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Psalm - Kapitel 129

Psalm 129

1 Ein Wallfahrtslied. Sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend auf (so sage Israel), 2 sie haben mich oft bedrängt von meiner Jugend auf und haben mich doch nicht übermocht; 3 auf meinem Rücken haben Pflüger gepflügt und ihre Furchen lang gezogen. (Jesaja 50.6) (Jesaja 51.23) 4 Der HERR, der Gerechte, hat die Stricke der Gottlosen zerschnitten. 5 Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen; 6 sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt ist, bevor man es ausrauft, 7 mit welchem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß; 8 von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: «Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!» (Rut 2.4)

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Hiob - Kapitel 25

1 Da erwiderte Bildad von Schuach: 2 "Herrschaft und Schrecken ist bei ihm, / der Frieden schafft in seinen Höhen. 3 Kann man seine Scharen zählen? / Über wem geht sein Licht nicht auf? 4 Wie will der Mensch gerecht sein vor Gott, / wie rein der von einer Frau Geborene? (Hiob 9.2) 5 Schau, nicht einmal der Mond ist vor ihm hell, / und die Sterne sind in seinen Augen nicht rein, (Hiob 15.15) 6 wie viel weniger der Mensch, diese Made, / das Menschenkind, der kleine Wurm!" (Hiob 4.19-20)