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Hebräer - Kapitel 3

1 Genauso sollen sich die Frauen ihren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch das Leben der Frauen ohne Worte gewonnen werden, (Hebräer 4.14) 2 wenn sie euer reines, ehrfürchtiges Leben ansehen. (4. Mose 12.7) 3 Ihr Schmuck soll nicht äußerlich sein mit Haarflechten und Goldumhängen oder prächtigen Kleidern, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens mit dem unvergänglichen Wesen eines sanften und stillen Geistes; das ist angenehm vor Gott. 5 Denn so haben sich auch früher die heiligen* Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, 6 wie Sara Abraham gehorsam war und ihn Herr nannte; deren Töchter ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und euch nicht einschüchtern lasst. (Epheser 2.19) (1. Petrus 2.5) 7 So auch ihr Männer, wohnt einsichtig bei ihnen und gebt dem weiblichen als dem schwächeren Gefäß alle Ehre, die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, damit eure Gebete nicht verhindert werden. (Hebräer 4.7) 8 Schließlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, freundlich. (2. Mose 17.7) (4. Mose 20.2-5) 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schimpfwort mit Schimpfwort, sondern im Gegenteil segnet und wisst, dass ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen erbt. 10 Denn wer leben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses redet, und seine Lippen, dass sie nicht betrügerisch reden. 11 Er wende sich vom Bösen ab und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. (4. Mose 14.21-23) (Hebräer 4.3) 12 Denn die Augen des HERRN achten auf die Gerechten* und seine Ohren auf ihr Gebet; aber das Angesicht des HERRN steht denen entgegen, die Böses tun. 13 Und wer ist es, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert? (1. Thessalonicher 5.11) 14 Und wenn ihr auch um der Gerechtigkeit willen leidet, so seid ihr doch glückselig. Fürchtet euch aber nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht; (Hebräer 6.11) 15 haltet aber Gott den HERRN in euren Herzen heilig. Seid stets bereit zur Verantwortung jedem gegenüber, der Rechenschaft über die Hoffnung fordert, die in euch ist, 16 und das mit Sanftmütigkeit und Achtung; und habt ein gutes Gewissen, damit die, die euch als Übeltäter verleumden, beschämt werden, weil sie euren guten Lebenswandel in Christus* geschmäht haben. 17 Denn es ist besser, dass ihr, wenn es Gottes Wille ist, um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen. (4. Mose 14.29) (1. Korinther 10.10) 18 Denn auch Christus hat einmal für unsere Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte, und der nach dem Fleisch getötet, nach dem Geist aber lebendig gemacht wurde. 19 In diesem ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt,