Apostelgeschichte - Kapitel 23
1 Paulus sah die Mitglieder des Hohen Rates mit festem Blick an. "Meine Brüder", begann er, "ich habe Gott immer mit einem reinen Gewissen gedient und daran hat sich bis heute nichts geändert." 1 2 "Schlagt ihm auf den Mund!", rief da der Hohe Priester Hananias den dabeistehenden Gerichtsdienern zu. 3 "Dich wird Gott schlagen, du übertünchte Wand!", sagte Paulus zu ihm. "Du sitzt scheinheilig da, um mich im Namen des Gesetzes zu richten, und missachtest selbst das Gesetz, indem du mich schlagen lässt!" 2 4 "Wie kannst du es wagen, den Hohen Priester Gottes zu beleidigen?", fuhren die Gerichtsdiener ihn an. 5 Da erwiderte Paulus: "Ich wusste nicht, Brüder, dass er der Hohe Priester ist. Denn ich weiß natürlich, dass in der Schrift steht: 'Du sollst nicht abfällig über einen Führer deines Volkes reden.'" 6 Weil Paulus nun aber wusste, dass der Hohe Rat zum Teil aus Sadduzäern und zum anderen Teil aus Pharisäern bestand, rief er in die Versammlung hinein: "Brüder, ich bin ein Pharisäer und stamme aus einer Pharisäerfamilie. Wegen der messianischen Hoffnung Israels stehe ich hier vor Gericht und weil ich glaube, dass die Toten auferstehen!" 3, 4, 5 7 Kaum hatte Paulus das gesagt, da brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern los und der Rat spaltete sich in zwei Lager. 8 Im Gegensatz zu den Pharisäern behaupten die Sadduzäer nämlich, es gäbe keine Auferstehung, und bestreiten die Existenz von Engeln und anderen unsichtbaren Wesen. 6 9 So kam es zu einer lautstarken Auseinandersetzung. Und einige Gesetzeslehrer von der Partei der Pharisäer sprangen sogar auf und erklärten kampfbereit: "Wir können an diesem Menschen kein Unrecht finden. Vielleicht hat ja tatsächlich ein Engel oder ein Geist zu ihm gesprochen." 7, 8 10 Der Tumult wurde am Ende so heftig, dass der Kommandant fürchtete, sie würden Paulus in Stücke reißen. Er ließ seine Mannschaft ausrücken und befahl ihnen, Paulus herauszuholen und wieder in die Burg zu bringen. 11 In der folgenden Nacht trat der Herr zu Paulus und sagte zu ihm: "Nur Mut! Denn genauso wie du in Jerusalem mein Zeuge warst, wirst du auch in Rom für mich eintreten." 9, 10 12 Bei Tagesanbruch trafen sich eine Anzahl Juden zu einer geheimen Absprache. Sie schworen unter feierlicher Selbstverfluchung, nichts zu essen und zu trinken, bis sie Paulus getötet hätten. 13 Mehr als 40 Männer beteiligten sich an dieser Verschwörung. 14 Sie gingen zu den Hohen Priestern und Ratsältesten und sagten: "Wir haben feierlich geschworen, nichts zu essen und zu trinken, bis wir diesen Paulus getötet haben. 15 Ihr könnt uns dabei helfen, wenn ihr im Namen des Hohen Rates zum Kommandanten geht und ihn auffordert, Paulus noch einmal vorzuführen; ihr wolltet seinen Fall genauer untersuchen. Und wir werden uns bereithalten ihn umzubringen, noch bevor er bei euch eingetroffen ist." 16 Aber ein Neffe von Paulus, der Sohn seiner Schwester, hörte von dem geplanten Anschlag. Er machte sich sofort auf den Weg in die Burg und erzählte es Paulus. 17 Der rief einen von den Offizieren herbei und sagte: "Bring diesen jungen Mann hier zum Kommandanten! Er hat eine wichtige Nachricht für ihn." 18 Der Offizier ging mit Paulus' Neffen zum Kommandanten und sagte: "Der Gefangene Paulus bat mich, diesen jungen Mann zu dir zu führen. Er soll eine wichtige Nachricht für dich haben." 19 Der Kommandant fasste den Neffen des Paulus am Arm, führte ihn beiseite und fragte: "Was hast du mir zu berichten?" 20 "Die Juden", sagte er, "wollen dich bitten, Paulus morgen noch einmal dem Hohen Rat vorzuführen, angeblich um die Vorwürfe gegen ihn genauer zu untersuchen. 21 Aber du darfst ihnen nicht glauben! Denn in Wirklichkeit planen mehr als 40 Männer einen Anschlag gegen ihn. Sie haben mit Selbstverfluchung geschworen, nichts zu essen und zu trinken, bis sie ihn umgebracht haben. Alle sind bereit und warten nur darauf, dass du ihre Bitte erfüllst." 22 Der Kommandant schärfte dem jungen Mann ein: "Verrate keinem, dass du mir davon erzählt hast!" Dann ließ er ihn gehen. 23 Gleich darauf ließ er zwei von seinen Offizieren kommen und befahl ihnen: "Zweihundert Soldaten sollen sich zum Abmarsch nach Cäsarea bereit machen, dazu siebzig Reiter und zweihundert Leichtbewaffnete. Ihr brecht heute Abend um neun Uhr auf! 24 Haltet auch Reittiere für Paulus bereit und bringt ihn sicher zum Statthalter Felix." 25 Dann schrieb er folgenden Brief: 26 "Klaudius Lysias grüßt den hochverehrten Statthalter Felix. 27 Den Mann, den ich hier zu dir schicke, hatten die Juden in ihrer Gewalt und hätten ihn beinahe getötet. Als ich erfuhr, dass er das römische Bürgerrecht besitzt, ließ ich ihn durch meine Soldaten in Sicherheit bringen. 11, 12 28 Und weil ich herausbekommen wollte, weshalb sie ihn verfolgen, brachte ich ihn vor ihren Hohen Rat. 13 29 Dabei zeigte sich, dass er nichts getan hat, was ein Todesurteil oder auch nur eine Gefängnisstrafe rechtfertigen würde. Ihre Vorwürfe bezogen sich nur auf strittige Fragen ihres Gesetzes. 14 30 Nun ist mir gemeldet worden, dass ein Anschlag auf ihn vorbereitet wurde. Deshalb habe ich ihn sofort zu dir geschickt, und die Kläger werde ich anweisen, ihre Sache gegen ihn bei dir vorzutragen." 15 31 Die Soldaten übernahmen Paulus und brachten ihn befehlsgemäß noch in der Nacht bis nach Antipatris. 32 Am nächsten Tag kehrten die Fußtruppen nach Jerusalem in die Burg zurück und ließen die Reiter allein mit Paulus weiterziehen. 33 Diese brachten ihn nach Cäsarea, übergaben dem Statthalter den Brief und führten den Gefangenen vor. 34 Der Statthalter las den Brief und fragte Paulus, aus welcher Provinz er stamme. Als er hörte, dass er aus Zilizien kam, 16 35 erklärte er: "Ich werde deine Angelegenheit klären, sobald deine Ankläger hier eingetroffen sind." Dann ordnete er an, Paulus bis dahin in seinem Amtssitz, dem ehemaligen Palast des Herodes, gefangen zu halten.1. Chronik - Kapitel 2
1 אֵלֶּה בְּנֵי יִשְׂרָאֵל רְאוּבֵן שִׁמְעוֹן לֵוִי וִיהוּדָה יִשָׂשכָר וּזְבֻלוּן ׃ 17 2 דָּן יוֹסֵף וּבִנְיָמִן נַפְתָּלִי גָּד וְאָשֵׁר ׃ ס 3 בְּנֵי יְהוּדָה עֵר וְאוֹנָן וְשֵׁלָה שְׁלוֹשָׁה נוֹלַד לוֹ מִבַּת־שׁוּעַ הַכְּנַעֲנִית וַיְהִי עֵר בְּכוֹר יְהוּדָה רַע בְּעֵינֵי יְהוָה וַיְמִיתֵהוּ ׃ ס 18 4 וְתָמָר כַּלָּתוֹ יָלְדָה לּוֹ אֶת־פֶּרֶץ וְאֶת־זָרַח כָּל־בְּנֵי יְהוּדָה חֲמִשָּׁה ׃ ס 19 5 בְּנֵי־פֶרֶץ חֶצְרוֹן וְחָמוּל ׃ ס 20 6 וּבְנֵי זֶרַח זִמְרִי וְאֵיתָן וְהֵימָן וְכַלְכֹּל וָדָרַע כֻּלָּם חֲמִשָּׁה ׃ ס 7 וּבְנֵי כַּרְמִי עָכָר עוֹכֵר יִשְׂרָאֵל אֲשֶׁר מָעַל בַּחֵרֶם ׃ ס 21 8 וּבְנֵי אֵיתָן עֲזַרְיָה ׃ 9 וּבְנֵי חֶצְרוֹן אֲשֶׁר נוֹלַד־לוֹ אֶת־יְרַחְמְאֵל וְאֶת־רָם וְאֶת־כְּלוּבָי ׃ 22, 23, 24, 25 10 וְרָם הוֹלִיד אֶת־עַמִּינָדָב וְעַמִּינָדָב הוֹלִיד אֶת־נַחְשׁוֹן נְשִׂיא בְּנֵי יְהוּדָה ׃ 11 וְנַחְשׁוֹן הוֹלִיד אֶת־שַׂלְמָא וְשַׂלְמָא הוֹלִיד אֶת־בֹּעַז ׃ 12 וּבֹעַז הוֹלִיד אֶת־עוֹבֵד וְעוֹבֵד הוֹלִיד אֶת־יִשָׁי ׃ 13 וְאִישַׁי הוֹלִיד אֶת־בְּכֹרוֹ אֶת־אֱלִיאָב וַאֲבִינָדָב הַשֵּׁנִי וְשִׁמְעָא הַשְּׁלִישִׁי ׃ 26 14 נְתַנְאֵל הָרְבִיעִי רַדַּי הַחֲמִישִׁי ׃ 15 אֹצֶם הַשִּׁשִּׁי דָּוִיד הַשְּׁבִעִי ׃ 27 16 וְאַחְיֹתֵיהֶם צְרוּיָה וַאֲבִיגָיִל וּבְנֵי צְרוּיָה אַבְשַׁי וְיוֹאָב וַעֲשָׂה־אֵל שְׁלֹשָׁה ׃ 28 17 וַאֲבִיגַיִל יָלְדָה אֶת־עֲמָשָׂא וַאֲבִי עֲמָשָׂא יֶתֶר הַיִּשְׁמְעֵאלִי ׃ 29 18 וְכָלֵב בֶּן־חֶצְרוֹן הוֹלִיד אֶת־עֲזוּבָה אִשָּׁה וְאֶת־יְרִיעוֹת וְאֵלֶּה בָנֶיהָ יֵשֶׁר וְשׁוֹבָב וְאַרְדּוֹן ׃ 30, 31 19 וַתָּמָת עֲזוּבָה וַיִּקַּח־לוֹ כָלֵב אֶת־אֶפְרָת וַתֵּלֶד לוֹ אֶת־חוּר ׃ 32 20 וְחוּר הוֹלִיד אֶת־אוּרִי וְאוּרִי הוֹלִיד אֶת־בְּצַלְאֵל ׃ ס 33 21 וְאַחַר בָּא חֶצְרוֹן אֶל־בַּת־מָכִיר אֲבִי גִלְעָד וְהוּא לְקָחָהּ וְהוּא בֶּן־שִׁשִּׁים שָׁנָה וַתֵּלֶד לוֹ אֶת־שְׂגוּב ׃ 22 וּשְׂגוּב הוֹלִיד אֶת־יָאִיר וַיְהִי־לוֹ עֶשְׂרִים וְשָׁלוֹשׁ עָרִים בְּאֶרֶץ הַגִּלְעָד ׃ 34 23 וַיִּקַּח גְּשׁוּר־וַאֲרָם אֶת־חַוֹּת יָאִיר מֵאִתָּם אֶת־קְנָת וְאֶת־בְּנֹתֶיהָ שִׁשִּׁים עִיר כָּל־אֵלֶּה בְּנֵי מָכִיר אֲבִי־גִלְעָד ׃ 35 24 וְאַחַר מוֹת־חֶצְרוֹן בְּכָלֵב אֶפְרָתָה וְאֵשֶׁת חֶצְרוֹן אֲבִיָּה וַתֵּלֶד לוֹ אֶת־אַשְׁחוּר אֲבִי תְקוֹעַ ׃ 36 25 וַיִּהְיוּ בְנֵי־יְרַחְמְאֵל בְּכוֹר חֶצְרוֹן הַבְּכוֹר רָם וּבוּנָה וָאֹרֶן וָאֹצֶם אֲחִיָּה ׃ 37 26 וַתְּהִי אִשָּׁה אַחֶרֶת לִירַחְמְאֵל וּשְׁמָהּ עֲטָרָה הִיא אֵם אוֹנָם ׃ ס 27 וַיִּהְיוּ בְנֵי־רָם בְּכוֹר יְרַחְמְאֵל מַעַץ וְיָמִין וָעֵקֶר ׃ 28 וַיִּהְיוּ בְנֵי־אוֹנָם שַׁמַּי וְיָדָע וּבְנֵי שַׁמַּי נָדָב וַאֲבִישׁוּר ׃ 29 וְשֵׁם אֵשֶׁת אֲבִישׁוּר אֲבִיהָיִל וַתֵּלֶד לוֹ אֶת־אַחְבָּן וְאֶת־מוֹלִיד ׃ 30 וּבְנֵי נָדָב סֶלֶד וְאַפָּיִם וַיָּמָת סֶלֶד לֹא בָנִים ׃ ס 31 וּבְנֵי אַפַּיִם יִשְׁעִי וּבְנֵי יִשְׁעִי שֵׁשָׁן וּבְנֵי שֵׁשָׁן אַחְלָי ׃ 32 וּבְנֵי יָדָע אֲחִי שַׁמַּי יֶתֶר וְיוֹנָתָן וַיָּמָת יֶתֶר לֹא בָנִים ׃ ס 33 וּבְנֵי יוֹנָתָן פֶּלֶת וְזָזָא אֵלֶּה הָיוּ בְּנֵי יְרַחְמְאֵל ׃ 34 וְלֹא־הָיָה לְשֵׁשָׁן בָּנִים כִּי אִם־בָּנוֹת וּלְשֵׁשָׁן עֶבֶד מִצְרִי וּשְׁמוֹ יַרְחָע ׃ 35 וַיִּתֵּן שֵׁשָׁן אֶת־בִּתּוֹ לְיַרְחָע עַבְדּוֹ לְאִשָּׁה וַתֵּלֶד לוֹ אֶת־עַתָּי ׃ 36 וְעַתַּי הֹלִיד אֶת־נָתָן וְנָתָן הוֹלִיד אֶת־זָבָד ׃ 37 וְזָבָד הוֹלִיד אֶת־אֶפְלָל וְאֶפְלָל הוֹלִיד אֶת־עוֹבֵד ׃ 38 וְעוֹבֵד הוֹלִיד אֶת־יֵהוּא וְיֵהוּא הוֹלִיד אֶת־עֲזַרְיָה ׃ 39 וַעֲזַרְיָה הֹלִיד אֶת־חָלֶץ וְחֶלֶץ הֹלִיד אֶת־אֶלְעָשָׂה ׃ 40 וְאֶלְעָשָׂה הֹלִיד אֶת־סִסְמָי וְסִסְמַי הֹלִיד אֶת־שַׁלּוּם ׃ 41 וְשַׁלּוּם הוֹלִיד אֶת־יְקַמְיָה וִיקַמְיָה הֹלִיד אֶת־אֱלִישָׁמָע ׃ 42 וּבְנֵי כָלֵב אֲחִי יְרַחְמְאֵל מֵישָׁע בְּכֹרוֹ הוּא אֲבִי־זִיף וּבְנֵי מָרֵשָׁה אֲבִי חֶבְרוֹן ׃ 38 43 וּבְנֵי חֶבְרוֹן קֹרַח וְתַפֻּחַ וְרֶקֶם וָשָׁמַע ׃ 44 וְשֶׁמַע הוֹלִיד אֶת־רַחַם אֲבִי יָרְקֳעָם וְרֶקֶם הוֹלִיד אֶת־שַׁמָּי ׃ 45 וּבֶן־שַׁמַּי מָעוֹן וּמָעוֹן אֲבִי בֵית־צוּר ׃ 46 וְעֵיפָה פִּילֶגֶשׁ כָּלֵב יָלְדָה אֶת־חָרָן וְאֶת־מוֹצָא וְאֶת־גָּזֵז וְחָרָן הֹלִיד אֶת־גָּזֵז ׃ ס 47 וּבְנֵי יָהְדָּי רֶגֶם וְיוֹתָם וְגֵישָׁן וָפֶלֶט וְעֵיפָה וָשָׁעַף ׃ 48 פִּלֶגֶשׁ כָּלֵב מַעֲכָה יָלַד שֶׁבֶר וְאֶת־תִּרְחֲנָה ׃ 49 וַתֵּלֶד שַׁעַף אֲבִי מַדְמַנָּה אֶת־שְׁוָא אֲבִי מַכְבֵּנָה וַאֲבִי גִבְעָא וּבַת־כָּלֵב עַכְסָה ׃ ס 39, 40 50 אֵלֶּה הָיוּ בְּנֵי כָלֵב בֶּן־חוּר בְּכוֹר אֶפְרָתָה שׁוֹבָל אֲבִי קִרְיַת יְעָרִים ׃ 41 51 שַׂלְמָא אֲבִי בֵית־לָחֶם חָרֵף אֲבִי בֵית־גָּדֵר ׃ 52 וַיִּהְיוּ בָנִים לְשׁוֹבָל אֲבִי קִרְיַת יְעָרִים הָרֹאֶה חֲצִי הַמְּנֻחוֹת ׃ 53 וּמִשְׁפְּחוֹת קִרְיַת יְעָרִים הַיִּתְרִי וְהַפּוּתִי וְהַשֻּׁמָתִי וְהַמִּשְׁרָעִי מֵאֵלֶּה יָצְאוּ הַצָּרְעָתִי וְהָאֶשְׁתָּאֻלִי ׃ ס 42 54 בְּנֵי שַׂלְמָא בֵּית לֶחֶם וּנְטוֹפָתִי עַטְרוֹת בֵּית יוֹאָב וַחֲצִי הַמָּנַחְתִּי הַצָּרְעִי ׃ 43 55 וּמִשְׁפְּחוֹת סֹפְרִים יֹשְׁבוּ יַעְבֵּץ תִּרְעָתִים שִׁמְעָתִים שׂוּכָתִים הֵמָּה הַקִּינִים הַבָּאִים מֵחַמַּת אֲבִי בֵית־רֵכָב ׃ ס 44, 45Querverweise
1 Apostelgeschichte 24.16: Deshalb bemühe ich mich auch immer, vor Gott und den Menschen ein reines Gewissen zu haben.
2 Matthäus 23.37: Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir geschickt werden. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, wie die Henne ihre Küken unter die Flügel nimmt. Doch ihr habt nicht gewollt.
3 Apostelgeschichte 22.3: "Ich bin ein Jude wie ihr. Geboren wurde ich in Tarsus in der Provinz Zilizien, aber aufgewachsen bin ich hier in Jerusalem. Mein Lehrer war Gamaliel. Bei ihm erhielt ich eine gründliche Ausbildung im Gesetz unserer Väter, und ich kämpfte leidenschaftlich für die Ehre Gottes, so wie ihr es heute auch tut.
4 Apostelgeschichte 26.5: Alle wissen es - und können, wenn sie es wollen, jederzeit bezeugen -, dass ich damals nach der strengsten Richtung unserer Religion gelebt habe, nämlich als Pharisäer.
5 Galater 1.14: In meinem Eintreten für die jüdische Religion übertraf ich viele meiner Altersgenossen. Ich war ein fanatischer Eiferer für die überlieferten Vorschriften meines Volkes.
6 Matthäus 22.23: An diesem Tag kamen auch noch einige der Sadduzäer zu Jesus, die behaupteten, es gäbe keine Auferstehung nach dem Tod. Sie fragten:
7 Apostelgeschichte 5.39: Wenn es aber von Gott kommt, werdet ihr es nicht zerstören können. Vielleicht steht ihr dann als solche da, die gegen Gott kämpfen."Das überzeugte sie.
8 Apostelgeschichte 25.25: Ich bin mir jedoch klar darüber geworden, dass er kein todeswürdiges Verbrechen begangen hat. Doch weil er sich auf den "Erhabenen" berufen hat, habe ich beschlossen, ihn nach Rom zu schicken.
9 Apostelgeschichte 25.11-12: Sollte ich wirklich ein Unrecht begangen haben, das mit dem Tod bestraft werden muss, dann bin ich bereit zu sterben. Wenn aber nichts an der Anklage dieser Leute dran ist, darf mich niemand ihnen ausliefern. Ich berufe mich hiermit auf den Kaiser!"
10 Apostelgeschichte 27.23-24: Letzte Nacht kam nämlich ein Engel Gottes zu mir, des Gottes, dem ich gehöre und dem ich diene.
11 Apostelgeschichte 21.33: Der Kommandant bahnte sich einen Weg zu Paulus, nahm ihn fest und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln. Dann wollte er von den Umstehenden wissen, wer der Mann sei und was er getan habe.
12 Apostelgeschichte 22.25: Als die Soldaten ihn für die Auspeitschung festbanden, sagte Paulus zu dem dabeistehenden Hauptmann: "Ist es bei euch denn erlaubt, einen römischen Bürger auszupeitschen, noch dazu ohne Gerichtsverfahren?"
13 Apostelgeschichte 22.30: Weil er aber genau wissen wollte, was die Juden ihm vorwarfen, ordnete er am nächsten Tag eine Zusammenkunft der Hohen Priester und des ganzen Hohen Rates an. Er ließ Paulus die Ketten abnehmen und stellte ihn vor die Versammlung.
14 Apostelgeschichte 18.14-15: Paulus wollte gerade mit seiner Verteidigung beginnen, da sagte Gallio zu den Juden: "Wenn es sich um ein Verbrechen oder einen böswilligen Anschlag handeln würde, ihr Juden, dann wäre es meine Pflicht, euch anzuhören.
15 Apostelgeschichte 24.8: Wenn du ihn verhörst, kannst du dir selbst ein Urteil bilden und wirst feststellen, dass unsere Anklagen in jedem Punkt zutreffen."
16 Apostelgeschichte 22.3: "Ich bin ein Jude wie ihr. Geboren wurde ich in Tarsus in der Provinz Zilizien, aber aufgewachsen bin ich hier in Jerusalem. Mein Lehrer war Gamaliel. Bei ihm erhielt ich eine gründliche Ausbildung im Gesetz unserer Väter, und ich kämpfte leidenschaftlich für die Ehre Gottes, so wie ihr es heute auch tut.
17 1. Mose 35.22-26: Dort geschah es, dass Ruben mit Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, schlief. Und Israel erfuhr davon. Jakob hatte zwölf Söhne.
18 1. Mose 38.1: Damals trennte sich Juda von seinen Brüdern und zog zu einem Mann aus Adullam, namens Hira.
19 1. Mose 38.29-30: Der zog seine Hand aber wieder zurück, und sein Bruder kam zuerst heraus. "Mit was für einem Riss hast du dir den Vortritt verschafft!", sagte die Hebamme. Deshalb nannte man ihn Perez, Riss.
20 1. Mose 46.12: Juda und seine Söhne Er, Onan, Schela, Perez und Serach; die beiden ersten waren schon in Kanaan gestorben; Perez hatte zwei Söhne: Hezron und Hamul.
21 Josua 7.1: Aber die Israeliten veruntreuten etwas von dem Gebannten. Achan Ben-Karmi, der von Sabdi und Serach abstammte und aus dem Stamm Juda war, vergriff sich an dem, was Gott gehörte. Da flammte Jahwes Zorn gegen die Israeliten auf.
22 Rut 4.19-22: Hezron zeugte Ram, Ram zeugte Amminadab,
23 1. Chronik 2.18: Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seiner Frau, und mit Jeriot. Deren Söhne waren Jescher, Schobab und Ardon.
24 1. Chronik 2.42: Die Söhne Kalebs, des Bruders von Jerachmeël, waren Mescha, sein Erstgeborener - er war der Stammvater von Sif -, und die Söhne Mareschas, des Stammvaters von Hebron.
25 Matthäus 1.3: Juda wurde der Vater von Perez und Serach. Ihre Mutter war Tamar. Perez wurde der Vater von Hezron, und Hezron der von Ram.
26 1. Samuel 16.6-10: Als sie dann kamen und er Eliab sah, dachte er: "Hier steht Jahwes Gesalbter vor Gott."
27 1. Samuel 17.12: David war also ein Sohn jenes Mannes aus Bethlehem in Juda von der Sippe Efrat, der insgesamt acht Söhne hatte und Isai hieß. Dieser war in der Zeit Sauls für den Kriegsdienst schon zu alt.
28 2. Samuel 2.18: Alle drei Söhne der Zeruja waren an dem Kampf beteiligt: Joab, Abischai und Asaël. Asaël war schnell wie eine wilde Gazelle.
29 2. Samuel 17.25: Abschalom hatte Amasa an Stelle von Joab über das Heer eingesetzt. Amasa war der Sohn des Ismaëliten Jeter, der mit Abigal Bat-Nahasch geschlafen hatte, der Schwester von Joabs Mutter Zeruja.
30 1. Chronik 2.9: Die Söhne, die Hezron geboren wurden, waren Jerachmeël, Ram und Kaleb.
31 1. Chronik 2.42: Die Söhne Kalebs, des Bruders von Jerachmeël, waren Mescha, sein Erstgeborener - er war der Stammvater von Sif -, und die Söhne Mareschas, des Stammvaters von Hebron.
32 1. Chronik 2.50: Das waren die Nachkommen Kalebs: Die Söhne Hurs, des Erstgeborenen von Kalebs Frau Efrata: Schobal, der Gründer von Kirjat-Jearim,
33 2. Mose 31.2: "Pass auf! Ich habe Bezalel Ben-Uri, den Enkel von Hur aus dem Stamm Juda, berufen
34 Richter 10.3: Nach ihm stand Jaïr aus Gilead, dem Ostjordanland, auf. Er war 22 Jahre Richter in Israel
35 1. Könige 4.13: Ben-Geber für die Stadt Ramot in Gilead, für die Zeltdörfer Jaïr Ben-Manasses in Gilead und das Gebiet von Argob in Baschan mit 60 großen Städten, die Mauern mit Torriegeln aus Bronze hatten;
36 1. Chronik 4.5: Aschhur, der Stammvater von Tekoa, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.
37 1. Chronik 2.9: Die Söhne, die Hezron geboren wurden, waren Jerachmeël, Ram und Kaleb.
38 1. Chronik 2.18: Kaleb, der Sohn Hezrons, zeugte Söhne mit Asuba, seiner Frau, und mit Jeriot. Deren Söhne waren Jescher, Schobab und Ardon.
39 Josua 15.16: "Wer Kirjat-Sefer erobert", versprach er seinen Männern, "bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!"
40 Richter 1.12: Dort sagte Kaleb zu seinen Truppen: "Wer Kirjat-Sefer erobert, bekommt meine Tochter Achsa zur Frau!"
41 1. Chronik 2.19: Nach Asubas Tod verheiratete Kaleb sich mit Efrata, die gebar ihm Hur.
42 1. Chronik 4.2: Reaja und Jahat. Die Söhne Jahats waren: Ahumai und Lahad. Von ihnen stammten die Sippen ab, die in Zora wohnten.
43 1. Chronik 9.16: Abda, der Sohn von Schammua und Enkel von Galal, ein Nachkomme Jedutuns; Berechja, der Sohn von Asa und Enkel von Elkana, der früher in den Siedlungen von Netofa gewohnt hatte.
44 Richter 1.16: Die Nachkommen von Moses Schwager, - das waren Keniter - waren mit den Männern Judas aus der Palmenstadt aufgebrochen und in das Steppengebiet gezogen, das im Süden von Arad liegt. Als Halbnomaden hielten sie sich im Gebiet Judas auf.
45 Jeremia 35.1: Als König Jojakim Ben-Joschija in Juda regierte, kam das Wort Jahwes zu Jeremia: