Querverweise

¹ 3. Mose 25.43: Du sollst also nicht mit Gewalt über ihn herrschen, sondern dich vor deinem Gott fürchten.

² 3. Mose 25.53: Sein Herr soll ihn wie einen Tagelöhner behandeln. Du darfst nicht zulassen, dass er wie ein Sklave behandelt wird.

³ Römer 12.12: Freut euch in Hoffnung, bleibt standhaft in Bedrängnis, seid treu im Gebet!

⁴ 1. Thessalonicher 5.17: Hört niemals auf zu beten!

⁵ Römer 15.30: Ich bitte euch dringend, liebe Geschwister: Helft mir zu kämpfen, und betet für mich zu Gott. Denn durch unseren Herrn Jesus Christus und durch die Liebe, die der Geist wirkt, sind wir doch miteinander verbunden.

⁶ 1. Korinther 16.9: denn der Herr hat mir die Tür für eine wirksame Arbeit geöffnet und es sind auch eine Menge Widersacher da.

⁷ Epheser 6.19: Betet auch für mich, dass Gott mir das rechte Wort schenkt, wenn ich meinen Mund aufmache, um das Geheimnis des Evangeliums offen bekannt zu machen

⁸ Kolosser 1.26-27: Es geht nämlich um das Geheimnis, das seit ewigen Zeiten und Generationen verborgen war, jetzt aber denen enthüllt wurde, die zu ihm gehören.

⁹ 2. Thessalonicher 3.1: Noch eins, liebe Geschwister, betet für uns, dass die Botschaft des Herrn sich schnell ausbreitet und in ihrer Herrlichkeit offenbar wird, wie es auch bei euch geschehen ist.

¹⁰ Epheser 5.15-16: Achtet also genau darauf, wie ihr euer Leben führt - nicht als törichte, sondern als weise Menschen!

¹¹ 1. Thessalonicher 4.12: damit ihr auch für Außenstehende als anständige Menschen geltet und niemand zur Last fallt.

¹² Markus 9.50: Salz ist etwas Gutes. Wenn es aber seinen Geschmack verliert, womit soll es wieder gewürzt werden? Ihr müsst die Eigenschaft des Salzes in euch haben und Frieden untereinander halten."

¹³ Epheser 4.29: Lasst kein hässliches Wort über eure Lippen kommen, sondern habt da, wo es nötig ist, ein gutes Wort, das weiterhilft und allen wohl tut.

¹⁴ Epheser 6.21-22: Unser lieber Bruder Tychikus, ein treuer Helfer im Dienst für den Herrn, wird euch erzählen, wie es mir geht und was ich tue.

¹⁵ Philemon 1.10: Ich bitte dich für meinen geistlichen Sohn Onesimus, der hier durch mich zum Glauben gefunden hat.

¹⁶ Apostelgeschichte 12.12: Als ihm das klar geworden war, ging er zum Haus der Maria, der Mutter von Johannes Markus. Dort waren viele zum Gebet versammelt.

¹⁷ Apostelgeschichte 12.25: Nachdem Barnabas und Saulus ihre Aufgabe in Jerusalem erfüllt hatten, kehrten sie in Begleitung von Johannes Markus nach Antiochia zurück.

¹⁸ Apostelgeschichte 16.29: Da forderte der Aufseher Licht, stürzte ins Gefängnis und warf sich zitternd vor Paulus und Silas zu Boden.

¹⁹ Apostelgeschichte 27.2: Wir gingen an Bord eines Schiffes aus Adramyttion, das die Küstenstädte der Provinz Asia anlaufen sollte. Aristarch, ein Mazedonier aus Thessalonich, begleitete uns.

²⁰ Kolosser 1.7: Es war Epaphras, unser lieber Mitsklave, der euch diese Lehre gebracht hat. Er ist ein treuer Diener von Christus; und das kommt euch zugute.

²¹ Philemon 1.23: Epaphras, der mit mir für Christus im Gefängnis sitzt, lässt dich grüßen,

²² Offenbarung 1.11: und mir befahl: "Schreibe das, was du siehst, in ein Buch und schicke es an die sieben Gemeinden in den Städten Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea."

²³ Offenbarung 3.14: "Schreibe an den Engel der Gemeinde in Laodizea: Der, der Amen heißt, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Ursprung von allem, was Gott geschaffen hat, lässt der Gemeinde Folgendes sagen:

²⁴ 2. Timotheus 4.10-11: Denn Demas hat mich verlassen und ist nach Thessalonich gegangen. Ihm war diese Welt lieber. Kreszens ging nach Galatien und Titus nach Dalmatien.

²⁵ Philemon 1.24: ebenso Markus, Aristarch, Demas und Lukas, meine Mitarbeiter.

²⁶ Philemon 1.2: sowie an unsere Schwester Aphia, unseren Mitstreiter Archippus und an die Gemeinde, die sich in deinem Haus versammelt.

²⁷ 1. Korinther 16.21: Auch ich, Paulus, schreibe euch meinen Gruß mit eigener Hand.

²⁸ Galater 6.11: Seht, mit was für großen Buchstaben ich euch eigenhändig geschrieben habe.

²⁹ 2. Thessalonicher 3.17: Den Gruß schreibe ich, Paulus, mit eigener Hand. So sieht meine Handschrift aus, das Kennzeichen in jedem meiner Briefe.

³⁰ 1. Mose 35.22-26: Dort geschah es, dass Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, schlief. Und Israel erfuhr davon. Jakob hatte zwölf Söhne.

³¹ 1. Mose 38.1: Damals trennte sich Juda von seinen Brüdern und zog zu einem Mann aus Adullam, namens Hira.

³² 1. Mose 38.29-30: Der zog seine Hand aber wieder zurück, und sein Bruder kam zuerst heraus. "Mit was für einem Riss hast du dir den Vortritt verschafft!", sagte die Hebamme. Deshalb nannte man ihn Perez, Riss.

³³ 1. Mose 46.12: Juda und seine Söhne Er, Onan, Schela, Perez und Serach; die beiden ersten waren schon in Kanaan gestorben; Perez hatte zwei Söhne: Hezron und Hamul.

³⁴ Josua 7.1: Aber die Israeliten veruntreuten etwas von dem Gebannten. Achan Ben-Karmi, der von Sabdi und Serach abstammte und aus dem Stamm Juda war, vergriff sich an dem, was Gott gehörte. Da flammte Jahwes Zorn gegen die Israeliten auf.

³⁵ Rut 4.19-22: Hezron zeugte Ram, Ram zeugte Amminadab,

³⁶ 1. Chronik 2.18: Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seiner Frau, und mit Jeriot. Deren Söhne waren Jescher, Schobab und Ardon.

³⁷ 1. Chronik 2.42: Die Söhne Kalebs, des Bruders von Jerachmeël, waren Mescha, sein Erstgeborener - er war der Stammvater von Sif -, und die Söhne Mareschas, des Stammvaters von Hebron.

³⁸ Matthäus 1.3: Juda wurde der Vater von Perez und Serach. Ihre Mutter war Tamar. Perez wurde der Vater von Hezron, und Hezron der von Ram.

³⁹ 1. Samuel 16.6-10: Als sie dann kamen und er Eliab sah, dachte er: "Hier steht Jahwes Gesalbter vor Gott."

⁴⁰ 1. Samuel 17.12: David war also ein Sohn jenes Mannes aus Bethlehem in Juda von der Sippe Efrat, der insgesamt acht Söhne hatte und Isai hieß. Dieser war in der Zeit Sauls für den Kriegsdienst schon zu alt.

⁴¹ 2. Samuel 2.18: Alle drei Söhne der Zeruja waren an dem Kampf beteiligt: Joab, Abischai und Asaël. Asaël war schnell wie eine wilde Gazelle.

⁴² 2. Samuel 17.25: Abschalom hatte Amasa an Stelle von Joab über das Heer eingesetzt. Amasa war der Sohn des Ismaëliten Jeter, der mit Abigal Bat-Nahasch geschlafen hatte, der Schwester von Joabs Mutter Zeruja.

⁴³ 1. Chronik 2.9: Die Söhne, die Hezron geboren wurden, waren Jerachmeël, Ram und Kaleb.

⁴⁴ 1. Chronik 2.42: Die Söhne Kalebs, des Bruders von Jerachmeël, waren Mescha, sein Erstgeborener - er war der Stammvater von Sif -, und die Söhne Mareschas, des Stammvaters von Hebron.

⁴⁵ 1. Chronik 2.50: Das waren die Nachkommen Kalebs: Die Söhne Hurs, des Erstgeborenen von Kalebs Frau Efrata: Schobal, der Gründer von Kirjat-Jearim,

⁴⁶ 2. Mose 31.2: "Pass auf! Ich habe Bezalel Ben-Uri, den Enkel von Hur aus dem Stamm Juda, berufen

⁴⁷ Richter 10.3: Nach ihm stand Jaïr aus Gilead, dem Ostjordanland, auf. Er war 22 Jahre Richter in Israel

⁴⁸ 1. Könige 4.13: Ben-Geber für die Stadt Ramot in Gilead, für die Zeltdörfer Jaïr Ben-Manasses in Gilead und das Gebiet von Argob in Baschan mit 60 großen Städten, die Mauern mit Torriegeln aus Bronze hatten;

⁴⁹ 1. Chronik 4.5: Aschhur, der Stammvater von Tekoa, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.

⁵⁰ 1. Chronik 2.9: Die Söhne, die Hezron geboren wurden, waren Jerachmeël, Ram und Kaleb.

⁵¹ 1. Chronik 2.18: Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seiner Frau, und mit Jeriot. Deren Söhne waren Jescher, Schobab und Ardon.

⁵² Josua 15.16: "Wer Kirjat-Sefer erobert", versprach er seinen Männern, "bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!"

⁵³ Richter 1.12: Dort sagte Kaleb zu seinen Truppen: "Wer Kirjat-Sefer erobert, bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!"

⁵⁴ 1. Chronik 2.19: Nach Asubas Tod verheiratete Kaleb sich mit Efrata, die gebar ihm Hur.

⁵⁵ 1. Chronik 4.2: Reaja und Jahat. Die Söhne Jahats waren: Ahumai und Lahad. Von ihnen stammten die Sippen ab, die in Zora wohnten.

⁵⁶ 1. Chronik 9.16: Abda, der Sohn von Schammua und Enkel von Galal, ein Nachkomme Jedutuns; Berechja, der Sohn von Asa und Enkel von Elkana, der früher in den Siedlungen von Netofa gewohnt hatte.

⁵⁷ Richter 1.16: Die Nachkommen von Moses Schwager, - das waren Keniter - waren mit den Männern Judas aus der Palmenstadt aufgebrochen und in das Steppengebiet gezogen, das im Süden von Arad liegt. Als Halbnomaden hielten sie sich im Gebiet Judas auf.

⁵⁸ Jeremia 35.1: Als König Jojakim Ben-Joschija in Juda regierte, kam das Wort Jahwes zu Jeremia: