Denn tadelnd sie sagt er: Siehe, Tage kommen, spricht Herr, und ich werde schließen mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund, (Hebräer 10.16-17)9nicht nach dem Bund, den ich gemacht habe mit ihren Vätern, an Tag, ergriff ich ihre Hand, herauszuführen sie aus Land Ägypten, weil sie nicht geblieben sind bei meinem Bund und ich mich nicht gekümmert habe um sie, spricht Herr. 10Denn dies der Bund, den ich schließen werde mit dem Hause Israel nach jenen Tagen, spricht Herr, gebend meine Gesetze in ihr Denken, und in ihr Herz werde ich schreiben sie, und ich werde sein ihnen Gott, und sie werden sein mir Volk. 11Und keinesfalls werden sie lehren, jeder seinen Mitbürger und jeder seinen Bruder, sagend: Erkenne den Herrn!, weil alle kennen werden mich vom Kleinen bis zum Großen unter ihnen, 12weil gnädig ich sein werde gegenüber ihren Verfehlungen und ihrer Sünden keinesfalls ich gedenken werde mehr. 13Indem sagt: Einen neuen hat er für veraltet erklärt den ersten; aber das alt Werdende und greisenhaft Werdende nahe Untergang. (Römer 10.4)