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Ester - Kapitel 10

Mordechais Ansehen und Tugend

1 Und der König Ahasveros legte dem Festland und den Inseln des Meeres einen Tribut auf. 2 Aber alle Werke seiner Gewalt und seiner Macht und die Beschreibung der Größe Mardochais, zu welcher ihn der König erhob, ist das nicht aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Medien und Persien? 1, 2 3 Denn der Jude Mardochai war der Nächste nach dem König Ahasveros und groß unter den Juden und beliebt bei der Menge seiner Brüder, weil er das Beste seines Volkes suchte und mit all seinem Geschlecht freundlich redete!

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Psalm - Kapitel 11

1 {Dem Vorsänger. Von David.} Auf Jehova traue ich; wie saget ihr zu meiner Seele: Fliehet wie ein Vogel nach eurem Berge? 3 2 Denn siehe, die Gesetzlosen spannen den Bogen, sie haben ihren Pfeil auf der Sehne gerichtet, um im Finstern zu schießen auf die von Herzen Aufrichtigen. 4, 5 3 Wenn die Grundpfeiler umgerissen werden, was tut dann der Gerechte? 4 Jehova ist in seinem heiligen Palast. Jehova - in den Himmeln ist sein Thron; seine Augen schauen, seine Augenlider prüfen die Menschenkinder. 6, 7, 8 5 Jehova prüft den Gerechten; und den Gesetzlosen und den, der Gewalttat liebt, haßt seine Seele. 9 6 Er wird Schlingen regnen lassen auf die Gesetzlosen; Feuer und Schwefel und Glutwind wird das Teil ihres Bechers sein. 10 7 Denn gerecht ist Jehova, Gerechtigkeiten liebt er. Sein Angesicht schaut den Aufrichtigen an. 11, 12 

Querverweise

1 Ester 8.2: Und der König tat seinen Siegelring ab, den er Haman abgenommen hatte, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

2 Ester 8.15: Mardochai aber verließ den König in königlichen Kleidern, in blauem Purpur und feiner weißer Baumwolle und mit einer großen goldenen Krone und einem Mantel von weißer Baumwolle und rotem Purpur; und die Stadt Susan jauchzte und war fröhlich.

3 1. Samuel 26.20: So falle nun mein Blut nicht auf die Erde fern von dem Angesicht des HERRN; denn der König Israels ist ausgezogen, einen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen!

4 Psalm 37.14: Die Gottlosen haben das Schwert gezückt und ihren Bogen gespannt, um den Elenden und Armen zu fällen und die umzubringen, deren Weg richtig ist.

5 Psalm 64.4-5: um damit heimlich den Unschuldigen zu treffen, plötzlich auf ihn zu schießen ohne Scheu.

6 Psalm 33.13-14: Vom Himmel schaut der HERR herab, er betrachtet alle Menschenkinder;

7 Jesaja 66.1: So spricht der HERR: Der Himmel ist mein Thron und die Erde meiner Füße Schemel! Was für ein Haus wollt ihr mir denn bauen? Oder wo ist der Ort, da ich ruhen soll?

8 Habakuk 2.20: Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel, stille sei vor ihm alle Welt!

9 Psalm 5.5: Die Prahler bestehen vor deinen Augen nicht; du hassest alle Übeltäter.

10 1. Mose 19.24: Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab,

11 Psalm 17.15: Ich aber werde schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache.

12 Psalm 33.5: Er liebt Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Gnade des HERRN.