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Jeremia - Kapitel 44

Der HERR kündigt sein Gericht gegen die nach Ägypten ausgewanderten Juden an

1 Dies ist das Wort, welches an Jeremia erging betreffs aller Juden, die im Lande Ägypten wohnten, zu Migdol und Tachpanches, zu Noph und im Lande Patros: 1 2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr habt all das Unglück gesehen, welches ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe, und siehe, sie sind heute Ruinen, und es wohnt niemand darin, 3 um der Bosheit willen, die sie begangen haben, mich zu erzürnen, indem sie hingegangen sind, andern Göttern zu räuchern und zu dienen, die weder sie, noch ihr, noch eure Väter gekannt haben, 4 wiewohl ich alle meine Knechte frühe und fleißig zu euch gesandt habe und euch sagen ließ: Begeht doch diese Greuel nicht, welche ich hasse! 5 Sie aber wollten nicht hören und neigten ihr Ohr nicht, daß sie von ihrer Bosheit abgelassen und nicht mehr fremden Göttern geräuchert hätten. 6 Darum hat sich mein Grimm ergossen und ist mein Zorn wider die Städte Judas und die Gassen Jerusalems entbrannt, daß sie zu Trümmern und Ruinen geworden sind, wie es heute der Fall ist. 7 Und nun spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels, also: Warum tut ihr ein so großes Übel wider euch selbst, indem ihr bei euch Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, so daß euch kein Überrest mehr bleiben wird, 8 damit nämlich, daß ihr mich durch die Werke eurer Hände kränket, indem ihr andern Göttern räuchert im Lande Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch daselbst aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch und Schimpfwort werdet unter allen Heiden des Landes? 9 Habt ihr denn die Übeltaten eurer Väter vergessen und die Übeltaten der Könige von Juda und die Übeltaten ihrer Weiber und eure eigenen Übeltaten und die Übeltaten, welche eure Weiber im Lande Juda und auf den Gassen von Jerusalem begangen haben? 10 Sie sind noch nicht gedemütigt bis zum heutigen Tag; sie fürchten sich nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und in meinen Ordnungen, die ich euch und euren Vätern gegeben habe! 11 Darum spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, also: Seht, ich habe mein Angesicht gegen euch gerichtet zum Unglück, und zwar um ganz Juda auszurotten; 12 und ich will den Rest der Juden, die ihr Angesicht nach Ägypten gewandt haben, um sich daselbst aufzuhalten, hinwegraffen; sie sollen alle im Lande Ägypten aufgerieben werden, durchs Schwert fallen, durch Hunger aufgerieben werden klein und groß, durchs Schwert umkommen oder Hungers sterben, und sie sollen zum Fluch, zum Entsetzen, zur Verwüstung und zur Beschimpfung werden. 2 13 Also will ich die, so in Ägypten wohnen, heimsuchen, wie ich Jerusalem mit Schwert, Hungersnot und Pest heimgesucht habe, 14 so daß auch vom Überrest der Juden, die gekommen sind, sich im Lande Ägypten aufzuhalten, niemand übrigbleiben noch entrinnen wird, um wieder ins Land Juda zurückzukehren, wie sie sich vorgenommen haben, sich wieder dort anzusiedeln; sie werden nicht zurückkehren, außer etlichen Flüchtlingen!

Das Volk beharrt auf seinem Götzendienst

15 Da antworteten dem Jeremia alle Männer, welche wußten, daß ihre Frauen fremden Göttern räucherten, und alle Frauen, die dastanden, eine große Gemeinde, auch alles Volk, das im Lande Ägypten, in Patros wohnte: 3 16 «Auf das Wort, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, wollen wir gar nicht hören; 17 sondern wir wollen alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsre Väter, unsre Könige und unsre Fürsten in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getan haben; damals hatten wir genug zu essen, und es ging uns wohl, und wir erlebten kein Unglück! 4, 5 18 Sobald wir aber aufhörten, der Himmelskönigin zu räuchern und Trankopfer auszugießen, hat es uns überall gefehlt, und wir wurden durch Krieg und Hungersnot aufgerieben. 19 Und wenn wir der Himmelskönigin räuchern und Trankopfer ausgießen, tun wir das etwa ohne den Willen unsrer Männer, daß wir ihr Kuchen backen, um sie abzubilden, und ihr Trankopfer spenden?» 20 Da sprach Jeremia zum ganzen Volk, zu den Männern und Frauen, die ihm also geantwortet hatten, er sprach: 21 Hat etwa der HERR nicht an das Räuchern gedacht, das ihr, eure Väter, eure Könige und eure Fürsten samt dem Volk des Landes in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getrieben habt? Er hat daran gedacht, und es ist ihm in den Sinn gekommen! 22 Und der HERR konnte nicht länger vergeben, angesichts der Schlechtigkeit eurer Handlungen, angesichts der Greuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist, 23 weil ihr geräuchert und wider den HERRN gesündigt und der Stimme des HERRN nicht gehorcht habt und nicht in seinem Gesetz, in seinen Ordnungen und in seinen Zeugnissen gewandelt seid; darum ist euch dieses Unglück begegnet, wie es heute der Fall ist! 24 Weiter sprach Jeremia zu allem Volk, auch zu allen Frauen: Höret das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Lande Ägypten seid! 25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr und eure Frauen habt mit eurem eigenen Munde gesagt und mit euren eigenen Händen erfüllt, was ihr sagtet: «Wir wollen unsre Gelübde halten, die wir der Himmelskönigin gelobt haben, wir wollen ihr räuchern und Trankopfer ausgießen!» Haltet eure Gelübde nur aufrecht und vollbringet sie! 6 26 Darum hört das Wort des HERRN, ihr Juden alle, die ihr im Lande Ägypten wohnt: Seht, ich habe bei meinem großen Namen geschworen, spricht der HERR, daß mein Name nimmermehr durch den Mund irgend eines Juden in ganz Ägyptenland genannt werden soll, so daß einer spräche: So wahr Gott, der HERR, lebt! 27 Siehe, ich will über ihnen wachen zum Unglück und nicht zum Besten, daß alle Juden im Lande Ägypten durch Schwert und Hunger aufgerieben werden, bis sie gänzlich vertilgt sind. 28 Es werden zwar einige wenige Leute, die dem Schwerte entrinnen, aus dem Lande Ägypten ins Land Juda zurückkehren; aber der ganze Überrest der Juden, die ins Land Ägypten gekommen sind, um sich daselbst aufzuhalten, sollen erfahren, wessen Wort besteht, das meinige oder das ihrige! 7 29 Und das soll für euch das Zeichen sein, spricht der HERR, daß ich euch an diesem Ort heimsuchen werde, und daran könnt ihr merken, daß meine Drohung sich an euch erfüllen wird: 30 So spricht der HERR, siehe, ich will den Pharao Hophra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und derer, die seinem Leben nachstellen, fallen lassen, gleichwie ich Zedekia, den König von Juda, in die Hand des babylonischen Königs Nebukadnezar gegeben habe, der sein Feind war und ihm nach dem Leben trachtete. 8, 9 

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2. Mose - Kapitel 34

1 וַיֹּאמֶר יְהוָה אֶל־מֹשֶׁה פְּסָל־לְךָ שְׁנֵי־לֻחֹת אֲבָנִים כָּרִאשֹׁנִים וְכָתַבְתִּי עַל־הַלֻּחֹת אֶת־הַדְּבָרִים אֲשֶׁר הָיוּ עַל־הַלֻּחֹת הָרִאשֹׁנִים אֲשֶׁר שִׁבַּרְתָּ ׃ 10 2 וֶהְיֵה נָכוֹן לַבֹּקֶר וְעָלִיתָ בַבֹּקֶר אֶל־הַר סִינַי וְנִצַּבְתָּ לִי שָׁם עַל־רֹאשׁ הָהָר ׃ 3 וְאִישׁ לֹא־יַעֲלֶה עִמָּךְ וְגַם־אִישׁ אַל־יֵרָא בְּכָל־הָהָר גַּם־הַצֹּאן וְהַבָּקָר אַל־יִרְעוּ אֶל־מוּל הָהָר הַהוּא ׃ 11 4 וַיִּפְסֹל שְׁנֵי־לֻחֹת אֲבָנִים כָּרִאשֹׁנִים וַיַּשְׁכֵּם מֹשֶׁה בַבֹּקֶר וַיַּעַל אֶל־הַר סִינַי כַּאֲשֶׁר צִוָּה יְהוָה אֹתוֹ וַיִּקַּח בְּיָדוֹ שְׁנֵי לֻחֹת אֲבָנִים ׃ 5 וַיֵּרֶד יְהוָה בֶּעָנָן וַיִּתְיַצֵּב עִמּוֹ שָׁם וַיִּקְרָא בְשֵׁם יְהוָה ׃ 12 6 וַיַּעֲבֹר יְהוָה עַל־פָּנָיו וַיִּקְרָא יְהוָה יְהוָה אֵל רַחוּם וְחַנּוּן אֶרֶךְ אַפַּיִם וְרַב־חֶסֶד וֶאֱמֶת ׃ 13, 14, 15 7 נֹצֵר חֶסֶד לָאֲלָפִים נֹשֵׂא עָוֹן וָפֶשַׁע וְחַטָּאָה וְנַקֵּה לֹא יְנַקֶּה פֹּקֵד עֲוֹן אָבוֹת עַל־בָּנִים וְעַל־בְּנֵי בָנִים עַל־שִׁלֵּשִׁים וְעַל־רִבֵּעִים ׃ 16 8 וַיְמַהֵר מֹשֶׁה וַיִּקֹּד אַרְצָה וַיִּשְׁתָּחוּ ׃ 9 וַיֹּאמֶר אִם־נָא מָצָאתִי חֵן בְּעֵינֶיךָ אֲדֹנָי יֵלֶךְ־נָא אֲדֹנָי בְּקִרְבֵּנוּ כִּי עַם־קְשֵׁה־עֹרֶף הוּא וְסָלַחְתָּ לַעֲוֹנֵנוּ וּלְחַטָּאתֵנוּ וּנְחַלְתָּנוּ ׃ 10 וַיֹּאמֶר הִנֵּה אָנֹכִי כֹּרֵת בְּרִית נֶגֶד כָּל־עַמְּךָ אֶעֱשֶׂה נִפְלָאֹת אֲשֶׁר לֹא־נִבְרְאוּ בְכָל־הָאָרֶץ וּבְכָל־הַגּוֹיִם וְרָאָה כָל־הָעָם אֲשֶׁר־אַתָּה בְקִרְבּוֹ אֶת־מַעֲשֵׂה יְהוָה כִּי־נוֹרָא הוּא אֲשֶׁר אֲנִי עֹשֶׂה עִמָּךְ ׃ 11 שְׁמָר־לְךָ אֵת אֲשֶׁר אָנֹכִי מְצַוְּךָ הַיּוֹם הִנְנִי גֹרֵשׁ מִפָּנֶיךָ אֶת־הָאֱמֹרִי וְהַכְּנַעֲנִי וְהַחִתִּי וְהַפְּרִזִּי וְהַחִוִּי וְהַיְבוּסִי ׃ 12 הִשָּׁמֶר לְךָ פֶּן־תִּכְרֹת בְּרִית לְיוֹשֵׁב הָאָרֶץ אֲשֶׁר אַתָּה בָּא עָלֶיהָ פֶּן־יִהְיֶה לְמוֹקֵשׁ בְּקִרְבֶּךָ ׃ 17 13 כִּי אֶת־מִזְבְּחֹתָם תִּתֹּצוּן וְאֶת־מַצֵּבֹתָם תְּשַׁבֵּרוּן וְאֶת־אֲשֵׁרָיו תִּכְרֹתוּן ׃ 18 14 כִּי לֹא תִשְׁתַּחֲוֶה לְאֵל אַחֵר כִּי יְהוָה קַנָּא שְׁמוֹ אֵל קַנָּא הוּא ׃ 19, 20 15 פֶּן־תִּכְרֹת בְּרִית לְיוֹשֵׁב הָאָרֶץ וְזָנוּ אַחֲרֵי אֱלֹהֵיהֶם וְזָבְחוּ לֵאלֹהֵיהֶם וְקָרָא לְךָ וְאָכַלְתָּ מִזִּבְחוֹ ׃ 16 וְלָקַחְתָּ מִבְּנֹתָיו לְבָנֶיךָ וְזָנוּ בְנֹתָיו אַחֲרֵי אֱלֹהֵיהֶן וְהִזְנוּ אֶת־בָּנֶיךָ אַחֲרֵי אֱלֹהֵיהֶן ׃ 21, 22, 23 17 אֱלֹהֵי מַסֵּכָה לֹא תַעֲשֶׂה־לָּךְ ׃ 24 18 אֶת־חַג הַמַּצּוֹת תִּשְׁמֹר שִׁבְעַת יָמִים תֹּאכַל מַצּוֹת אֲשֶׁר צִוִּיתִךָ לְמוֹעֵד חֹדֶשׁ הָאָבִיב כִּי בְּחֹדֶשׁ הָאָבִיב יָצָאתָ מִמִּצְרָיִם ׃ 25 19 כָּל־פֶּטֶר רֶחֶם לִי וְכָל־מִקְנְךָ תִּזָּכָר פֶּטֶר שׁוֹר וָשֶׂה ׃ 20 וּפֶטֶר חֲמוֹר תִּפְדֶּה בְשֶׂה וְאִם־לֹא תִפְדֶּה וַעֲרַפְתּוֹ כֹּל בְּכוֹר בָּנֶיךָ תִּפְדֶּה וְלֹא־יֵרָאוּ פָנַי רֵיקָם ׃ 26 21 שֵׁשֶׁת יָמִים תַּעֲבֹד וּבַיּוֹם הַשְּׁבִיעִי תִּשְׁבֹּת בֶּחָרִישׁ וּבַקָּצִיר תִּשְׁבֹּת ׃ 22 וְחַג שָׁבֻעֹת תַּעֲשֶׂה לְךָ בִּכּוּרֵי קְצִיר חִטִּים וְחַג הָאָסִיף תְּקוּפַת הַשָּׁנָה ׃ 23 שָׁלֹשׁ פְּעָמִים בַּשָּׁנָה יֵרָאֶה כָּל־זְכוּרְךָ אֶת־פְּנֵי הָאָדֹן יְהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל ׃ 24 כִּי־אוֹרִישׁ גּוֹיִם מִפָּנֶיךָ וְהִרְחַבְתִּי אֶת־גְּבוּלֶךָ וְלֹא־יַחְמֹד אִישׁ אֶת־אַרְצְךָ בַּעֲלֹתְךָ לֵרָאוֹת אֶת־פְּנֵי יְהוָה אֱלֹהֶיךָ שָׁלֹשׁ פְּעָמִים בַּשָּׁנָה ׃ 25 לֹא־תִשְׁחַט עַל־חָמֵץ דַּם־זִבְחִי וְלֹא־יָלִין לַבֹּקֶר זֶבַח חַג הַפָּסַח ׃ 26 רֵאשִׁית בִּכּוּרֵי אַדְמָתְךָ תָּבִיא בֵּית יְהוָה אֱלֹהֶיךָ לֹא־תְבַשֵּׁל גְּדִי בַּחֲלֵב אִמּוֹ ׃ פ 27 וַיֹּאמֶר יְהוָה אֶל־מֹשֶׁה כְּתָב־לְךָ אֶת־הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה כִּי עַל־פִּי הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה כָּרַתִּי אִתְּךָ בְּרִית וְאֶת־יִשְׂרָאֵל ׃ 27 28 וַיְהִי־שָׁם עִם־יְהוָה אַרְבָּעִים יוֹם וְאַרְבָּעִים לַיְלָה לֶחֶם לֹא אָכַל וּמַיִם לֹא שָׁתָה וַיִּכְתֹּב עַל־הַלֻּחֹת אֵת דִּבְרֵי הַבְּרִית עֲשֶׂרֶת הַדְּבָרִים ׃ 28, 29, 30 29 וַיְהִי בְּרֶדֶת מֹשֶׁה מֵהַר סִינַי וּשְׁנֵי לֻחֹת הָעֵדֻת בְּיַד־מֹשֶׁה בְּרִדְתּוֹ מִן־הָהָר וּמֹשֶׁה לֹא־יָדַע כִּי קָרַן עוֹר פָּנָיו בְּדַבְּרוֹ אִתּוֹ ׃ 30 וַיַּרְא אַהֲרֹן וְכָל־בְּנֵי יִשְׂרָאֵל אֶת־מֹשֶׁה וְהִנֵּה קָרַן עוֹר פָּנָיו וַיִּירְאוּ מִגֶּשֶׁת אֵלָיו ׃ 31 31 וַיִּקְרָא אֲלֵהֶם מֹשֶׁה וַיָּשֻׁבוּ אֵלָיו אַהֲרֹן וְכָל־הַנְּשִׂאִים בָּעֵדָה וַיְדַבֵּר מֹשֶׁה אֲלֵהֶם ׃ 32 וְאַחֲרֵי־כֵן נִגְּשׁוּ כָּל־בְּנֵי יִשְׂרָאֵל וַיְצַוֵּם אֵת כָּל־אֲשֶׁר דִּבֶּר יְהוָה אִתּוֹ בְּהַר סִינָי ׃ 33 וַיְכַל מֹשֶׁה מִדַּבֵּר אִתָּם וַיִּתֵּן עַל־פָּנָיו מַסְוֶה ׃ 34 וּבְבֹא מֹשֶׁה לִפְנֵי יְהוָה לְדַבֵּר אִתּוֹ יָסִיר אֶת־הַמַּסְוֶה עַד־צֵאתוֹ וְיָצָא וְדִבֶּר אֶל־בְּנֵי יִשְׂרָאֵל אֵת אֲשֶׁר יְצֻוֶּה ׃ 32 35 וְרָאוּ בְנֵי־יִשְׂרָאֵל אֶת־פְּנֵי מֹשֶׁה כִּי קָרַן עוֹר פְּנֵי מֹשֶׁה וְהֵשִׁיב מֹשֶׁה אֶת־הַמַּסְוֶה עַל־פָּנָיו עַד־בֹּאוֹ לְדַבֵּר אִתּוֹ ׃ ס

Querverweise

1 Jeremia 43.7: und sie zogen nach dem Lande Ägypten (denn sie waren dem Befehl des HERRN nicht gehorsam) und kamen bis Tachpanches.

2 Jeremia 29.17-18: der HERR der Heerscharen spricht also: Siehe, ich sende das Schwert, die Hungersnot und die Pest gegen sie und will sie machen wie abscheuliche Feigen, die man vor Schlechtigkeit nicht essen kann;

3 Jesaja 11.11: Zu jener Zeit wird der Herr zum zweitenmal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der übriggeblieben ist in Assyrien, Ägypten, Patros, Äthiopien, Elam, Sinear, in Chamat und den Inseln des Meeres.

4 Jeremia 7.17-18: Siehst du denn nicht, was sie in den Städten Judas und auf den Gassen von Jerusalem tun?

5 Hosea 2.7: Wenn sie alsdann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie dieselben sucht, aber nicht findet, so wird sie dann sagen: Ich will doch wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals hatte ich es besser als jetzt!

6 Jeremia 44.17: sondern wir wollen alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsre Väter, unsre Könige und unsre Fürsten in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems getan haben; damals hatten wir genug zu essen, und es ging uns wohl, und wir erlebten kein Unglück!

7 Jesaja 11.11: Zu jener Zeit wird der Herr zum zweitenmal seine Hand ausstrecken, um den Rest seines Volkes loszukaufen, der übriggeblieben ist in Assyrien, Ägypten, Patros, Äthiopien, Elam, Sinear, in Chamat und den Inseln des Meeres.

8 2. Chronik 36.13: Dazu ward er abtrünnig von dem König Nebukadnezar, der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, so daß er nicht zu dem HERRN, dem Gott Israels, umkehren wollte.

9 2. Chronik 36.20: Was aber vom Schwert übriggeblieben war, führte er nach Babel hinweg, und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser zur Herrschaft kam.

10 2. Mose 32.19: Als er aber nahe zum Lager kam und das Kalb und den Reigen sah, entbrannte Moses Zorn, so daß er die Tafeln wegwarf und sie unten am Berg zerschmetterte.

11 2. Mose 19.12-13: Und mache dem Volke ein Gehege ringsum und sprich zu ihnen: Hütet euch davor, auf den Berg zu steigen und seinen Fuß anzurühren! Denn wer den Berg anrührt, der soll des Todes sterben!

12 2. Mose 33.19: Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht alle meine Güte vorüberziehen lassen und will den Namen des HERRN vor dir ausrufen; und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich;

13 4. Mose 14.18: Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit; er vergibt Missetat und Übertretungen, obgleich er keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern, bis in das dritte und vierte Glied.

14 Psalm 103.8: Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.

15 1. Johannes 4.16: Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat; Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.

16 2. Mose 20.5-6: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

17 2. Mose 23.32-33: Du sollst mit ihnen und mit ihren Göttern keinen Bund schließen;

18 2. Mose 23.24: so sollst du ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen, und sollst es nicht machen wie sie; sondern du sollst ihre Säulen niederreißen und sie gänzlich zerstören.

19 2. Mose 20.3: Du sollst keine andern Götter neben mir haben!

20 2. Mose 20.5: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht; denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,

21 5. Mose 7.3: Und du sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; du sollst deine Töchter nicht ihren Söhnen geben, noch ihre Töchter für deine Söhne nehmen;

22 Richter 3.6: nahmen sie deren Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter den Söhnen derselben und dienten ihren Göttern.

23 1. Könige 11.2: aus den Völkern, von denen der HERR den Kindern Israel gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasset sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiß eure Herzen zu ihren Göttern neigen! An diesen hing Salomo mit Liebe.

24 2. Mose 20.23: Darum sollt ihr keine andern Götter neben mir machen; silberne oder goldene Götter sollt ihr euch nicht machen.

25 2. Mose 23.14: Dreimal im Jahr sollst du mir ein Fest feiern.

26 2. Mose 13.12-16: so sollst du dem HERRN alle Erstgeburt aussondern, auch jeden ersten Wurf vom Vieh, den du bekommst; alles, was männlich ist, soll dem HERRN gehören.

27 2. Mose 24.4: Da schrieb Mose alle Worte des HERRN nieder und stand des Morgens frühe auf und baute einen Altar unten am Berg und zwölf Malsteine nach den zwölf Stämmen Israels.

28 2. Mose 24.18: Mose aber ging mitten in die Wolke hinein, da er den Berg bestieg; und Mose blieb vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge.

29 2. Mose 31.18: Als er mit Mose auf dem Berge Sinai zu Ende geredet hatte, gab er ihm die beiden Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und mit dem Finger Gottes beschrieben.

30 Matthäus 4.2: Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn hernach.

31 2. Korinther 3.7: Wenn aber der Dienst des Todes durch in Stein gegrabene Buchstaben von solcher Herrlichkeit war, daß die Kinder Israel nicht in das Angesicht Moses zu schauen vermochten wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes, die doch vergänglich war,

32 2. Mose 33.8-9: Und wenn Mose zu der Hütte hinausging, so stand alles Volk auf, und jedermann blieb stehen unter der Tür seines Zeltes und sah Mose nach, bis er in die Hütte hineinging.