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Jeremia - Kapitel 44

Der HERR kündigt sein Gericht gegen die nach Ägypten ausgewanderten Juden an

1 Dies ist das Wort, welches an Jeremia erging betreffs aller Juden, die im Lande Ägypten wohnten, zu Migdol und Tachpanches, zu Noph und im Lande Patros: 1 2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, welches ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe, und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin, 3 um der Bosheit willen, die sie begangen haben, mich zu erzürnen, indem sie hingegangen sind, andern Göttern zu räuchern und zu dienen, die weder sie, noch ihr, noch eure Väter gekannt haben, 4 wiewohl ich alle meine Knechte frühe und fleißig zu euch gesandt habe und euch sagen ließ: Begeht doch diese Greuel nicht, welche ich hasse! 5 Sie aber wollten nicht hören und neigten ihr Ohr nicht, daß sie von ihrer Bosheit abgelassen und nicht mehr fremden Göttern geräuchert hätten. 6 Darum hat sich mein Grimm ergossen und ist mein Zorn wider die Städte Judas und die Gassen Jerusalems entbrannt, daß sie zu Trümmern und Ruinen geworden sind, wie es heute der Fall ist. 7 Und nun spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Warum tut ihr ein so großes Übel wider euch selbst, indem ihr bei euch Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, so daß euch kein Überrest mehr bleiben wird, 8 damit nämlich, daß ihr mich durch die Werke eurer Hände kränket, indem ihr andern Göttern räuchert im Lande Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch daselbst aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch und Schimpfwort werdet unter allen Heiden des Landes? 9 Habt ihr denn die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Weiber und eure eigenen Übeltaten und die Übeltaten, welche eure Weiber im Lande Juda und auf den Gassen von Jerusalem begangen haben? 10 Sie sind noch nicht gedemütigt bis zum heutigen Tag; sie fürchten sich nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und in meinen Ordnungen, die ich euch und euren Vätern gegeben habe! 11 Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Seht, ich habe mein Angesicht gegen euch gerichtet zum Unglück, und zwar um ganz Juda auszurotten; 12 und ich will den Rest der Juden, die ihr Angesicht nach Ägypten gewandt haben, um sich daselbst aufzuhalten, hinwegraffen; sie sollen alle im Lande Ägypten aufgerieben werden, durchs Schwert fallen, durch Hunger aufgerieben werden klein und groß, durchs Schwert umkommen oder Hungers sterben, und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwüstung und zur Beschimpfung werden. 2 13 Also will ich die, so in Ägypten wohnen, heimsuchen, wie ich Jerusalem mit Schwert, Hungersnot und Pest heimgesucht habe, 14 so daß auch vom Überrest der Juden, die gekommen sind, sich im Lande Ägypten aufzuhalten, niemand übrigbleiben noch entrinnen wird, um wieder ins Land Juda zurückzukehren, wie sie sich vorgenommen haben, sich wieder dort anzusiedeln; sie werden nicht zurückkehren, außer etlichen Flüchtlingen!

Das Volk beharrt auf seinem Götzendienst

15 Da antworteten dem Jeremia alle Männer, welche wußten, daß ihre Frauen fremden Göttern räucherten, und alle Frauen, die dastanden, eine große Gemeinde, auch alles Volk, das im Lande Ägypten, in Patros wohnte: 3 16 «Auf das Wort, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, wollen wir gar nicht hören; 17 sondern wir wollen alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsre Väter, unsre Könige und unsre Fürsten in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getan haben; damals hatten wir genug zu essen, und es ging uns wohl, und wir erlebten kein Unglück! 4, 5 18 Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Krieg und Hungersnot aufgerieben. 19 Und wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer ausgießen, tun wir das etwa ohne den Willen unsrer Männer, daß wir ihr Kuchen backen, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?» 20 Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, zu den Männern und Frauen, die ihm also geantwortet hatten, er sprach: 21 Hat etwa der HERR nicht an das Räuchern gedacht, das ihr, eure Väter, eure Könige und eure Fürsten samt dem Volk des Landes in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getrieben habt? Er hat daran gedacht, und es ist ihm in den Sinn gekommen! 22 Und der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist, 23 weil ihr geräuchert und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorcht habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid; darum ist euch dieses Unglück begegnet, wie es heute der Fall ist! 24 Weiter sprach Jeremia zu allem Volk, auch zu allen Frauen: Höret das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Lande Ägypten seid! 25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Munde gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: «Wir wollen unsre Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!» Haltet eure Gelübde nur aufrecht und vollbringet sie! 6 26 Darum hört das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Lande Ägypten wohnt: Seht, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der HERR, daß mein Name nimmermehr durch den Mund irgend eines Juden in ganz Ägyptenland genannt werden soll, so daß einer spräche: So wahr Gott, der HERR, lebt! 27 Siehe, ich will über ihnen wachen zum Unglück und nicht zum Besten, daß alle Juden im Lande Ägypten durch Schwert und Hunger aufgerieben werden, bis sie gänzlich vertilgt sind. 28 Es werden zwar einige wenige Leute, die dem Schwerte entrinnen, aus dem Lande Ägypten ins Land Juda zurückkehren; aber der ganze Überrest der Juden, die ins Land Ägypten gekommen sind, um sich daselbst aufzuhalten, sollen erfahren, wessen Wort besteht, das meinige oder das ihrige! 7 29 Und das soll für euch das Zeichen sein, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, und daran könnt ihr merken, daß meine Drohung sich an euch erfüllen wird: 30 So spricht der HERR, siehe, ich will den Pharao Hophra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und derer, die seinem Leben nachstellen, fallen lassen, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar gegeben habe, der sein Feind war und ihm nach dem Leben trachtete. 8, 9 

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4. Mose - Kapitel 11

1 וַיְהִי הָעָם כְּמִתְאֹנְנִים רַע בְּאָזְנֵי יְהוָה וַיִּשְׁמַע יְהוָה וַיִּחַר אַפּוֹ וַתִּבְעַר־בָּם אֵשׁ יְהוָה וַתֹּאכַל בִּקְצֵה הַמַּחֲנֶה ׃ 10 2 וַיִּצְעַק הָעָם אֶל־מֹשֶׁה וַיִּתְפַּלֵּל מֹשֶׁה אֶל־יְהוָה וַתִּשְׁקַע הָאֵשׁ ׃ 3 וַיִּקְרָא שֵׁם־הַמָּקוֹם הַהוּא תַּבְעֵרָה כִּי־בָעֲרָה בָם אֵשׁ יְהוָה ׃ 4 וְהָאסַפְסֻף אֲשֶׁר בְּקִרְבּוֹ הִתְאַוּוּ תַּאֲוָה וַיָּשֻׁבוּ וַיִּבְכּוּ גַּם בְּנֵי יִשְׂרָאֵל וַיֹּאמְרוּ מִי יַאֲכִלֵנוּ בָּשָׂר ׃ 11 5 זָכַרְנוּ אֶת־הַדָּגָה אֲשֶׁר־נֹאכַל בְּמִצְרַיִם חִנָּם אֵת הַקִּשֻּׁאִים וְאֵת הָאֲבַטִּחִים וְאֶת־הֶחָצִיר וְאֶת־הַבְּצָלִים וְאֶת־הַשּׁוּמִים ׃ 6 וְעַתָּה נַפְשֵׁנוּ יְבֵשָׁה אֵין כֹּל בִּלְתִּי אֶל־הַמָּן עֵינֵינוּ ׃ 7 וְהַמָּן כִּזְרַע־גַּד הוּא וְעֵינוֹ כְּעֵין הַבְּדֹלַח ׃ 12 8 שָׁטוּ הָעָם וְלָקְטוּ וְטָחֲנוּ בָרֵחַיִם אוֹ דָכוּ בַּמְּדֹכָה וּבִשְּׁלוּ בַּפָּרוּר וְעָשׂוּ אֹתוֹ עֻגוֹת וְהָיָה טַעְמוֹ כְּטַעַם לְשַׁד הַשָּׁמֶן ׃ 9 וּבְרֶדֶת הַטַּל עַל־הַמַּחֲנֶה לָיְלָה יֵרֵד הַמָּן עָלָיו ׃ 10 וַיִּשְׁמַע מֹשֶׁה אֶת־הָעָם בֹּכֶה לְמִשְׁפְּחֹתָיו אִישׁ לְפֶתַח אָהֳלוֹ וַיִּחַר־אַף יְהוָה מְאֹד וּבְעֵינֵי מֹשֶׁה רָע ׃ 11 וַיֹּאמֶר מֹשֶׁה אֶל־יְהוָה לָמָה הֲרֵעֹתָ לְעַבְדֶּךָ וְלָמָּה לֹא־מָצָתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ לָשׂוּם אֶת־מַשָּׂא כָּל־הָעָם הַזֶּה עָלָי ׃ 12 הֶאָנֹכִי הָרִיתִי אֵת כָּל־הָעָם הַזֶּה אִם־אָנֹכִי יְלִדְתִּיהוּ כִּי־תֹאמַר אֵלַי שָׂאֵהוּ בְחֵיקֶךָ כַּאֲשֶׁר יִשָּׂא הָאֹמֵן אֶת־הַיֹּנֵק עַל הָאֲדָמָה אֲשֶׁר נִשְׁבַּעְתָּ לַאֲבֹתָיו ׃ 13 מֵאַיִן לִי בָּשָׂר לָתֵת לְכָל־הָעָם הַזֶּה כִּי־יִבְכּוּ עָלַי לֵאמֹר תְּנָה־לָּנוּ בָשָׂר וְנֹאכֵלָה ׃ 14 לֹא־אוּכַל אָנֹכִי לְבַדִּי לָשֵׂאת אֶת־כָּל־הָעָם הַזֶּה כִּי כָבֵד מִמֶּנִּי ׃ 15 וְאִם־כָּכָה אַתְּ־עֹשֶׂה לִּי הָרְגֵנִי נָא הָרֹג אִם־מָצָאתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ וְאַל־אֶרְאֶה בְּרָעָתִי ׃ פ 13 16 וַיֹּאמֶר יְהוָה אֶל־מֹשֶׁה אֶסְפָה־לִּי שִׁבְעִים אִישׁ מִזִּקְנֵי יִשְׂרָאֵל אֲשֶׁר יָדַעְתָּ כִּי־הֵם זִקְנֵי הָעָם וְשֹׁטְרָיו וְלָקַחְתָּ אֹתָם אֶל־אֹהֶל מוֹעֵד וְהִתְיַצְּבוּ שָׁם עִמָּךְ ׃ 14, 15 17 וְיָרַדְתִּי וְדִבַּרְתִּי עִמְּךָ שָׁם וְאָצַלְתִּי מִן־הָרוּחַ אֲשֶׁר עָלֶיךָ וְשַׂמְתִּי עֲלֵיהֶם וְנָשְׂאוּ אִתְּךָ בְּמַשָּׂא הָעָם וְלֹא־תִשָּׂא אַתָּה לְבַדֶּךָ ׃ 18 וְאֶל־הָעָם תֹּאמַר הִתְקַדְּשׁוּ לְמָחָר וַאֲכַלְתֶּם בָּשָׂר כִּי בְּכִיתֶם בְּאָזְנֵי יְהוָה לֵאמֹר מִי יַאֲכִלֵנוּ בָּשָׂר כִּי־טוֹב לָנוּ בְּמִצְרָיִם וְנָתַן יְהוָה לָכֶם בָּשָׂר וַאֲכַלְתֶּם ׃ 16 19 לֹא יוֹם אֶחָד תֹּאכְלוּן וְלֹא יוֹמָיִם וְלֹא חֲמִשָּׁה יָמִים וְלֹא עֲשָׂרָה יָמִים וְלֹא עֶשְׂרִים יוֹם ׃ 20 עַד חֹדֶשׁ יָמִים עַד אֲשֶׁר־יֵצֵא מֵאַפְּכֶם וְהָיָה לָכֶם לְזָרָא יַעַן כִּי־מְאַסְתֶּם אֶת־יְהוָה אֲשֶׁר בְּקִרְבְּכֶם וַתִּבְכּוּ לְפָנָיו לֵאמֹר לָמָּה זֶּה יָצָאנוּ מִמִּצְרָיִם ׃ 21 וַיֹּאמֶר מֹשֶׁה שֵׁשׁ־מֵאוֹת אֶלֶף רַגְלִי הָעָם אֲשֶׁר אָנֹכִי בְּקִרְבּוֹ וְאַתָּה אָמַרְתָּ בָּשָׂר אֶתֵּן לָהֶם וְאָכְלוּ חֹדֶשׁ יָמִים ׃ 22 הֲצֹאן וּבָקָר יִשָּׁחֵט לָהֶם וּמָצָא לָהֶם אִם אֶת־כָּל־דְּגֵי הַיָּם יֵאָסֵף לָהֶם וּמָצָא לָהֶם ׃ פ 17 23 וַיֹּאמֶר יְהוָה אֶל־מֹשֶׁה הֲיַד יְהוָה תִּקְצָר עַתָּה תִרְאֶה הֲיִקְרְךָ דְבָרִי אִם־לֹא ׃ 18, 19 24 וַיֵּצֵא מֹשֶׁה וַיְדַבֵּר אֶל־הָעָם אֵת דִּבְרֵי יְהוָה וַיֶּאֱסֹף שִׁבְעִים אִישׁ מִזִּקְנֵי הָעָם וַיַּעֲמֵד אֹתָם סְבִיבֹת הָאֹהֶל ׃ 25 וַיֵּרֶד יְהוָה בֶּעָנָן וַיְדַבֵּר אֵלָיו וַיָּאצֶל מִן־הָרוּחַ אֲשֶׁר עָלָיו וַיִּתֵּן עַל־שִׁבְעִים אִישׁ הַזְּקֵנִים וַיְהִי כְּנוֹחַ עֲלֵיהֶם הָרוּחַ וַיִּתְנַבְּאוּ וְלֹא יָסָפוּ ׃ 26 וַיִּשָּׁאֲרוּ שְׁנֵי־אֲנָשִׁים בַּמַּחֲנֶה שֵׁם הָאֶחָד אֶלְדָּד וְשֵׁם הַשֵּׁנִי מֵידָד וַתָּנַח עֲלֵיהֶם הָרוּחַ וְהֵמָּה בַּכְּתֻבִים וְלֹא יָצְאוּ הָאֹהֱלָה וַיִּתְנַבְּאוּ בַּמַּחֲנֶה ׃ 27 וַיָּרָץ הַנַּעַר וַיַּגֵּד לְמֹשֶׁה וַיֹּאמַר אֶלְדָּד וּמֵידָד מִתְנַבְּאִים בַּמַּחֲנֶה ׃ 28 וַיַּעַן יְהוֹשֻׁעַ בִּן־נוּן מְשָׁרֵת מֹשֶׁה מִבְּחֻרָיו וַיֹּאמַר אֲדֹנִי מֹשֶׁה כְּלָאֵם ׃ 20, 21 29 וַיֹּאמֶר לוֹ מֹשֶׁה הַמְקַנֵּא אַתָּה לִי וּמִי יִתֵּן כָּל־עַם יְהוָה נְבִיאִים כִּי־יִתֵּן יְהוָה אֶת־רוּחוֹ עֲלֵיהֶם ׃ 22, 23 30 וַיֵּאָסֵף מֹשֶׁה אֶל־הַמַּחֲנֶה הוּא וְזִקְנֵי יִשְׂרָאֵל ׃ 31 וְרוּחַ נָסַע מֵאֵת יְהוָה וַיָּגָז שַׂלְוִים מִן־הַיָּם וַיִּטֹּשׁ עַל־הַמַּחֲנֶה כְּדֶרֶךְ יוֹם כֹּה וּכְדֶרֶךְ יוֹם כֹּה סְבִיבוֹת הַמַּחֲנֶה וּכְאַמָּתַיִם עַל־פְּנֵי הָאָרֶץ ׃ 24 32 וַיָּקָם הָעָם כָּל־הַיּוֹם הַהוּא וְכָל־הַלַּיְלָה וְכֹל יוֹם הַמָּחֳרָת וַיַּאַסְפוּ אֶת־הַשְּׂלָו הַמַּמְעִיט אָסַף עֲשָׂרָה חֳמָרִים וַיִּשְׁטְחוּ לָהֶם שָׁטוֹחַ סְבִיבוֹת הַמַּחֲנֶה ׃ 33 הַבָּשָׂר עוֹדֶנּוּ בֵּין שִׁנֵּיהֶם טֶרֶם יִכָּרֵת וְאַף יְהוָה חָרָה בָעָם וַיַּךְ יְהוָה בָּעָם מַכָּה רַבָּה מְאֹד ׃ 34 וַיִּקְרָא אֶת־שֵׁם־הַמָּקוֹם הַהוּא קִבְרוֹת הַתַּאֲוָה כִּי־שָׁם קָבְרוּ אֶת־הָעָם הַמִּתְאַוִּים ׃ 25 35 מִקִּבְרוֹת הַתַּאֲוָה נָסְעוּ הָעָם חֲצֵרוֹת וַיִּהְיוּ בַּחֲצֵרוֹת ׃ פ

Querverweise

1 Jeremia 43.7: und sie zogen nach dem Lande Ägypten (denn sie waren dem Befehl des HERRN nicht gehorsam) und kamen bis Tachpanches.

2 Jeremia 29.17-18: der HERR der Heerscharen spricht also: Siehe, ich sende das Schwert, die Hungersnot und die Pest gegen sie und will sie machen wie abscheuliche Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht essen kann;

3 Jesaja 11.11: Zu jener Zeit wird der Herr zum zweitenmal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der übriggeblieben ist in Assyrien, Ägypten, Patros, Äthiopien, Elam, Sinear, in Chamat und den Inseln des Meeres.

4 Jeremia 7.17-18: Siehst du denn nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Gassen von Jerusalem tun?

5 Hosea 2.7: Wenn sie alsdann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie dieselben sucht, aber nicht findet, so wird sie dann sagen: Ich will doch wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals hatte ich es besser als jetzt!

6 Jeremia 44.17: sondern wir wollen alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsre Väter, unsre Könige und unsre Fürsten in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getan haben; damals hatten wir genug zu essen, und es ging uns wohl, und wir erlebten kein Unglück!

7 Jesaja 11.11: Zu jener Zeit wird der Herr zum zweitenmal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der übriggeblieben ist in Assyrien, Ägypten, Patros, Äthiopien, Elam, Sinear, in Chamat und den Inseln des Meeres.

8 2. Chronik 36.13: Dazu ward er abtrünnig von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er nicht zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehren wollte.

9 2. Chronik 36.20: Was aber vom Schwert übriggeblieben war, führte er nach Babel hinweg, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam.

10 3. Mose 10.2: Da ging Feuer aus von dem HERRN und verzehrte sie, daß sie starben vor dem HERRN.

11 2. Mose 16.3: Und die Kinder Israel sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch des HERRN Hand in Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot die Fülle zu essen hatten. Denn ihr habt uns darum in diese Wüste ausgeführt, daß ihr diese ganze Gemeinde Hungers sterben lasset!

12 2. Mose 16.14: Und als der Tau, der da lag, verschwunden war, siehe, da lag etwas in der Wüste, rund und klein, so fein wie der Reif auf der Erde.

13 2. Mose 32.32: Und nun vergib ihnen doch ihre Sünde; wo nicht, so tilge mich aus deinem Buch, das du geschrieben hast!

14 2. Mose 18.21: Sieh dich aber unter allem Volk nach wackern Männern um, die gottesfürchtig, wahrhaftig und dem Geize feind sind; die setze über sie zu Obern über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,

15 2. Mose 24.1: Er hatte aber zu Mose gesagt: Steige herauf zum HERRN, du und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels, und betet an von ferne!

16 2. Mose 19.10: Da sprach der HERR zu Mose: Geh zum Volk und heilige sie heute und morgen; und sie sollen ihre Kleider waschen

17 Johannes 6.7: Philippus antwortete ihm: Für zweihundert Denare Brot reicht nicht hin für sie, daß jeder von ihnen auch nur ein wenig nehme!

18 Jesaja 50.2: Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Ist etwa meine Hand zu kurz zum Erlösen, oder ist bei mir keine Kraft zum Retten? Siehe, mit meinem Schelten trockne ich das Meer aus; ich mache Ströme zur Wüste, daß ihre Fische vor Wassermangel faulen und vor Durst sterben!

19 Jesaja 59.1: Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu hart zum Hören;

20 2. Mose 24.13: Da machte sich Mose auf samt seinem Diener Josua und stieg auf den Berg hinauf zu Gott.

21 4. Mose 13.16: Das sind die Namen der Männer, die Mose aussandte, das Land auszukundschaften. Aber Hosea, den Sohn Nuns, nannte Mose Josua.

22 Joel 3.1: Denn siehe, in jenen Tagen und zu jener Zeit, wenn ich die Gefangenen Judas und Jerusalems zurückbringen will,

23 Markus 9.39: Jesus aber sprach: Wehret es ihm nicht! Denn wer in meinem Namen ein Wunder tut, wird mich nicht bald schmähen können.

24 2. Mose 16.13: Als es nun Abend war, kamen Wachteln herauf und bedeckten das Lager, und am Morgen lag der Tau um das Lager her.

25 1. Korinther 10.6: Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir uns nicht des Bösen gelüsten lassen, gleichwie jene gelüstet hat.