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Psalm - Kapitel 13

Psalm 13

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir? 2 Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben? 1, 2 3 Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott; erleuchte meine Augen, daß ich nicht in den Todesschlaf versinke, 4 daß mein Feind nicht sagen kann, er habe mich überwältigt, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke. 5 Ich aber habe mein Vertrauen auf deine Gnade gesetzt. Mein Herz soll frohlocken in deinem Heil; 6 ich will dem HERRN singen, daß er mir wohlgetan! 3 

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2. Chronik - Kapitel 27

Jotam

1 Jotham war fünfundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jerusa, eine Tochter Zadoks. 2 Und er tat, was dem HERRN wohl gefiel, ganz wie sein Vater Usia getan hatte, nur ging er nicht in den Tempel des HERRN; das Volk aber verderbte sich noch immer. 4 3 Er baute das obere Tor am Hause des HERRN, und an der Mauer des Ophel baute er viel,
4 und baute die Städte auf dem Gebirge Juda, und in den Wäldern baute er Burgen und Türme. 5 5 Und er stritt mit dem König der Kinder Ammon, und ward ihrer mächtig, daß ihm die Kinder Ammon dasselbe Jahr gaben hundert Zentner Silber, zehntausend Kor Weizen und zehntausend Kor Gerste. So viel gaben ihm die Kinder Ammon auch im zweiten und im dritten Jahr. 6 Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HERRN, seinem Gott. 7 Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Juda's.
8 Fünfundzwanzig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem. 9 Und Jotham entschlief mit seinen Vätern, und sie begruben ihn in der Stadt Davids. Und sein Sohn Ahas ward König an seiner Statt.

Querverweise

1 Psalm 77.8: Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Gnade, und hat sein Reden für immer aufgehört?

2 Habakuk 1.2: Wie lange, o HERR, soll ich zu dir schreien, ohne daß du hörst, dir Unrecht klagen, ohne daß du hilfst?

3 Psalm 9.15: Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie gemacht; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich gestellt.

4 2. Chronik 26.16: Als er sich aber mächtig fühlte, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben, und er vergriff sich an dem HERRN, seinem Gott, indem er in den Tempel des HERRN ging, um auf dem Räucheraltar zu räuchern.

5 2. Chronik 26.10: Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen; denn er hatte viel Vieh in der Niederung und in der Ebene, auch Ackerleute und Weingärtner auf den Bergen und in Karmel; denn er liebte den Ackerbau.