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1. Korinther - Kapitel 14

1 Trachtet nach der Liebe, erstrebt eifrig aber die geistlichen, mehr jedoch, daß ihr prophetisch redet! 2 Denn der Redende mit einer Zunge nicht zu Menschen redet, sondern zu Gott; denn niemand hört; durch Geist aber redet er Geheimnisse; (Apostelgeschichte 2.4) (Apostelgeschichte 10.46) 3 l ist es gelangt? 4 Wenn jemand meint, ein Prophet zu sein oder ein Geistbegabter, erkenne er, was ich schreibe euch, daß es Herrn Gebot ist; (1. Johannes 4.6) 5 wenn aber jemand nicht anerkennt, wird er nicht anerkannt. 6 Daher, meine Brüder, erstrebt eifrig das Prophetisch Reden und das Reden nicht hindert mit Zungen! 7 Alles aber anständig und in Ordnung geschehe! (Kolosser 2.5)

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1. Korinther - Kapitel 11

1 Meine Nachahmer werdet, wie auch ich Christi! 2 Ich lobe aber euch, daß in allen meiner ihr gedenkt und, wie ich übergeben habe euch, die Überlieferungen festhaltet. 3 Ich will aber, ihr wißt, daß jedes Mannes Haupt Christus ist, Haupt aber Frau der Mann, Haupt aber Christi Gott. (1. Korinther 3.23) (Epheser 5.23) 4 Jeder Mann, betende oder prophetisch sprechende, hinab über Haupt habend, schändet sein Haupt. 5 Aber jede Frau, betende oder prophetisch sprechende als einem unverhüllten mit dem Haupt, schändet ihr Haupt; denn eins ist sie und dasselbe wie die kahl Geschorene. 6 Wenn also nicht sich verhüllt eine Frau, auch lasse sie sich das Haar abschneiden! Wenn aber schimpflich für eine Frau das Sich das Haar abschneiden Lassen oder Sich kahl scheren Lassen, soll sie sich verhüllen! 7 Mann einerseits aber nicht soll sich verhüllen das Haupt, Bild und Abglanz Gottes seiend; die Frau andrerseits Abglanz Mannes ist. 8 Denn nicht ist Mann von Frau, sondern Frau vom Mann; 9 denn auch nicht wurde erschaffen Mann wegen der Frau, sondern Frau wegen des Mannes. 10 Deswegen soll die Frau eine Macht haben auf dem Haupt wegen der Engel. 11 Allerdings weder Frau ohne Mann noch Mann ohne Frau im Herrn; 12 denn gleichwie die Frau vom Mann, so auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott. 13 Bei euch selbst urteilt! Geziemend ist es, eine Frau unverhüllt zu Gott betet? 14 Auch nicht die Natur selbst lehrt euch, daß ein Mann einerseits, wenn er langes Haar trägt, Schande für ihn ist, 15 eine Frau andererseits, wenn sie langes Haar trägt, Ehre für sie ist? Denn das Haar anstelle eines Umwurfs ist gegeben ihr. 16 Wenn aber jemand meint, rechthaberisch zu sein, Wir solche Gewohnheit nicht haben, auch nicht die Gemeinden Gottes. 17 Dies aber gebietend, nicht lobe ich, daß nicht zum Besseren, sondern zum Schlechteren ihr zusammenkommt. 18 Denn erstens auf der einen Seite, zusammenkommt ihr in Gemeinde, höre ich, Spaltungen unter euch sind, und einen Teil glaube ich. (1. Korinther 1.12) (1. Korinther 3.3) 19 Denn es ist nötig, auch Parteiungen unter euch sind, damit auch die Bewährten offenbar werden unter euch. (Matthäus 18.7) (1. Johannes 2.19) 20 Miteinander kommt also ihr zu demselben, nicht ist möglich, zum Herrn gehörende Mahl zu essen; 21 denn jeder das eigene Mahl nimmt vorweg beim Essen, und der eine hungert, der andere ist betrunken. (Judas 1.12) 22 Etwa denn Häuser nicht habt ihr zum Essen und Trinken? Oder die Gemeinde Gottes verachtet ihr und beschämt die nicht Habenden? Was soll ich sagen euch? Soll ich loben euch? Darin nicht lobe ich. (Jakobus 1.2-6) (Jakobus 2.5) 23 Denn ich habe empfangen vom Herrn, was ich überliefert habe euch: Der Herr Jesus in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, nahm Brot, (Matthäus 26.26-28) (Markus 14.22-24) (Lukas 22.19-20) 24 und das Dankgebet gesprochen habend, brach er und sagte: Dies ist mein Leib für euch. Dies tut zu meinem Gedächtnis! 25 Ebenso auch den Kelch nach dem Gegessen Haben, sagend: Dieser Kelch der neue Bund ist in meinem Blut; dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis! 26 Denn sooft ihr eßt dieses Brot und den Kelch trinkt, den Tod des Herrn verkündigt ihr, bis er kommt. (Matthäus 26.29) 27 Daher, wer ißt das Brot oder trinkt den Kelch des Herrn unwürdig, schuldig wird sein am Leib und am Blut des Herrn. (1. Korinther 11.21-22) 28 Prüfen soll aber Mensch sich selbst, und so von dem Brot esse er und aus dem Kelch trinke er! (Matthäus 26.22) 29 Denn der Essende und Trinkende Gericht sich selbst ißt und trinkt, nicht richtig beurteilend den Leib. (1. Korinther 10.16-17) 30 Deswegen unter euch viele Schwache und Kranke und schlafen zahlreiche. 31 Wenn aber uns selbst wir richtig beurteilten, nicht würden wir gerichtet werden. 32 Gerichtet werdend aber vom Herrn, werden wir gezüchtigt, damit nicht mit der Welt wir verurteilt werden. 33 Daher, meine Brüder, zusammenkommend zum Essen, einander erwartet! 34 Wenn jemand hungert, zu Haus esse er, damit nicht zum Gericht ihr zusammenkommt! Aber das übrige, sobald ich komme, werde ich anordnen.