1Folgendes sind die Abteilungen der Söhne Aarons: Die Söhne Aarons waren: Nadab und Abihu, Eleasar und Itamar.(1. Chronik 23.6)2Aber Nadab und Abihu starben vor dem Angesicht ihres Vaters und hatten keine Kinder; und Eleasar und Itamar wurden Priester.(3. Mose 10.1-2)(3. Mose 10.12)3Und David teilte sie, zusammen mit Zadok, aus den Söhnen Eleasars, und mit Achimelech, aus den Söhnen Itamars, in ihre Dienstklassen ein.(2. Chronik 8.14)4Es fand sich aber, daß die Söhne Eleasars an Familienhäuptern zahlreicher waren als die Söhne Itamars. Daher teilte man sie so ein, daß sechzehn Familienhäupter auf die Söhne Eleasars, und acht auf die Söhne Itamars kamen.5Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die andern, denn es gab sowohl unter den Söhnen Eleasars als auch unter den Söhnen Itamars «Fürsten des Heiligtums» und «Fürsten Gottes».6Und Semaja, der Schreiber, der Sohn Nataneels, aus den Leviten, schrieb sie auf vor dem König und vor den Obersten und vor Zadok, dem Priester, und vor Achimelech, dem Sohn Abjatars, und vor den Familienhäuptern unter den Priestern und Leviten; je ein Vaterhaus ward ausgelost von Eleasar und je eines ward ausgelost von Itamar.(1. Chronik 18.16)7Und das erste Los fiel auf Jojarib, das zweite auf Jedaja,8das dritte auf Harim, das vierte auf Seorim,9das fünfte auf Malchija, das sechste auf Mijamin,10das siebente auf Hakkoz, das achte auf Abija,(Lukas 1.5)11das neunte auf Jesua, das zehnte auf Sechanja,12das elfte auf Eljaschib, das zwölfte auf Jakim,13das dreizehnte auf Huppa, das vierzehnte auf Jeschebab,14das fünfzehnte auf Bilga, das sechzehnte auf Immer,15das siebzehnte auf Hesir, das achtzehnte auf Happizaz.16Das neunzehnte auf Petachja, das zwanzigste auf Jecheskel,17das einundzwanzigste auf Jachin, das zweiundzwanzigste auf Gamul,18das dreiundzwanzigste auf Delaja, das vierundzwanzigste auf Maasja.19Das ist die Reihenfolge ihres Dienstes, nach welcher sie in das Haus des HERRN zu gehen haben nach ihrer Ordnung, gegeben durch ihren Vater Aaron, wie ihm der HERR, der Gott Israels, geboten hatte.
Die Häupter der Levitenklassen
20Aber betreffs der übrigen Söhne Levis war unter den Söhnen Amrams Schubael. Unter den Söhnen Schubaels war Jechdeja.21Von Rechabja: Unter den Söhnen Rechabjas war Jischia das Oberhaupt.(1. Chronik 23.17)(1. Chronik 26.25)22Unter den Jizharitern war Selomot. Unter den Söhnen Selomots war Jachat.23Die Söhne Hebrons waren: Jeria, das Oberhaupt; Amarja, der zweite; Jahasiel, der dritte; Jekameam, der vierte.24Die Söhne Ussiels waren: Micha. Unter den Söhnen Michas war Samir.25Der Bruder Michas war Jischia. Unter den Söhnen Jischias war Sacharja.26Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi.27Die Söhne Jaasias: Beno, die Söhne Meraris von Jaasia waren: Beno, Soham, Sakkur und Ibri.28Von Machli aber war Eleasar; und dieser hatte keine Söhne;29von Kis: unter den Söhnen des Kis war Jerachmeel.30Die Söhne Muschis waren: Machli, Eder und Jerimot. Das sind die Söhne der Leviten nach ihren Vaterhäusern.31Und auch sie warfen Lose gleich wie ihre Brüder, die Söhne Aarons, vor dem König David und vor Zadok und Achimelech und vor den Familienhäuptern der Priester und Leviten, und zwar die Familienhäupter ganz gleich wie ihre jüngeren Brüder.(1. Chronik 25.8)
Hiobs Antwort: Unmöglichkeit, bei Gott Recht zu erlangen
1Und Hiob antwortete und sprach:2Wahrlich, ich weiß, daß es also ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott?(Hiob 25.4)3Wenn er Lust hat, mit ihm zu rechten, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.(Psalm 19.13)4Er ist weise von Herzen und stark an Kraft: wer hat sich wider ihn verhärtet und ist unversehrt geblieben?5Der Berge versetzt, ehe sie es merken, er, der sie umkehrt in seinem Zorn;6der die Erde aufbeben macht von ihrer Stätte, und ihre Säulen erzittern;7der der Sonne befiehlt, und sie geht nicht auf, und der die Sterne versiegelt;8der die Himmel ausspannt, er allein, und einherschreitet auf den Höhen des Meeres;(Jesaja 40.22)9der den großen Bären gemacht hat, den Orion und das Siebengestirn und die Kammern des Südens;(Hiob 38.31)(Jesaja 13.10)(Amos 5.8)10der Großes tut, daß es nicht zu erforschen, und Wundertaten, daß sie nicht zu zählen sind.(Hiob 5.9)11Siehe, er geht an mir vorüber, und ich sehe ihn nicht, und er zieht vorbei, und ich bemerke ihn nicht.12Siehe, er rafft dahin, und wer will ihm wehren? wer zu ihm sagen: Was tust du?13Gott wendet seinen Zorn nicht ab, unter ihn beugen sich Rahabs Helfer.(Hiob 26.12)14Wieviel weniger könnte ich ihm antworten, meine Worte wählen ihm gegenüber!15der ich, wenn ich gerecht wäre, nicht antworten könnte - um Gnade würde ich flehen zu meinem Richter.16Wenn ich riefe, und er mir antwortete, nicht würde ich glauben, daß er meiner Stimme Gehör schenken würde:17er, der mich zermalmt durch ein Sturmwetter, und meine Wunden mehrt ohne Ursache;18er erlaubt mir nicht, Atem zu holen, denn er sättigt mich mit Bitterkeiten.19Wenn es auf Kraft des Starken ankommt, so sagt er: "Siehe hier!" und wenn auf Recht: - "Wer will mich vorladen?"(Hiob 9.33)20Wenn ich auch gerecht wäre, so würde mein Mund mich doch verdammen; wäre ich vollkommen, so würde er mich für verkehrt erklären.21Vollkommen bin ich; nicht kümmert mich meine Seele, ich verachte mein Leben; es ist eins!22Darum sage ich: Den Vollkommenen und den Gesetzlosen vernichtet er.(Hiob 8.20)(Prediger 9.2-3)23Wenn die Geißel plötzlich tötet, so spottet er der Prüfung der Unschuldigen.24Die Erde ist in die Hand des Gesetzlosen gegeben, das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. - Wenn er es nun nicht ist, wer anders?25Und meine Tage eilen schneller dahin als ein Läufer, sie entfliehen, schauen das Glück nicht.26Sie ziehen vorüber gleich Rohrschiffen, wie ein Adler, der auf Fraß herabstürzt.27Wenn ich sage: Ich will meine Klage vergessen, will mein Angesicht glätten und mich erheitern,28so bangt mir vor allen meinen Schmerzen; ich weiß, daß du mich nicht für schuldlos halten wirst.29Ich muß schuldig sein; wozu soll ich mich denn nutzlos abmühen?30Wenn ich mich mit Schnee wüsche und meine Hände mit Lauge reinigte,31alsdann würdest du mich in die Grube tauchen, und meinen eigenen Kleidern würde vor mir ekeln.32Denn er ist nicht ein Mann wie ich, daß ich ihm antworten dürfte, daß wir miteinander vor Gericht gehen könnten.33Es gibt zwischen uns keinen Schiedsmann, daß er seine Hand auf uns beide legte.34Er tue seine Rute von mir weg, und sein Schrecken ängstige mich nicht:35so will ich reden und ihn nicht fürchten; denn nicht also steht es bei mir.