1Adam, Seth, Enosch,(1. Mose 5.1)2Kenan, Mahalaleel, Jared,3Henoch, Metusalah, Lamech,4Noah, Sem, Ham und Japhet.5Die Söhne Japhets: Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Meschech und Tiras.(1. Mose 10.2-5)6Und die Söhne Gomers: Aschkenas, Diphat und Togarma.7Und die Söhne Javans: Elischa und Tarschisch, die Kittim und die Rodanim.8Die Söhne Hams: Kusch und Mizraim, Put und Kanaan.(1. Mose 10.6)9Und die Söhne Kuschs: Seba, Chavila, Sabta, Rama und Sabtecha. Und die Söhne Ramas: Scheba und Dedan.10Und Kusch zeugte Nimrod; der war der erste Gewalthaber auf Erden.11Und Mizraim zeugte die Luditer, die Anamiter, die Lehabiter, die Naphtuchiter, die Patrusiter, die Kasluchiter12(von welchen ausgegangen sind die Philister) und die Kaphtoriter.13Und Kanaan zeugte Zidon, seinen Erstgeborenen,14und Het und den Jebusiter, den Amoriter und den Girgasiter15und den Heviter, den Arkiter und den Siniter und den Arvaditer,16den Zemariter und den Chamatiter.17Die Söhne Sems: Elam, Assur, Arpakschad, Lud, Aram, Uz, Chul, Geter und Meschech.(1. Mose 10.21)18Und Arpakschad zeugte Schelach, und Schelach zeugte Eber.19Und Eber wurden zwei Söhne geboren; der Name des einen war Peleg, weil in seinen Tagen die Erde geteilt ward, und der Name seines Bruders war Joktan.20Und Joktan zeugte Almodad, Scheleph, Chazarmavet und Jerach,21Hadoram, Usal und Dikla,22Ebal, Abimael und Scheba, Ophir, Chavila und Jobab.23Alle diese sind Söhne Joktans.24Sem, Arpakschad, Schelach.(1. Mose 11.10)(1. Chronik 1.17)25Eber, Peleg, Regu, Serug, Nahor,26Terach,27Abram, das ist Abraham.28Die Söhne Abrahams: Isaak und Ismael.(1. Mose 16.16)(1. Mose 21.3)
Die Nachkommen Abrahams
29Das ist ihr Geschlecht: der Erstgeborene Ismaels: Nebajot; und Kedar und Adbeel und Mibsam,(1. Mose 25.13-16)30Mischma und Duma, Massa, Chadad und Tema,31Jetur, Naphisch und Kedema. Das sind die Söhne Ismaels.32Und die Söhne der Ketura, der Nebenfrau Abrahams: sie gebar Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach. Und die Söhne Jokschans: Scheba und Dedan.(1. Mose 25.1-3)33Und die Söhne Midians: Epha, Epher, Hanoch, Abida, Eldaa. Alle diese sind Söhne der Ketura.34Und Abraham zeugte Isaak. Die Söhne Isaaks: Esau und Israel.(1. Mose 25.19)
Esau und die Edomiter
35Die Söhne Esaus: Eliphas, Reguel, Jehusch, Jalam und Korah.(1. Mose 36.10)36Die Söhne Eliphas: Teman und Omar, Zephi und Gatam, Kenas und Timna und Amalek.37Die Söhne Reguels: Nachat, Serach, Schamma und Missa.38Und die Söhne Seirs: Lotan, Schobal, Zibeon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan.(1. Mose 36.20)39Und die Söhne Lotans: Chori und Homam und die Schwester Lotans, Timna.40Die Söhne Schobals: Aljan, Manachat und Ebal, Schephi und Onam. Und die Söhne Zibeons:41Aija und Ana. Die Söhne Anas: Dischon. Und die Söhne Dischons: Chamran, Eschban, Jitran und Keran.42Und die Söhne Ezers: Bilhan, Saawan und Jaakan. Die Söhne Dischans: Uz und Aran.43Und das sind die Könige, welche im Lande Edom regiert haben, bevor ein König über die Kinder Israel regierte: Bela, der Sohn Beors, und der Name seiner Stadt war Dinhaba.(1. Mose 36.31)44Und Bela starb, und es ward König an seiner Statt Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra.45Und Jobab starb, und es ward König an seiner Statt Chuscham, aus dem Lande der Temaniter.46Und Chuscham starb, und es ward König an seiner Statt Hadad, der Sohn Bedads, der die Midianiter schlug auf dem Gefilde von Moab; und der Name seiner Stadt war Awit.47Und Hadad starb, und es ward König an seiner Statt Samla von Masreka.48Und Samla starb, und es ward König an seiner Statt Saul von Rechobot am Strome.49Und Saul starb, und es ward König an seiner Statt Baal-Chanan, der Sohn Achbors.50Und Baal-Chanan starb, und es ward König an seiner Statt Hadad, und der Name seiner Stadt war Pagi, und der Name seines Weibes Mehetabeel, die Tochter Matreds, der Tochter Me-Sahabs. Und Hadad starb.51Und dies waren die Fürsten von Edom: der Fürst von Timna, der Fürst von Alva,52der Fürst von Jetet, der Fürst von Oholibama, der Fürst von Ela, der Fürst von Pinon,53der Fürst von Kenas, der Fürst von Teman,54der Fürst von Mibzar, der Fürst von Magdiel, der Fürst von Iram. Das sind die Fürsten von Edom.
1Ich sagte mir: "Versuch es doch mit der Freude und genieß etwas Gutes!" Doch ich sah: Auch das ist nichtig. 2Zum Lachen sagte ich: "Irrsinn!", und zur Freude: "Was bringt sie schon?"3Ich beschloss, meinen Leib mit Wein zu laben, doch sollte die Weisheit in mir die Führung behalten. Ich wollte auch nach der Dummheit greifen, um herauszufinden, was die Menschen unter dem Himmel tun sollen, was gut für sie ist, solange sie leben. (Sprüche 31.4)4Ich vollbrachte große Dinge: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, 5ich legte mir Gärten und Parks an und pflanzte alle möglichen Obstbäume hinein. 6Ich legte Teiche an, um den aufsprießenden Wald von Bäumen zu bewässern. 7Ich kaufte Sklaven und Sklavinnen, obwohl ich schon Sklaven besaß, die zu meinem Haushalt gehörten. Auch besaß ich mehr Rinder, Schafe und Ziegen als alle, die vor mir in Jerusalem waren. 8Außerdem stapelte ich Silber und Gold und die Schätze von Königen und Ländern. Ich hielt mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der Männer: Frauen über Frauen! 9Ich wurde mächtiger und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem waren. Auch blieb mir meine Weisheit erhalten. (1. Könige 10.23)10Ich gönnte mir alles, was meine Augen begehrten. Ich musste mir keine einzige Freude versagen. Und so war ich glücklich nach all meiner Mühe. Ja, so weit hatte ich es mit meinen Mühen gebracht. 11Doch als ich mir alles ansah, was ich getan und erreicht hatte, und die Mühe bedachte, die ich dafür aufwenden musste, da war das alles nichtig und ein Haschen nach Wind. Es gibt in dieser Welt keinen bleibenden Gewinn.(Prediger 1.14)12 Da ging ich daran, Weisheit, Verblendung und Dummheit zu betrachten. Was bleibt dem Menschen zu tun, der nach dem König kommt? Was man schon längst getan hat. (Prediger 1.17)13Ich habe gesehen, dass die Weisheit einen so großen Vorteil gegenüber der Dummheit hat wie das Licht vor der Finsternis. 14Der Weise hat Augen im Kopf, beim Narren bleibt es finster. Doch ich erkannte auch, dass beide dasselbe Geschick treffen kann. (Sprüche 17.24)15Da sagte ich mir: "Wie einen Narren trifft es auch mich. Wozu bin ich denn so weise geworden?" Da dachte ich, dass auch das nichtig war. 16Denn weder an den Weisen noch an den Narren wird man sich ewig erinnern. Wie bald werden beide vergessen sein. Auch der Weise muss genauso sterben wie der Narr. (Psalm 49.11)17Da hasste ich das Leben, denn alles, was unter der Sonne getan wird, war mir zuwider. Alles ist nichtig und ein Haschen nach Wind. 18 Da hasste ich alles, was ich mir mühevoll erarbeitet hatte. Ich muss es ja doch dem überlassen, der mir nachfolgen wird. (Psalm 39.7)(Prediger 2.21)(Prediger 2.26)19Und wer weiß, ob der weise oder dumm sein wird? Und doch wird er über alles verfügen, was ich durch mein Mühen und Wissen in dieser Welt erarbeitet habe. Auch das ist nichtig. 20So kam ich dazu, an allem zu verzweifeln, wofür ich mich abgemüht hatte. 21Denn da müht sich einer ab mit Weisheit, mit Erkenntnis und Geschick und muss es dann doch einem überlassen, der sich nie darum gekümmert hat. Auch das ist nichtig und ein großes Übel.22Was hat dann der Mensch von all seiner Mühe und Plage und von seinem Streben in dieser Welt? 23Sein Leben bringt ihm nur Leiden und seine Mühe Verdruss. Selbst nachts kommt er nicht zur Ruhe. Auch das ist nichtig.24 Ein Mensch kann nichts Besseres tun, als zu essen und zu trinken und sich etwas Gutes zu gönnen von all seiner Mühe. Doch ich sah, dass auch das von Gott abhängt. (Prediger 3.12)(Prediger 3.22)(Prediger 5.17)(Prediger 8.15)(Prediger 9.7)25Denn wer kann essen, wer kann fröhlich sein ohne Gott? 26Einem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Erkenntnis und Freude. Doch den, der sündigt, lässt er einsammeln und aufhäufen, um es dem zu geben, der Gott gefällt. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.(Sprüche 13.22)(Sprüche 28.8)