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Psalm - Kapitel 128

Psalm 128

1 Ein Wallfahrtslied. Wohl jedem, der den HERRN fürchtet und in seinen Wegen wandelt! 2 Du wirst dich nähren von deiner Hände Arbeit; wohl dir, du hast es gut! 3 Dein Weib ist wie ein fruchtbarer Weinstock im Innern deines Hauses, deine Kinder wie junge Ölbäume rings um deinen Tisch. 1 4 Siehe, so wird der Mann gesegnet, der den HERRN fürchtet! 5 Der HERR segne dich aus Zion, daß du das Glück Jerusalems sehest alle Tage deines Lebens 6 und sehest die Kinder deiner Kinder! Friede über Israel! 2 

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Hiob - Kapitel 25

Bildads letzte Rede

1 Da antwortete Bildad von Suah und sprach: 2 Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
3 Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht? 4 Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind? 3 5 Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen: 4 6 wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm! 5 

Querverweise

1 Psalm 127.3: Siehe, Kinder sind ein Erbteil vom HERRN, Leibesfrucht ist ein Lohn:

2 Psalm 125.5: Die aber abweichen auf ihre krummen Wege, lasse der HERR abführen mit den Übeltätern! Friede über Israel!

3 Hiob 9.2: Wahrhaftig, ich weiß, daß dem so ist; und wie kann der schwache Mensch rechten mit dem starken Gott!

4 Hiob 15.15: Siehe, seinen Heiligen traut er nicht, die Himmel sind nicht rein vor ihm.

5 Hiob 4.19-20: wieviel mehr bei denen, die in Lehmhütten wohnen, deren Fundament im Staube liegt und die gleich Motten zerstört werden!