zurückEinzelansichtvor

Psalm - Kapitel 121

Psalm 121

1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? 2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat! 3 Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht. 4 Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. 5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten über deiner rechten Hand, 6 daß dich am Tage die Sonne nicht steche, noch der Mond des Nachts. 7 Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele; 1 8 der HERR behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!

zurückEinzelansichtvor

Hiob - Kapitel 25

Bildads letzte Rede

1 Da antwortete Bildad von Suah und sprach: 2 Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
3 Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht? 4 Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind? 2 5 Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen: 3 6 wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm! 4 

Querverweise

1 4. Mose 6.24: Der HERR segne dich und behüte dich!

2 Hiob 9.2: Wahrhaftig, ich weiß, daß dem so ist; und wie kann der schwache Mensch rechten mit dem starken Gott!

3 Hiob 15.15: Siehe, seinen Heiligen traut er nicht, die Himmel sind nicht rein vor ihm.

4 Hiob 4.19-20: wieviel mehr bei denen, die in Lehmhütten wohnen, deren Fundament im Staube liegt und die gleich Motten zerstört werden!