+-

zurückParallelansichtvor

Jesaja - Kapitel 56

1 So spricht der HERR: Haltet das Recht und tut Gerechtigkeit; denn mein Heil ist nahe, dass es kommt, und meine Gerechtigkeit, dass sie offenbart wird.
2 Wohl dem Menschen, der das tut, und dem Menschenkind, das daran festhält, dass er den Sabbat hält und nicht entheiligt und seine Hand zurückhält, dass er nichts Böses tut! (Jesaja 58.13)
3 Und der Fremde, der sich zum HERRN gewandt hat, soll nicht sagen: 'Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk'; und der Verschnittene soll nicht sagen: 'Siehe, ich bin ein dürrer Baum.' (5. Mose 23.2) (Jesaja 14.1)
4 Denn so spricht der HERR von den Verschnittenen, die meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohlgefällt, und an meinem Bund festhalten:
5 Ich will ihnen in meinem Haus und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser als Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.
6 Und die Fremden, die sich zum HERRN gewandt haben, dass sie ihm dienen und seinen Namen lieben, damit sie seine Diener seien, jeden, der den Sabbat hält, dass er ihn nicht entweiht, und alle, die an meinem Bund festhalten,
7 die will ich zu meinem heiligen Berg bringen und will sie erfreuen in meinem Bethaus, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird ein Bethaus für alle Völker genannt werden. (Markus 11.17)
8 Der Herr, HERR, der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr sammeln zu denen, die versammelt sind.
9 All ihr Tiere auf dem Feld, kommt, und fresst, ja, all ihr Tiere im Wald!
10 Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne. (Jesaja 52.8) (Hesekiel 3.17) (Hesekiel 33.2)
11 Es sind aber gierige Hunde, die nie satt werden können. Sie, die Hirten, haben keinen Verstand; ein jeder sieht auf seinen Weg, ein jeder geizt für sich in seinem Stand. (Jeremia 6.13)
12 'Kommt her, lasst uns Wein holen und uns vollsaufen, und morgen soll es wie heute sein und noch viel mehr.' (Sprüche 23.35)