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Hebräer - Kapitel 13

Verschiedene Weisungen und Ermahnungen zum Wandel der Gläubigen

1 Die Bruderliebe soll bleiben! 1, 2 2 Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn dadurch haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. 3, 4, 5, 6, 7 3 Gedenket der Gefangenen als Mitgefangene und derer, die Ungemach leiden, als solche, die selbst auch noch im Leibe leben. 8 4 Die Ehe ist von allen in Ehren zu halten und das Ehebett unbefleckt; denn Hurer und Ehebrecher wird Gott richten! 5 Der Wandel sei ohne Geiz! Begnüget euch mit dem Vorhandenen! Denn er selbst hat gesagt: «Ich will dich nicht verlassen noch versäumen!» 9 6 Also daß wir getrost sagen mögen: «Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht! Was können Menschen mir tun?» 7 Gedenket eurer Führer, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schauet das Ende ihres Wandels an und ahmet ihren Glauben nach! 8 Jesus Christus ist gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! 10, 11, 12, 13 9 Lasset euch nicht von mancherlei und fremden Lehren umhertreiben; denn es ist gut, daß das Herz durch Gnade befestigt werde, nicht durch Speisen, mit welchen sich abzugeben noch niemand Nutzen gebracht hat. 14, 15, 16, 17 10 Es gibt einen Altar, von welchem die Diener der Stiftshütte nicht essen dürfen. 11 Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde durch den Hohenpriester ins Allerheiligste getragen wird, werden die Leiber außerhalb des Lagers verbrannt. 18, 19 12 Darum hat auch Jesus, um das Volk durch sein eigenes Blut zu heiligen, außerhalb des Tores gelitten. 20, 21 13 So lasset uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen! 22, 23 14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern suchen die zukünftige. 24, 25 15 Durch ihn lasset uns nun Gott allezeit ein Opfer des Lobes darbringen, das ist die «Frucht der Lippen», die seinen Namen bekennen! 26, 27, 28 16 Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl! 17 Gehorchet euren Führern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen als solche, die Rechenschaft ablegen sollen, damit sie das mit Freuden tun mögen und nicht mit Seufzen; denn das wäre euch zum Schaden! 29, 30 

Segenswünsche und Grüße

18 Betet für uns! Denn wir sind überzeugt, ein gutes Gewissen zu haben, da wir uns allenthalben eines anständigen Lebenswandels befleißigen. 31, 32 19 Um so mehr aber ermahne ich euch, solches zu tun, damit ich euch desto bälder wiedergeschenkt werde. 20 Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe von den Toten ausgeführt hat, mit dem Blut eines ewigen Bundes, unsren Herrn Jesus, 33, 34 21 der rüste euch mit allem Guten aus, seinen Willen zu tun, indem er selbst in euch schafft, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 22 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, nehmet das Wort der Ermahnung an! Denn ich habe euch mit kurzen Worten geschrieben. 23 Wisset, daß unser Bruder Timotheus freigelassen worden ist; wenn er bald kommt, will ich euch mit ihm besuchen. 24 Grüßet alle eure Führer und alle Heiligen! Es grüßen euch die von Italien! 25 Die Gnade sei mit euch allen!

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Johannes - Kapitel 7

Die Reise zum Laubhüttenfest

1 Darnach zog Jesus umher in Galiläa; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, darum daß ihm die Juden nach dem Leben stellten. 35 2 Es war aber nahe der Juden Fest, die Laubhütten. 36 3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Mache dich auf von dannen und gehe nach Judäa, auf daß auch deine Jünger sehen, die Werke die du tust. 37, 38, 39 4 Niemand tut etwas im Verborgenen und will doch frei offenbar sein. Tust du solches, so offenbare dich vor der Welt. 5 Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. 6 Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht hier; eure Zeit aber ist allewege. 40 
7 Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind. 41 8 Gehet ihr hinauf auf dieses Fest; ich will noch nicht hinaufgehen auf dieses Fest, denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt. 9 Da er aber das zu ihnen gesagt, blieb er in Galiläa. 10 Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich. 42 
11 Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der? 12 Und es war ein großes Gemurmel unter dem Volk. Etliche sprachen: Er ist fromm; die andern aber sprachen: Nein, er verführt das Volk. 13 Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden. 43, 44, 45 

Jesus auf dem Fest

14 Aber mitten im Fest ging Jesus hinauf in den Tempel und lehrte.
15 Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Wie kann dieser die Schrift, so er sie doch nicht gelernt hat? 46 16 Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. 17 So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede. 18 Wer von sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber sucht die Ehre des, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und ist keine Ungerechtigkeit an ihm. 47, 48 19 Hat euch nicht Mose das Gesetz gegeben? und niemand unter euch tut das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten? 49, 50, 51 
20 Das Volk antwortete und sprach: Du hast den Teufel; wer versucht dich zu töten? 52 21 Jesus antwortete und sprach: Ein einziges Werk habe ich getan, und es wundert euch alle. 53 22 Mose hat euch darum gegeben die Beschneidung, nicht daß sie von Mose kommt, sondern von den Vätern, und ihr beschneidet den Menschen am Sabbat. 54, 55 23 So ein Mensch die Beschneidung annimmt am Sabbat, auf daß nicht das Gesetz Mose's gebrochen werde, zürnet ihr denn über mich, daß ich den ganzen Menschen habe am Sabbat gesund gemacht? 24 Richtet nicht nach dem Ansehen, sondern richtet ein rechtes Gericht. 25 Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?
26 Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei? 27 Doch wir wissen, woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist. 56 28 Da rief Jesus im Tempel und sprach: Ja, ihr kennet mich und wisset, woher ich bin; und von mir selbst bin ich nicht gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, welchen ihr nicht kennet. 29 Ich kenne ihn aber; denn ich bin von ihm, und er hat mich gesandt. 57 30 Da suchten sie ihn zu greifen; aber niemand legte die Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. 58, 59 31 Aber viele vom Volk glaubten an ihn und sprachen: Wenn Christus kommen wird, wird er auch mehr Zeichen tun, denn dieser tut? 32 Und es kam vor die Pharisäer, daß das Volk solches von ihm murmelte. Da sandten die Pharisäer und Hohenpriester Knechte aus, das sie ihn griffen.
33 Da sprach Jesus zu ihnen: Ich bin noch eine kleine Zeit bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. 60 34 Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, könnet ihr nicht hin kommen. 61 35 Da sprachen die Juden untereinander: Wo soll dieser hin gehen, daß wir ihn nicht finden sollen? Will er zu den Zerstreuten unter den Griechen gehen und die Griechen lehren? 36 Was ist das für eine Rede, daß er sagte: "Ihr werdet mich suchen, und nicht finden; und wo ich bin, da könnet ihr nicht hin kommen"? 37 Aber am letzten Tage des Festes, der am herrlichsten war, trat Jesus auf, rief und sprach: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! 62, 63, 64, 65 
38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen. 66 39 Das sagte er aber von dem Geist, welchen empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Heilige Geist war noch nicht da, denn Jesus war noch nicht verklärt. 67 

Zwiespalt im Volk

40 Viele nun vom Volk, die diese Rede hörten, sprachen: Dieser ist wahrlich der Prophet. 68 
41 Andere sprachen: Er ist Christus. Etliche aber sprachen: Soll Christus aus Galiläa kommen? 69 42 Spricht nicht die Schrift: von dem Samen Davids und aus dem Flecken Bethlehem, da David war, soll Christus kommen? 70, 71, 72 43 Also ward eine Zwietracht unter dem Volk über ihn. 73 44 Es wollten aber etliche ihn greifen; aber niemand legte die Hand an ihn. 45 Die Knechte kamen zu den Hohenpriestern und Pharisäern; und sie sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht?
46 Die Knechte antworteten: Es hat nie ein Mensch also geredet wie dieser Mensch. 74 47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr auch verführt? 48 Glaubt auch irgendein Oberster oder Pharisäer an ihn? 49 sondern das Volk, das nichts vom Gesetz weiß, ist verflucht. 50 Spricht zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war: 75 51 Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhört und erkennt, was er tut? 76 52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa steht kein Prophet auf.

Jesus und die Ehebrecherin

53 Und ein jeglicher ging also heim.

Querverweise

1 Johannes 13.34: Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr einander liebet; daß, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebet.

2 2. Petrus 1.7: in der Gottseligkeit aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe zu allen Menschen.

3 1. Mose 18.3: und sprach: Mein Herr, habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so gehe doch nicht an deinem Knechte vorüber!

4 1. Mose 19.2-3: und sprach: Siehe da, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibet über Nacht und lasset euch die Füße waschen; so steht ihr am Morgen frühe auf und zieht euren Weg! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen auf der Gasse übernachten!

5 Römer 12.13: Nehmet Anteil an den Nöten der Heiligen, befleißiget euch der Gastfreundschaft!

6 1. Petrus 4.9: Seid gastfrei gegeneinander ohne Murren!

7 3. Johannes 1.5-8: Mein Lieber, du handelst getreulich in dem, was du an den Brüdern tust, und noch dazu an fremden.

8 Matthäus 25.36: ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.

9 1. Timotheus 6.6: Es ist allerdings die Gottseligkeit eine bedeutende Erwerbsquelle, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird.

10 Jesaja 41.4: Wer hat es bewirkt und ausgeführt? Er, der die Geschlechter von Anbeginn gerufen: Ich, der HERR, der ich der Erste und auch bei den Letzten noch derselbe bin!

11 1. Korinther 3.11: Denn einen andern Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.

12 Offenbarung 1.17-18: Und als ich Ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

13 Offenbarung 22.13: Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.

14 Römer 14.17: Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist;

15 2. Korinther 1.21: Der Gott aber, der uns samt euch für Christus befestigt und uns gesalbt hat,

16 Epheser 4.14: damit wir nicht mehr Unmündige seien, umhergeworfen und herumgetrieben von jedem Wind der Lehre, durch die Spielerei der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen,

17 1. Timotheus 4.8: Denn die leibliche Übung ist zu wenigem nütze, die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, da sie die Verheißung dieses und des zukünftigen Lebens hat.

18 3. Mose 7.6: Alles, was männlich ist unter den Priestern, darf es essen; es soll aber an heiliger Stätte gegessen werden, weil es hochheilig ist.

19 3. Mose 16.27: Den Farren des Sündopfers aber und den Bock des Sündopfers, deren Blut zur Sühnung in das Heiligtum gebracht worden ist, soll man hinaus vor das Lager führen und mit Feuer verbrennen, ihre Haut und ihr Fleisch und ihren Mist.

20 Matthäus 21.39: Und sie nahmen ihn, stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

21 Johannes 19.17: Und er trug sein Kreuz selbst und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, welche auf hebräisch Golgatha heißt.

22 Hebräer 11.26: da er die Schmach Christi für größeren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er sah die Belohnung an.

23 Hebräer 12.2: im Aufblick auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete, die Schande nicht achtete und sich zur Rechten des Thrones Gottes gesetzt hat.

24 Hebräer 11.10: denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.

25 Hebräer 12.22: sondern ihr seid gekommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln,

26 Psalm 50.14: Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde;

27 Psalm 50.23: Wer Dank opfert, der ehrt mich, und wer den Weg bahnt, dem zeige ich Gottes Heil!

28 Hosea 14.3: Assur soll uns nicht mehr helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet das Waislein Barmherzigkeit!»

29 Hesekiel 3.17-19: Er sprach: Menschensohn, ich habe dich zum Wächter bestellt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Munde ein Wort vernommen hast, so sollst du sie in meinem Auftrag warnen!

30 1. Thessalonicher 5.12: Wir bitten euch aber, ihr Brüder, anerkennet diejenigen, welche an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch ermahnen;

31 Römer 15.30: Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mit mir kämpfet in den Gebeten für mich zu Gott,

32 2. Korinther 1.11-12: vorausgesetzt, daß auch ihr uns behilflich seid durch eure Fürbitte, damit für die von vielen Personen für uns erbetene Gnadengabe auch von vielen gedankt werde für uns.

33 Johannes 10.12: Der Mietling aber, der nicht Hirt ist, dem die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

34 1. Petrus 2.25: Denn ihr waret «wie irrende Schafe», nun aber seid ihr bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.

35 Johannes 4.43: Nach den zwei Tagen aber zog er von dannen und ging nach Galiläa.

36 3. Mose 23.34-36: Rede mit den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tage des siebenten Monats soll dem HERRN das Laubhüttenfest gefeiert werden, sieben Tage lang.

37 Matthäus 12.46: Während er noch zu dem Volke redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten mit ihm zu reden.

38 Johannes 2.12: Darnach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben nicht viele Tage daselbst.

39 Apostelgeschichte 1.14: Diese alle verharrten einmütig im Gebet, samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern.

40 Johannes 2.4: Jesus spricht zu ihr: Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!

41 Johannes 15.18: Wenn euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.

42 Johannes 2.13: Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem.

43 Johannes 9.22: Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, daß, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, er aus der Synagoge ausgestoßen werden solle.

44 Johannes 12.42: Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht von der Synagoge ausgestoßen würden.

45 Johannes 19.38: Darnach bat Joseph von Arimathia (der ein Jünger Jesu war, doch heimlich, aus Furcht vor den Juden), den Pilatus, daß er den Leib Jesu abnehmen dürfe. Und Pilatus erlaubte es. Da kam er und nahm den Leib Jesu herab.

46 Matthäus 13.56: Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher kommt ihm das alles?

47 Johannes 5.41: Ich nehme nicht Ehre von Menschen,

48 Johannes 5.44: Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet und die Ehre vom alleinigen Gott nicht suchet?

49 Johannes 5.16: Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er solches am Sabbat getan hatte.

50 Johannes 5.18: Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte.

51 Römer 2.17: Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz verlässest und dich Gottes rühmst,

52 Johannes 10.20: Viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, was hört ihr auf ihn?

53 Johannes 5.16: Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er solches am Sabbat getan hatte.

54 1. Mose 17.10-12: Das ist aber mein Bund, den ihr bewahren sollt, zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden.

55 3. Mose 12.3: Und am achten Tage soll man das Fleisch seiner Vorhaut beschneiden.

56 Hebräer 7.3: ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister, der weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens hat), der ist mit dem Sohne Gottes verglichen und bleibt Priester für immerdar.

57 Matthäus 11.27: Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater, als nur der Sohn und wem der Sohn es offenbaren will.

58 Johannes 8.20: Diese Worte redete Jesus bei dem Gotteskasten, als er im Tempel lehrte; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

59 Lukas 22.53: Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hand nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis.

60 Johannes 13.33: Kindlein, nur noch eine kleine Weile bin ich bei euch. Ihr werdet mich suchen, und wie ich zu den Juden sagte: Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen, so sage ich jetzt auch zu euch.

61 Johannes 8.21: Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen!

62 3. Mose 23.36: Sieben Tage lang sollt ihr dem HERRN Feueropfer darbringen und am achten Tag eine heilige Versammlung halten und dem HERRN Feueropfer darbringen; es ist Festversammlung; da sollt ihr keine Arbeit verrichten.

63 Jesaja 55.1: Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kaufet Getreide, kommt her und kaufet ohne Geld und umsonst Wein und Milch!

64 Johannes 4.10: Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkenntest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken! so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser!

65 Offenbarung 22.17: Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; wer will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.

66 Jesaja 58.11: Der HERR wird dich ohne Unterlaß leiten und deine Seele in der Dürre sättigen und deine Gebeine stärken; du wirst sein wie ein wohlbewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, deren Wasser niemals versiegen.

67 Johannes 16.7: Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich hingehe; denn wenn ich nicht hingehe, so kommt der Beistand nicht zu euch. Wenn ich aber hingegangen bin, will ich ihn zu euch senden.

68 Johannes 6.14: Als nun die Leute das Zeichen sahen, welches Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll!

69 Johannes 1.46: Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

70 Micha 5.1: Nun schließe deine Reihen, du Schar! Man errichtet Bollwerke gegen uns; mit der Rute wollen sie den Richter Israels auf den Backen schlagen.

71 Matthäus 2.5-6: Sie aber sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten:

72 Matthäus 22.42: und sprach: Was dünkt euch von Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagten zu ihm: Davids.

73 Johannes 9.16: Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen.

74 Matthäus 7.28-29: Und es begab sich, als Jesus diese Rede beendet hatte, entsetzte sich das Volk über seine Lehre.

75 Johannes 3.1-2: Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern, namens Nikodemus, ein Oberster der Juden.

76 5. Mose 1.16-17: Und ich gebot euren Richtern zu derselben Zeit und sprach: Verhöret eure Brüder und richtet recht zwischen den Brüdern und Fremdlingen;