Lukas - Kapitel 10
1 Danach wählte der Herr siebzig andere Jünger aus und schickte sie zu zweit voraus in alle Städte und Dörfer, die er später selbst aufsuchen wollte. 1 2 Er sagte zu ihnen: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet deshalb den Herrn der Ernte, mehr Arbeiter auf seine Felder zu schicken. 2, 3 3 Geht! Ich sende euch wie Lämmer unter Wölfe. 4 Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Sandalen. Und haltet euch unterwegs nicht auf, um Leute zu begrüßen. 4, 5 5 Wenn ihr in ein Haus kommt, sagt zuerst: 'Friede sei mit diesem Haus!' 6 6 Wenn dort jemand bereit ist, den Frieden zu empfangen, wird euer Friede auf ihm ruhen, andernfalls wird er zu euch zurückkehren. 7 Bleibt in diesem Haus, esst und trinkt, was sie euch vorsetzen; denn wer arbeitet, hat Anspruch auf Lohn. Geht aber nicht von Haus zu Haus! 7 8 Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch dort aufnehmen, dann esst, was man euch anbietet, 9 heilt die Kranken, die da sind, und sagt den Leuten: 'Jetzt beginnt Gottes Herrschaft bei euch!' 10 Wenn ihr in eine Stadt kommt, wo euch niemand aufnehmen will, dann geht durch ihre Straßen und sagt: 11 'Selbst den Staub eurer Stadt schütteln wir von unseren Füßen, damit ihr gewarnt seid. Doch das eine sollt ihr wissen: Gottes Herrschaft bricht an.' 12 Ich sage euch, es wird Sodom am Tag des Gerichts erträglicher ergehen, als solch einer Stadt. 13 Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die unter euch geschehen sind, sie hätten längst ihre Einstellung geändert, einen Trauersack angezogen und sich Asche auf den Kopf gestreut. 14 Doch Tyrus und Sidon wird es im Gericht erträglicher ergehen als euch. 15 Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst zum Himmel erhoben werden? In die Hölle musst du hinunter. 16 Wer auf euch hört, hört auf mich; und wer euch ablehnt, lehnt mich ab. Doch wer mich ablehnt, lehnt auch den ab, der mich gesandt hat." 8, 9 17 Die Siebzig kehrten voller Freude zurück. "Herr", sagten sie, "selbst die Dämonen müssen uns gehorchen, wenn wir sie in deinem Namen ansprechen!" 18 Jesus sagte ihnen: "Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen. 10, 11 19 Ja, ich habe euch Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zunichte zu machen. Nichts wird euch schaden können. 12, 13 20 Aber nicht darüber sollt ihr euch freuen, dass euch die Geister gehorchen. Freut euch viel mehr, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind." 14, 15, 16, 17 21 In derselben Stunde wurde Jesus von der Freude des Heiligen Geistes erfüllt und rief: "Vater, du Herr über Himmel und Erde, ich preise dich, dass du das alles den Klugen und Gelehrten verborgen, aber den Unmündigen offenbar gemacht hast. Ja, Vater, so hast du es gewollt." 18 22 Dann sagte er: "Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden. Niemand außer dem Vater kennt den Sohn wirklich, und niemand kennt den Vater, außer dem Sohn und denen, welchen der Sohn es offenbaren will." 23 Zu seinen Jüngern sagte Jesus dann: "Glücklich zu preisen sind die, die sehen, was ihr seht. 19 24 Denn ich sage euch: Viele Könige und Propheten hätten gern gesehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen; gern hätten sie gehört, was ihr hört, doch sie haben es nicht gehört." 20 25 Ein Gesetzeslehrer wollte Jesus auf die Probe stellen. "Rabbi", fragte er, "was muss ich getan haben, um das ewige Leben zu bekommen?" 21 26 Jesus fragte zurück: "Was steht denn im Gesetz? Was liest du dort?" 27 Er erwiderte: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst." 28 "Du hast richtig geantwortet", sagte Jesus. "Tu das, dann wirst du leben!" 22, 23 29 Doch der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen. Deshalb fragte er Jesus: "Und wer ist mein Nächster"? 30 Jesus nahm die Frage auf und erzählte die folgende Geschichte: "Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinunter. Unterwegs wurde er von Räubern überfallen. Sie nahmen ihm alles weg, schlugen ihn zusammen und ließen ihn halbtot liegen. 31 Zufällig ging ein Priester den gleichen Weg hinunter. Er sah den Mann liegen und machte einen Bogen um ihn. 32 Genauso verhielt sich ein Levit. Auch er machte einen großen Bogen um den Überfallenen. 33 Schließlich näherte sich ein Samaritaner. Als er den Mann sah, empfand er tiefes Mitleid. 34 Er ging zu ihm hin, behandelte seine Wunden mit Öl und Wein und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn in ein Gasthaus und versorgte ihn dort. 35 Am nächsten Morgen zog er zwei Denare aus seinem Geldbeutel, gab sie dem Wirt und sagte: 'Kümmere dich um ihn! Wenn du noch mehr brauchst, will ich es dir bezahlen, wenn ich zurückkomme.' - 36 Was meinst du?", fragte Jesus den Gesetzeslehrer. "Wer von den dreien hat als Nächster an dem Überfallenen gehandelt?" 37 "Der, der barmherzig war und ihm geholfen hat", erwiderte er. "Dann geh und mach es genauso!", sagte Jesus. 24 38 Auf ihrer Weiterreise kam Jesus in ein Dorf, wo ihn eine Frau mit Namen Marta in ihr Haus einlud. 25, 26 39 Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte ihm zu. 40 Marta dagegen war sehr mit der Vorbereitung des Essens beschäftigt. Schließlich stellte sie sich vor Jesus hin. "Herr", sagte sie, "findest du es richtig, dass meine Schwester mich die ganze Arbeit allein tun lässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen!" 41 "Aber Marta", entgegnete ihr Jesus, "Marta, du bist beunruhigt und machst dir Sorgen um so viele Dinge! 42 Notwendig ist aber nur eins. Maria hat das Bessere gewählt, und das soll ihr nicht genommen werden."Josua - Kapitel 24
1 וַיֶּאֶסֹף יְהוֹשֻׁעַ אֶת־כָּל־שִׁבְטֵי יִשְׂרָאֵל שְׁכֶמָה וַיִּקְרָא לְזִקְנֵי יִשְׂרָאֵל וּלְרָאשָׁיו וּלְשֹׁפְטָיו וּלְשֹׁטְרָיו וַיִּתְיַצְּבוּ לִפְנֵי הָאֱלֹהִים ׃ 2 וַיֹּאמֶר יְהוֹשֻׁעַ אֶל־כָּל־הָעָם כֹּה־אָמַר יְהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל בְּעֵבֶר הַנָּהָר יָשְׁבוּ אֲבוֹתֵיכֶם מֵעוֹלָם תֶּרַח אֲבִי אַבְרָהָם וַאֲבִי נָחוֹר וַיַּעַבְדוּ אֱלֹהִים אֲחֵרִים ׃ 27, 28, 29 3 וָאֶקַּח אֶת־אֲבִיכֶם אֶת־אַבְרָהָם מֵעֵבֶר הַנָּהָר וָאוֹלֵךְ אוֹתוֹ בְּכָל־אֶרֶץ כְּנָעַן וָאֶרֶב אֶת־זַרְעוֹ וָאֶתֶּן־לוֹ אֶת־יִצְחָק ׃ 4 וָאֶתֵּן לְיִצְחָק אֶת־יַעֲקֹב וְאֶת־עֵשָׂו וָאֶתֵּן לְעֵשָׂו אֶת־הַר שֵׂעִיר לָרֶשֶׁת אוֹתוֹ וְיַעֲקֹב וּבָנָיו יָרְדוּ מִצְרָיִם ׃ 30, 31 5 וָאֶשְׁלַח אֶת־מֹשֶׁה וְאֶת־אַהֲרֹן וָאֶגֹּף אֶת־מִצְרַיִם כַּאֲשֶׁר עָשִׂיתִי בְּקִרְבּוֹ וְאַחַר הוֹצֵאתִי אֶתְכֶם ׃ 32 6 וָאוֹצִיא אֶת־אֲבוֹתֵיכֶם מִמִּצְרַיִם וַתָּבֹאוּ הַיָּמָּה וַיִּרְדְּפוּ מִצְרַיִם אַחֲרֵי אֲבוֹתֵיכֶם בְּרֶכֶב וּבְפָרָשִׁים יַם־סוּף ׃ 33 7 וַיִּצְעֲקוּ אֶל־יְהוָה וַיָּשֶׂם מַאֲפֵל בֵּינֵיכֶם וּבֵין הַמִּצְרִים וַיָּבֵא עָלָיו אֶת־הַיָּם וַיְכַסֵּהוּ וַתִּרְאֶינָה עֵינֵיכֶם אֵת אֲשֶׁר־עָשִׂיתִי בְּמִצְרָיִם וַתֵּשְׁבוּ בַמִּדְבָּר יָמִים רַבִּים ׃ 34 8 וָאָבִאָה אֶתְכֶם אֶל־אֶרֶץ הָאֱמֹרִי הַיּוֹשֵׁב בְּעֵבֶר הַיַּרְדֵּן וַיִּלָּחֲמוּ אִתְּכֶם וָאֶתֵּן אוֹתָם בְּיֶדְכֶם וַתִּירְשׁוּ אֶת־אַרְצָם וָאַשְׁמִידֵם מִפְּנֵיכֶם ׃ 35, 36 9 וַיָּקָם בָּלָק בֶּן־צִפּוֹר מֶלֶךְ מוֹאָב וַיִּלָּחֶם בְּיִשְׂרָאֵל וַיִּשְׁלַח וַיִּקְרָא לְבִלְעָם בֶּן־בְּעוֹר לְקַלֵּל אֶתְכֶם ׃ 37 10 וְלֹא אָבִיתִי לִשְׁמֹעַ לְבִלְעָם וַיְבָרֶךְ בָּרוֹךְ אֶתְכֶם וָאַצִּל אֶתְכֶם מִיָּדוֹ ׃ 38, 39 11 וַתַּעַבְרוּ אֶת־הַיַּרְדֵּן וַתָּבֹאוּ אֶל־יְרִיחוֹ וַיִּלָּחֲמוּ בָכֶם בַּעֲלֵי־יְרִיחוֹ הָאֱמֹרִי וְהַפְּרִזִּי וְהַכְּנַעֲנִי וְהַחִתִּי וְהַגִּרְגָּשִׁי הַחִוִּי וְהַיְבוּסִי וָאֶתֵּן אוֹתָם בְּיֶדְכֶם ׃ 40, 41 12 וָאֶשְׁלַח לִפְנֵיכֶם אֶת־הַצִּרְעָה וַתְּגָרֶשׁ אוֹתָם מִפְּנֵיכֶם שְׁנֵי מַלְכֵי הָאֱמֹרִי לֹא בְחַרְבְּךָ וְלֹא בְקַשְׁתֶּךָ ׃ 42 13 וָאֶתֵּן לָכֶם אֶרֶץ אֲשֶׁר לֹא־יָגַעְתָּ בָּהּ וְעָרִים אֲשֶׁר לֹא־בְנִיתֶם וַתֵּשְׁבוּ בָּהֶם כְּרָמִים וְזֵיתִים אֲשֶׁר לֹא־נְטַעְתֶּם אַתֶּם אֹכְלִים ׃ 43 14 וְעַתָּה יְראוּ אֶת־יְהוָה וְעִבְדוּ אֹתוֹ בְּתָמִים וּבֶאֱמֶת וְהָסִירוּ אֶת־אֱלֹהִים אֲשֶׁר עָבְדוּ אֲבוֹתֵיכֶם בְּעֵבֶר הַנָּהָר וּבְמִצְרַיִם וְעִבְדוּ אֶת־יְהוָה ׃ 44, 45 15 וְאִם רַע בְּעֵינֵיכֶם לַעֲבֹד אֶת־יְהוָה בַּחֲרוּ לָכֶם הַיּוֹם אֶת־מִי תַעֲבֹדוּן אִם אֶת־אֱלֹהִים אֲשֶׁר־עָבְדוּ אֲבוֹתֵיכֶם אֲשֶׁר בְּעֵבֶר הַנָּהָר וְאִם אֶת־אֱלֹהֵי הָאֱמֹרִי אֲשֶׁר אַתֶּם יֹשְׁבִים בְּאַרְצָם וְאָנֹכִי וּבֵיתִי נַעֲבֹד אֶת־יְהוָה ׃ פ 46 16 וַיַּעַן הָעָם וַיֹּאמֶר חָלִילָה לָּנוּ מֵעֲזֹב אֶת־יְהוָה לַעֲבֹד אֱלֹהִים אֲחֵרִים ׃ 17 כִּי יְהוָה אֱלֹהֵינוּ הוּא הַמַּעֲלֶה אֹתָנוּ וְאֶת־אֲבוֹתֵינוּ מֵאֶרֶץ מִצְרַיִם מִבֵּית עֲבָדִים וַאֲשֶׁר עָשָׂה לְעֵינֵינוּ אֶת־הָאֹתוֹת הַגְּדֹלוֹת הָאֵלֶּה וַיִּשְׁמְרֵנוּ בְּכָל־הַדֶּרֶךְ אֲשֶׁר הָלַכְנוּ בָהּ וּבְכֹל הָעַמִּים אֲשֶׁר עָבַרְנוּ בְּקִרְבָּם ׃ 18 וַיְגָרֶשׁ יְהוָה אֶת־כָּל־הָעַמִּים וְאֶת־הָאֱמֹרִי יֹשֵׁב הָאָרֶץ מִפָּנֵינוּ גַּם־אֲנַחְנוּ נַעֲבֹד אֶת־יְהוָה כִּי־הוּא אֱלֹהֵינוּ ׃ ס 19 וַיֹּאמֶר יְהוֹשֻׁעַ אֶל־הָעָם לֹא תוּכְלוּ לַעֲבֹד אֶת־יְהוָה כִּי־אֱלֹהִים קְדֹשִׁים הוּא אֵל־קַנּוֹא הוּא לֹא־יִשָּׂא לְפִשְׁעֲכֶם וּלְחַטֹּאותֵיכֶם ׃ 47, 48 20 כִּי תַעַזְבוּ אֶת־יְהוָה וַעֲבַדְתֶּם אֱלֹהֵי נֵכָר וְשָׁב וְהֵרַע לָכֶם וְכִלָּה אֶתְכֶם אַחֲרֵי אֲשֶׁר־הֵיטִיב לָכֶם ׃ 21 וַיֹּאמֶר הָעָם אֶל־יְהוֹשֻׁעַ לֹא כִּי אֶת־יְהוָה נַעֲבֹד ׃ 22 וַיֹּאמֶר יְהוֹשֻׁעַ אֶל־הָעָם עֵדִים אַתֶּם בָּכֶם כִּי־אַתֶּם בְּחַרְתֶּם לָכֶם אֶת־יְהוָה לַעֲבֹד אוֹתוֹ וַיֹּאמְרוּ עֵדִים ׃ 23 וְעַתָּה הָסִירוּ אֶת־אֱלֹהֵי הַנֵּכָר אֲשֶׁר בְּקִרְבְּכֶם וְהַטּוּ אֶת־לְבַבְכֶם אֶל־יְהוָה אֱלֹהֵי יִשְׂרָאֵל ׃ 49 24 וַיֹּאמְרוּ הָעָם אֶל־יְהוֹשֻׁעַ אֶת־יְהוָה אֱלֹהֵינוּ נַעֲבֹד וּבְקוֹלוֹ נִשְׁמָע ׃ 25 וַיִּכְרֹת יְהוֹשֻׁעַ בְּרִית לָעָם בַּיּוֹם הַהוּא וַיָּשֶׂם לוֹ חֹק וּמִשְׁפָּט בִּשְׁכֶם ׃ 50 26 וַיִּכְתֹּב יְהוֹשֻׁעַ אֶת־הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה בְּסֵפֶר תּוֹרַת אֱלֹהִים וַיִּקַּח אֶבֶן גְּדוֹלָה וַיְקִימֶהָ שָּׁם תַּחַת הָאַלָּה אֲשֶׁר בְּמִקְדַּשׁ יְהוָה ׃ ס 51, 52 27 וַיֹּאמֶר יְהוֹשֻׁעַ אֶל־כָּל־הָעָם הִנֵּה הָאֶבֶן הַזֹּאת תִּהְיֶה־בָּנוּ לְעֵדָה כִּי־הִיא שָׁמְעָה אֵת כָּל־אִמְרֵי יְהוָה אֲשֶׁר דִּבֶּר עִמָּנוּ וְהָיְתָה בָכֶם לְעֵדָה פֶּן־תְּכַחֲשׁוּן בֵּאלֹהֵיכֶם ׃ 53, 54 28 וַיְשַׁלַּח יְהוֹשֻׁעַ אֶת־הָעָם אִישׁ לְנַחֲלָתוֹ ׃ פ 29 וַיְהִי אַחֲרֵי הַדְּבָרִים הָאֵלֶּה וַיָּמָת יְהוֹשֻׁעַ בִּן־נוּן עֶבֶד יְהוָה בֶּן־מֵאָה וָעֶשֶׂר שָׁנִים ׃ 30 וַיִּקְבְּרוּ אֹתוֹ בִּגְבוּל נַחֲלָתוֹ בְּתִמְנַת־סֶרַח אֲשֶׁר בְּהַר־אֶפְרָיִם מִצְּפוֹן לְהַר־גָּעַשׁ ׃ 55 31 וַיַּעֲבֹד יִשְׂרָאֵל אֶת־יְהוָה כֹּל יְמֵי יְהוֹשֻׁעַ וְכֹל יְמֵי הַזְּקֵנִים אֲשֶׁר הֶאֱרִיכוּ יָמִים אַחֲרֵי יְהוֹשֻׁעַ וַאֲשֶׁר יָדְעוּ אֵת כָּל־מַעֲשֵׂה יְהוָה אֲשֶׁר עָשָׂה לְיִשְׂרָאֵל ׃ 56 32 וְאֶת־עַצְמוֹת יוֹסֵף אֲשֶׁר־הֶעֱלוּ בְנֵי־יִשְׂרָאֵל מִמִּצְרַיִם קָבְרוּ בִשְׁכֶם בְּחֶלְקַת הַשָּׂדֶה אֲשֶׁר קָנָה יַעֲקֹב מֵאֵת בְּנֵי־חֲמוֹר אֲבִי־שְׁכֶם בְּמֵאָה קְשִׂיטָה וַיִּהְיוּ לִבְנֵי־יוֹסֵף לְנַחֲלָה ׃ 57, 58 33 וְאֶלְעָזָר בֶּן־אַהֲרֹן מֵת וַיִּקְבְּרוּ אֹתוֹ בְּגִבְעַת פִּינְחָס בְּנוֹ אֲשֶׁר נִתַּן־לוֹ בְּהַר אֶפְרָיִם ׃Querverweise
1 Markus 6.7: Dann rief er die Zwölf zu sich und fing an, sie zu zweit auszusenden. Er gab ihnen Vollmacht über die bösen Geister
2 Matthäus 9.37-38: Dann sagte er zu seinen Jüngern: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
3 Johannes 4.35: Sagt ihr nicht: 'Es braucht vier Monate bis zur Ernte'? Nun, ich sage euch: Blickt euch doch um und seht euch die Felder an. Sie sind reif für die Ernte.
4 2. Könige 4.29: Da sagte Elischa zu Gehasi: "Mach dich fertig, nimm meinen Stab mit und geh so schnell du kannst nach Schunem. Wenn du jemand begegnest, grüße ihn nicht, und wenn dich jemand grüßt, antworte ihm nicht! Dann halte meinen Stab auf das Gesicht des Jungen!"
5 Lukas 9.3-5: "Nehmt nichts mit auf den Weg", sagte er ihnen, "keinen Wanderstab, keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und auch nicht zwei Hemden!
6 Johannes 20.19: Am Abend jenes Sonntags trafen sich die Jünger hinter verschlossenen Türen, weil sie Angst vor den Juden hatten. Plötzlich stand Jesus mitten unter ihnen und sagte: "Friede sei mit euch!"
7 2. Mose 24.1: Jahwe hatte zu Mose gesagt: "Steig zu mir herauf und nimm Aaron, Nadab, Abihu und siebzig von den Ältesten Israels mit. Werft euch in gebührender Entfernung vor mir nieder!
8 Matthäus 10.40: Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
9 Johannes 5.23: damit alle den Sohn ebenso ehren wie den Vater. Doch wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
10 Johannes 12.31: Für die Welt ist jetzt die Stunde des Gerichts gekommen. Jetzt wird der Herrscher dieser Welt vertrieben werden.
11 Offenbarung 12.8-9: aber sie konnten nicht standhalten. Von da an war für ihn und seine Engel kein Platz mehr im Himmel.
12 Psalm 91.13: Über Löwen und Kobras wirst du schreiten, / Junglöwen und Schlangen zertreten.
13 Markus 16.18: wenn sie Schlangen anfassen oder etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden, Kranken, denen sie die Hände auflegen, wird es gut gehen."
14 2. Mose 32.32: Wenn du ihnen doch ihre Sünde vergeben könntest! Wenn aber nicht, dann lösch meinen Namen aus dem Buch, das du geschrieben hast."
15 Jesaja 4.3: Die Überlebenden in Jerusalem, alle, die in Zion übrig geblieben sind, werden als Gottgeweihte betrachtet werden, alle, deren Namen zum Leben aufgeschrieben sind.
16 Philipper 4.3: Und dich, mein treuer Syzygus, bitte ich, den beiden zu helfen! Sie haben ja mit mir zusammen für die Verbreitung der guten Botschaft gekämpft; auch mit Klemens und meinen anderen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens stehen.
17 Offenbarung 3.5: Wer den Kampf besteht, wird mit einem weißen Festgewand bekleidet werden. Ich werde seinen Namen nicht aus dem Buch des Lebens streichen, sondern mich vor meinem Vater und seinen Engeln zu ihm bekennen.
18 1. Korinther 2.7: sondern wir predigen das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes. Dass diese Weisheit für uns sichtbar wurde, hat Gott schon vor aller Zeit bestimmt, damit wir an seiner Herrlichkeit Anteil bekommen.
19 Matthäus 13.16-17: Ihr aber seid glücklich zu preisen! Denn eure Augen sehen und eure Ohren hören.
20 1. Petrus 1.10: Nach dieser Rettung suchten und forschten schon die Propheten, die angekündigt haben, welches Gnadengeschenk für euch bestimmt ist.
21 Lukas 18.18-20: Einmal wurde Jesus von einem angesehenen Mann gefragt: "Guter Rabbi, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?"
22 3. Mose 18.5: Ihr sollt euch nach meinen Vorschriften und Ordnungen richten. Wer sie befolgt, wird durch sie leben. Ich bin Jahwe!
23 Matthäus 19.17: "Was fragst du mich nach dem Guten?", entgegnete Jesus. "Gut ist nur einer. Doch wenn du das Leben bekommen willst, dann halte die Gebote!"
24 Johannes 13.17: Das wisst ihr jetzt. Nun handelt auch danach, denn das ist der Weg zum wahren Glück."
25 Johannes 11.1: Nun wurde ein Mann in Betanien krank. Er hieß Lazarus. Betanien war das Dorf, in dem auch Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
26 Johannes 12.2-3: Die Geschwister gaben Jesus zu Ehren ein Festmahl. Marta bediente und Lazarus lag mit den anderen zu Tisch.
27 1. Mose 11.26: Von seinem 70. Lebensjahr an zeugte Terach Abram, Nahor und Haran.
28 1. Mose 31.19: Als Laban gerade zur Schafschur gegangen war, stahl Rahel den Hausgott ihres Vaters.
29 1. Mose 35.2: Da befahl Jakob seiner ganzen Familie und allen, die bei ihm waren: "Schafft die fremden Götter weg, die ihr noch habt! Reinigt euch und zieht frische Sachen an!
30 1. Mose 32.4: Nun schickte Jakob Boten zu seinem Bruder Esau voraus, der sich im Bergland von Seïr im Gebiet Edoms aufhielt.
31 1. Mose 46.6: Mit ihren Herden und allem, was sie in Kanaan erworben hatten, kamen sie nach Ägypten, Jakob und seine ganze Familie,
32 2. Mose 3.10: Und nun geh! Ich will dich zum Pharao senden. Du sollst mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten herausführen!"
33 2. Mose 12.33: Die Ägypter drängten das Volk und wollten sie so schnell wie möglich aus dem Land haben. "Sonst kommen wir alle noch um", sagten sie.
34 2. Mose 14.10: Als der Pharao sich näherte und die Israeliten sahen, dass die Ägypter sie verfolgten, wurden sie von Angst gepackt und schrien zu Jahwe.
35 4. Mose 21.25: Israel besetzte die Städte der Amoriter, besonders Heschbon und seine Tochterstädte und ließ sich darin nieder.
36 4. Mose 21.31: So ließ Israel sich im Land der Amoriter nieder.
37 4. Mose 22.1: Die Israeliten brachen wieder auf und schlugen ihr Lager in den Steppen Moabs auf, gegenüber von Jericho, auf der Ostseite des Jordan.
38 4. Mose 23.11: Da sagte Balak zu Bileam: "Was hast du mir da angetan? Ich habe dich holen lassen, um meine Feinde zu verfluchen, und nun segnest du sie!"
39 4. Mose 23.20: Er wies mich an, das Volk zu segnen. / Er hat gesegnet, ich kann es nicht ändern!
40 Josua 3.14: Nun brach das Volk auf, um durch den Jordan zu ziehen. An der Spitze des Zuges trugen die Priester die Bundeslade.
41 Josua 6.1: Wegen der Israeliten hatte Jericho alle Tore geschlossen und fest verriegelt. Niemand konnte mehr heraus und hinein.
42 2. Mose 23.28: Ich lasse Panik vor dir ausbrechen. Sie wird die Hiwiter, Kanaaniter und Hetiter vor dir her treiben.
43 5. Mose 6.10-11: Jahwe, dein Gott, bringt dich jetzt in das Land, wie er es deinen Vorfahren Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. Es sind große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast,
44 2. Mose 32.1: Als dem Volk das Warten auf die Rückkehr Moses zuviel wurde, sammelten sie sich bei Aaron und sagten zu ihm: "Los! Mach uns einen Gott, der vor uns herzieht! Denn was aus diesem Mose geworden ist, der uns aus Ägypten hergeführt hat, wissen wir nicht."
45 Josua 24.2: und Josua sagte zum Volk: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: 'Vor langer Zeit wohnten eure Vorfahren auf der anderen Seite des Stromes und dienten fremden Göttern. Dazu gehörte auch Terach, der Vater von Abraham und Nahor.
46 Matthäus 6.24: Niemand kann gleichzeitig zwei Herren unterworfen sein. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen, oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen.
47 2. Mose 20.5: Wirf dich niemals vor ihnen nieder und verehre sie auf keinen Fall! Denn ich, Jahwe, ich, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott. Wer mich verachtet und beiseite stellt, bei dem verfolge ich die Schuld der Väter noch bis zur dritten und vierten Generation.
48 5. Mose 5.26: Welcher sterbliche Mensch hätte wie wir die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer gehört und wäre am Leben geblieben?
49 1. Mose 35.2: Da befahl Jakob seiner ganzen Familie und allen, die bei ihm waren: "Schafft die fremden Götter weg, die ihr noch habt! Reinigt euch und zieht frische Sachen an!
50 2. Könige 23.3: Der König stand auf der obersten Stufe und schloss einen Bund mit Jahwe. Er verpflichtete das ganze Volk, Jahwe nachzufolgen, seine Gebote, Anweisungen und Ordnungen mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu befolgen, alles zu erfüllen, was in der Schriftrolle gefordert war. Das ganze Volk trat in den Bund ein.
51 1. Mose 35.4: Da gaben sie Jakob ihre Götterfiguren und ihre Ohrringe, und er vergrub sie unter der Terebinthe bei Sichem.
52 Richter 9.6: Danach versammelten sich alle Bürger von Sichem und die Besatzung der Festung bei der Terebinthe am Steinpfeiler von Sichem. Dort machten sie Abimelech zu ihrem König.
53 1. Mose 31.48: "Dieser Steinhügel ist Zeuge für unseren Vertrag", sagte Laban. Deshalb bekam er den Namen Gal-Ed.
54 Josua 22.27: sondern soll auch für unsere Nachkommen ein Zeuge zwischen uns und euch sein. Er soll uns daran erinnern, Jahwe mit Brand- und Schlachtopfern und Opfermahlen zu dienen. Dann können eure Kinder nicht zu unseren sagen, sie würden nicht zur Gemeinde Jahwes gehören.
55 Josua 19.50: Auf Anweisung Jahwes gaben sie ihm die Stadt, die er wollte. Es war Timnat-Serach im Gebirge Efraïm. Er baute die Stadt aus und ließ sich dort nieder.
56 Richter 2.7: Solange Josua lebte, diente das Volk Jahwe, und auch noch solange die Ältesten lebten, die die großen Taten Jahwes für Israel gesehen hatten.
57 1. Mose 33.19: Dann kaufte er von den Söhnen Hamors, des Stadtgründers, das Stück Land, auf dem er seine Zelte aufgeschlagen hatte. Er bezahlte ihnen 100 Kesita dafür.
58 1. Mose 50.25: Dann ließ Josef die Söhne Israels schwören: "Wenn Gott sich euer annimmt, dann nehmt meine Gebeine von hier mit!"