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Jesaja - Kapitel 31

1 Weh denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und sich verlassen auf Pferde und hoffen auf Wagen, weil es viele sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind, und schauen nicht auf den Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HERRN! (Jesaja 30.1-2)
2 Er aber ist weise und bringt Unglück herbei und nimmt seine Worte nicht zurück, sondern wird sie aufmachen gegen das Haus der Bösen und gegen die Hilfe der Übeltäter. (4. Mose 23.19) (Amos 3.6)
3 Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott, und ihre Pferde sind Fleisch und nicht Geist. Und der HERR wird seine Hand ausstrecken, dass der Helfer strauchelt und der, dem geholfen wird, fällt und alle miteinander umkommen.
4 Denn so spricht der HERR zu mir: 'Wie ein Löwe und ein junger Löwe über seinen Raub brüllt, wenn eine Menge von Hirten gegen ihn zusammengerufen wird, so erschrickt er nicht vor ihrem Geschrei und es ist ihm auch nicht angst vor ihrer Menge: So wird der HERR Zebaoth herniederfahren, um zu kämpfen auf dem Berg Zion und auf seinem Hügel.
5 Und der HERR Zebaoth with Jerusalem beschirmen, wie die Vögel es tun mit ihren Flügeln, er wird beschirmen, erretten, verschonen und befreien. (5. Mose 21.11) (Matthäus 23.37)
6 Kehrt um, ihr Israeliten, zu dem, von dem ihr so sehr abgewichen seid!
7 Denn zu der Zeit wird ein jeder seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, die eure Hände euch zur Sünde gemacht hatten. (Jesaja 2.20)
8 Und Assur wird fallen durchs Schwert, nicht durch das eines Mannes, und das Schwert wird ihn fressen, aber nicht das eines Menschen, und er wird doch vor dem Schwert fliehen, und seine jungen Männer werden fronpflichtig werden. (Jesaja 37.36)
9 Und sein Fels wird vor Furcht weichen, und seine Fürsten werden vor dem Banner erschrecken', spricht der HERR, der in Zion sein Feuer und in Jerusalem seinen Herd hat. (5. Mose 32.31)