1Auch die Torwächter waren in Dienstgruppen aufgeteilt: Aus der Sippe Korach war es Meschelemja Ben-Kore von den Nachkommen Asafs. (2. Chronik 8.14)(2. Chronik 35.15)2Meschelemjas Söhne waren Secharja, der Erstgeborene, der zweite Jediaël, der dritte Sebadja, der vierte Jatniël, 3der fünfte Elam, der sechste Johanan und der siebte Eljoënai. 4Obed-Edoms Söhne waren Schemaja, der Erstgeborene, der zweite Josabad, der dritte Joach, der vierte Sachar, der fünfte Netanel, 5der sechste Ammiël, der siebte Issachar und der achte Pëulletai. Denn Gott hatte ihn gesegnet. 6Auch seinem Sohn Schemaja wurden Söhne geboren. Sie bekamen führende Stellungen in ihrer Sippe, denn sie waren tüchtige Männer. 7Es waren Otni, Refaël, Obed und Elsabad sowie ihre Brüder Elihu und Semachja, zwei sehr tüchtige Männer. 8Diese alle waren Nachkommen Obed-Edoms. Sie, ihre Söhne und Brüder, waren insgesamt 62 tüchtige Männer, bestens geeignet für ihren Dienst. 9Meschelemjas Söhne und Brüder waren insgesamt 18 fähige Leute. 10Auch Hosa aus der Sippe Merari hatte Söhne. Ihr Oberhaupt war Schimi. Obwohl er nicht der Erstgeborene war, hatte sein Vater ihn zum Anführer der Dienstgruppe gemacht. 11Der zweite Hilkija, der dritte Tebalja und der vierte Secharja. Hosas Söhne und Brüder waren insgesamt dreizehn.12Diesen Abteilungen der Torwächter fiel nach der Zahl der Oberhäupter unter den Männern ebenso wie ihren Brüdern die Aufgabe zu, im Haus Jahwes zu dienen. 13Sie losten aus, welche Familien die einzelnen Tore bewachen sollten. Dabei wurde der Jüngste ebenso wie der Älteste behandelt. (1. Chronik 25.8)14Auf Meschelemja fiel das Los für den Osten und auf seinen Sohn Secharja, der als ein kluger Ratgeber bekannt war, das für den Norden. 15Auf Obed-Edom fiel das Los für den Süden und das für das Vorratshaus auf seine Söhne. 16Auf Schuppim und Hosa fiel das Los für den Westen mit dem Schallechet-Tor, wo die Straße hinaufgeht. Eine Wache entsprach der anderen: 17An der Ostseite sollten täglich sechs Leviten stehen, an der Nord- und Südseite je vier und am Vorratshaus zwei, 18am Parbar an der Straße vier und am Parbar selbst zwei. 19Das waren die Abteilungen der Torwächter von den Nachkommen Korachs und Meraris.20 Einige andere Leviten hatten die Aufsicht über die Schätze des Gotteshauses und die geweihten Gaben. 21Die Söhne Ladans, die Nachkommen der Gerschoniten, die zu Ladan gehörten, waren die Jehiëliten. (1. Chronik 23.8)22Die Söhne Jehiëls, Setam und sein Bruder Joël, hatten die Aufsicht über die Schätze im Haus Jahwes. 23Von den Nachkommen Amrams, Jizhars, Hebrons und Usiëls 24war Schubaël Ben-Gerschom, ein Enkel Moses, Oberaufseher über die Schätze. (1. Chronik 23.16)25Gerschoms Bruder Eliëser hatte einen Sohn namens Rehabja. Die weiteren Nachkommen in direkter Linie waren Jesaja, Joram, Sichri und Schelomit. (1. Chronik 23.17)26Dieser Schelomit und seine Brüder hatten die Aufsicht über alle Schätze der geheiligten Gaben, die König David und die Familienoberhäupter, die Anführer der Tausend- und Hundertschaften und die Heeroberen geweiht hatten. 27Sie hatten es aus ihrer Kriegsbeute zur Unterstützung für das Haus Jahwes gespendet. 28Auch alles, was der Seher Samuel, Saul Ben-Kisch, Abner Ben-Ner und Joab Ben-Zeruja gespendet hatten, stand unter der Obhut Schelomits und seiner Brüder.29 Von den Nachkommen Jizhars waren Kenanja und seine Söhne draußen im Land Israel als Schriftführer und Richter eingesetzt. 30Von den Nachkommen Hebrons hatten Haschabja und seine Brüder, 1700 tüchtige Leute, die Aufsicht über die Verwaltung Israels im Gebiet westlich des Jordan, und zwar über jede Arbeit, die für Jahwe und im Dienst des Königs getan wurde. 31Das Oberhaupt der Nachkommen Hebrons mit all ihren Sippen und Familien war Jerija. Im 40. Regierungsjahr Davids suchte man den ganzen Sippenverband ab und fand dabei in Jaser im Land Gilead viele tüchtige Männer, 32es waren 2700 Familienoberhäupter. David setzte auch sie als Aufseher für die Angelegenheiten Gottes und des Königs ein und zwar über die Rubeniten, die Gaditen und den halben Stamm Manasse.
1Ein Psalm Asaphs. Nur gut ist Gott gegen Israel, gegen die, welche reinen Herzens sind.2Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Mißtritt getan!(Psalm 94.18)3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich den Frieden der Gottlosen sah.(Hiob 21.7)4Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod, und ihr Leib ist wohlgenährt.5Sie werden nicht bemüht wie andere Leute und nicht geschlagen wie andere Menschen.6Darum schmücken sie sich stolz und kleiden sich frech.7Ihr Gesicht strotzt von Fett, sie bilden sich sehr viel ein.(Hiob 15.27)8Sie reden höhnisch und boshaft, drohen mit höherer Gewalt.9Sie reden, als käme es vom Himmel; ihre Worte haben Geltung auf Erden.10Darum wendet sich auch das Volk ihnen zu, und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen.11Und sie sagen: «Was merkt Gott? Weiß der Höchste überhaupt etwas?»(Psalm 10.11)12Siehe, das sind die Gottlosen; denen geht es immer gut, und sie werden reich!13Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen;14denn ich bin doch täglich geschlagen worden, und meine Strafe ist alle Morgen da!15Wollte ich auch so rechnen, siehe, so würde ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.16So sann ich denn nach, um dies zu verstehen; aber es schien mir vergebliche Mühe zu sein,17bis ich in das Heiligtum Gottes ging und auf ihr Ende merkte.18Nur auf schlüpfrigen Boden setzest du sie; du lässest sie fallen, daß sie in Trümmer sinken.19Wie geschah das so plötzlich und entsetzlich! Sie gingen unter und nahmen ein Ende mit Schrecken.20Wie einen Traum nach dem Erwachen, so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst, ihr Bild verächtlich machen.21Als mein Herz verbittert war und es mir in den Nieren wehe tat,22da war ich dumm und verstand nichts; ich benahm mich wie ein Vieh gegen dich.23Und doch bleibe ich stets bei dir; du hältst mich bei meiner rechten Hand.(Römer 8.35-38)24Leite mich auch ferner nach deinem Rat und nimm mich hernach mit Ehren auf!25Wen habe ich im Himmel? Und dir ziehe ich gar nichts auf Erden vor!26Schwinden auch mein Fleisch und mein Herz dahin, so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.(Psalm 16.5)27Denn siehe, die fern von dir sind, kommen um; du vertilgst alle, die dir untreu werden.28Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich; ich habe Gott, den HERRN, zu meiner Zuflucht gemacht, um zu erzählen alle deine Werke.