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Jakobus - Kapitel 3

1 Nachdem Gott einst auf vielerlei Art und Weise zu den Vorfahren geredet hat durch die Propheten, 2 hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er zum Erben über alle eingesetzt. Ihn, durch den er die ganze Welt gemacht hat. 3 Er ist Abglanz seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem mächtigen Wort. Nachdem er die Reinigung der Sünden bewirkt hatte, hat er sich zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt, 4 wobei er um so viel erhabener geworden ist als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen als sie ererbt hat. 5 Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“? und weiter: „Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein?“ 6 Und wenn er den Erstgeborenen erneut in die Welt einführt, spricht er: „Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.“ (Sprüche 16.27) (Matthäus 12.36-37) (Matthäus 15.11) (Matthäus 15.18) 7 Von den Engeln spricht er zwar: „Der seine Engel zu Winden macht und seine Diener zu Feuerflammen“, 8 von dem Sohn aber: „Gott, dein Thron bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein gerechtes Zepter. 9 Du hast die Gerechtigkeit geliebt und die Gesetzlosigkeit gehasst. Darum hat dich, o Gott, dein Gott mit dem Öl der Freude gesalbt und das mehr als deine Genossen.“ (1. Mose 1.27) 10 Und: „Du hast damals die Erde gegründet, und die Himmel sind das Werk deiner Hände. (Epheser 4.29) 11 Sie werden vergehen, aber du bleibst. Sie werden veralten wie ein Gewand; 12 du wirst sie auswechseln wie ein Kleid, und sie werden verschwinden. Du aber bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende.“ 13 Zu welchem Engel aber hat er jemals gesagt: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel für deine Füße gemacht habe.“? 14 Sind sie nicht alle dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die das Heil erben sollen? 15 (Jakobus 1.5)
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18 (Jesaja 32.17) (Matthäus 5.9) (Philipper 1.11)