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Johannes - Kapitel 14

1 Und er sprach zu seinen Jüngern*: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 2 Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: ‚Ich gehe hin, euch einen Platz vorzubereiten?‘ (Matthäus 25.34) 3 Und wenn ich hingehe, euch einen Platz vorzubereiten, so will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. (Johannes 12.26) (Johannes 17.24) 4 Und wo ich hingehe, den Weg dahin kennt ihr. 5 Thomas sprach zu ihm: „HERR, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?“ 6 Jesus sprach zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Matthäus 11.27) (Johannes 10.9) (Römer 5.1-2) (Hebräer 10.20) 7 Wenn ihr mich erkannt hättet, dann hättet ihr auch meinen Vater erkannt. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“ 8 Philippus sprach zu ihm: „HERR, zeige uns den Vater, so genügt es uns.“ 9 Jesus sprach zu ihm: „So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen; wie kannst du dann sagen: ‚Zeige uns den Vater?‘ (Johannes 12.45) (Hebräer 1.3) 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut seine Werke. (Johannes 12.49) 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; sonst glaubt mir doch um der Werke willen. (Johannes 10.25) (Johannes 10.38) 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. (Matthäus 28.19) 13 Und was auch immer ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater in dem Sohn geehrt wird. (Markus 11.24) (Johannes 15.7) (Johannes 16.24) (1. Johannes 1.5) (1. Johannes 5.14) 14 Was immer ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun. 15 Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. (Johannes 15.10) (1. Johannes 5.3) 16 Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, der für immer bei euch bleiben wird: (Johannes 15.26) (Johannes 16.7) 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. (Johannes 16.13) 18 Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. 19 Noch kurze Zeit, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. (Johannes 20.20) 20 An dem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.“ (Johannes 16.27) (1. Johannes 5.3) 22 Judas, nicht der Iskariot, sprach zu ihm: „HERR, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?“ (Apostelgeschichte 10.40-41) 23 Jesus antwortete ihm: „Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. (Sprüche 8.17) (Epheser 3.17) 24 Wer mich aber nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht meins, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. (Johannes 7.16-17) 25 Das habe ich zu euch geredet, während ich bei euch gewesen bin. 26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. 27 Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht so, wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Johannes 16.33) (Philipper 4.7) 28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: ‚Ich gehe hin und komme wieder zu euch.‘ Wenn ihr mich lieb hättet, so würdet ihr euch freuen, dass ich gesagt habe: ‚Ich gehe zum Vater‘; denn der Vater ist größer als ich. 29 Und nun habe ich es euch gesagt, bevor es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschehen wird. 30 Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst der Welt, doch er hat keine Macht über mich, (Johannes 12.31) (Epheser 2.2) 31 sondern die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie mir der Vater geboten hat. Steht auf und lasst uns weggehen. (Johannes 10.18)