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Matthäus - Kapitel 24

Das Ende des Tempels

1 Und Jesus ging hinweg von dem Tempel, und seine Jünger traten zu ihm, daß sie ihm zeigten des Tempels Gebäude. 2 Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem anderen bleiben, der nicht zerbrochen werde. 1 

Der Anfang der Wehen

3 Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt? 2 
4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen, und sagen: "Ich bin Christus" und werden viele verführen. 3, 4 6 Ihr werdet hören Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschreckt euch nicht. Das muß zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. 7 Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich gegen das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben hin und wieder. 8 Da wird sich allererst die Not anheben. 9 Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern. 5, 6 
10 Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. 11 Und es werden sich viel falsche Propheten erheben und werden viele verführen. 7, 8 12 und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. 9 13 Wer aber beharret bis ans Ende, der wird selig. 10 14 Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zu einem Zeugnis über alle Völker, und dann wird das Ende kommen. 11 

Die große Bedrängnis

15 Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verwüstung (davon gesagt ist durch den Propheten Daniel), daß er steht an der heiligen Stätte (wer das liest, der merke darauf!),
16 alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist; 17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hernieder, etwas aus seinem Hause zu holen; 12 18 und wer auf dem Felde ist, der kehre nicht um, seine Kleider zu holen. 19 Weh aber den Schwangeren und Säugerinnen zu der Zeit! 13 20 Bittet aber, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat. 21 Denn es wird alsbald eine große Trübsal sein, wie nicht gewesen ist von Anfang der Welt bisher und wie auch nicht werden wird. 14 22 Und wo diese Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt. 23 So alsdann jemand zu euch wird sagen: Siehe, hier ist Christus! oder: da! so sollt ihr's nicht glauben.
24 Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, daß verführt werden in dem Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. 15, 16, 17 25 Siehe, ich habe es euch zuvor gesagt. 26 Darum, wenn sie zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste! so gehet nicht hinaus, - siehe, er ist in der Kammer! so glaubt nicht. 27 Denn gleichwie ein Blitz ausgeht vom Aufgang und scheint bis zum Niedergang, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 18 28 Wo aber ein Aas ist, da sammeln sich die Adler. 19, 20, 21 

Das Kommen des Menschensohns

29 Bald aber nach der Trübsal derselben Zeit werden Sonne und Mond den Schein verlieren, und Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden sich bewegen. 22, 23, 24 
30 Und alsdann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohnes am Himmel. Und alsdann werden heulen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen kommen des Menschen Sohn in den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. 25, 26, 27, 28 31 Und er wird senden seine Engel mit hellen Posaunen, und sie werden sammeln seine Auserwählten von den vier Winden, von einem Ende des Himmels zu dem anderen. 29, 30 

Mahnung zur Wachsamkeit

32 An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist.
33 Also auch wenn ihr das alles sehet, so wisset, daß es nahe vor der Tür ist. 34 Wahrlich ich sage euch: Dies Geschlecht wird nicht vergehen, bis daß dieses alles geschehe. 35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. 31 36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel nicht im Himmel, sondern allein mein Vater. 32 37 Aber gleichwie es zur Zeit Noah's war, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 33, 34 
38 Denn gleichwie sie waren in den Tagen vor der Sintflut, sie aßen, sie tranken, sie freiten und ließen sich freien, bis an den Tag, da Noah zu der Arche einging. 39 und achteten's nicht, bis die Sintflut kam und nahm sie alle dahin, also wird auch sein die Zukunft des Menschensohnes. 40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; einer wird angenommen, und der andere wird verlassen werden. 35 41 Zwei werden mahlen auf der Mühle; eine wird angenommen, und die andere wird verlassen werden. 42 Darum wachet, denn ihr wisset nicht, welche Stunde euer HERR kommen wird. 36 
43 Das sollt ihr aber wissen: Wenn der Hausvater wüßte, welche Stunde der Dieb kommen wollte, so würde er ja wachen und nicht in sein Haus brechen lassen. 44 Darum seid ihr auch bereit; denn des Menschen Sohn wird kommen zu einer Stunde, da ihr's nicht meinet. 37 

Vom treuen und vom bösen Knecht

45 Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
46 Selig ist der Knecht, wenn sein Herr kommt und findet ihn also tun. 47 Wahrlich ich sage euch: Er wird ihn über alle seine Güter setzen. 38, 39 48 So aber jener, der böse Knecht, wird in seinem Herzen sagen: Mein Herr kommt noch lange nicht, 40 49 und fängt an zu schlagen seine Mitknechte, ißt und trinkt mit den Trunkenen: 50 so wird der Herr des Knechtes kommen an dem Tage, des er sich nicht versieht, und zu einer Stunde, die er nicht meint, 51 und wird ihn zerscheitern und wird ihm den Lohn geben mit den Heuchlern: da wird sein Heulen und Zähneklappen.

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1. Mose - Kapitel 19

Die Rettung Lots vor dem kommenden Gericht

1 Und die zwei Engel kamen am Abend nach Sodom. Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor; und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen und verneigte sich, das Angesicht zur Erde gewandt, 41 2 und sprach: Siehe da, meine Herren! Kehrt ein in das Haus eures Knechtes und bleibet über Nacht und lasset euch die Füße waschen; so steht ihr am Morgen frühe auf und zieht euren Weg! Sie aber sprachen: Nein, sondern wir wollen auf der Gasse übernachten! 3 Er aber nötigte sie ernstlich. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Kuchen; und sie aßen. 4 Aber ehe sie sich legten, umringten die Männer der Stadt das Haus, die Männer von Sodom, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, 5 und riefen Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bringe sie heraus zu uns, daß wir sie erkennen! 6 Da ging Lot zu ihnen hinaus und schloß die Tür hinter sich zu. 7 Und sprach: Ach, meine Brüder, tut doch nicht so übel! 8 Siehe, ich habe zwei Töchter, die haben noch keinen Mann erkannt, die will ich zu euch hinausführen, daß ihr mit ihnen tut, was euch gut dünkt; nur diesen Männern tut nichts, weil sie doch unter den Schatten meines Daches gekommen sind! 9 Sie aber sprachen: Mach, daß du fortkommst! Darnach sprachen sie: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir dir's noch ärger machen als ihnen! Und sie drangen hart auf den Mann, auf Lot ein und machten sich daran, die Türe aufzubrechen. 42 10 Da streckten die Männer ihre Hände hinaus und zogen Lot zu sich hinein und schlossen die Türe zu 11 und schlugen die Männer vor der Haustüre mit Blindheit, beide klein und groß, daß sie müde wurden, die Tür zu suchen. 43 12 Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch jemand hier, einen Tochtermann oder Söhne oder Töchter? Wer dir in der Stadt zugehört, den führe hinaus von diesem Ort! 13 Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, sie zu verderben. 44 14 Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Tochtermännern, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Machet euch auf, gehet aus von diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber es kam seinen Tochtermännern vor, als scherze er. 45 15 Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine beiden Töchter, die vorhanden sind, damit du nicht in der Missetat dieser Stadt umkommest! 16 Als er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt. 17 Und als sie dieselben hinausgeführt hatten, sprach er: Errette deine Seele und siehe nicht hinter dich; stehe auch nicht still in dieser ganzen Umgegend! Auf den Berg rette dich, daß du nicht weggerafft werdest! 46 18 Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, mein Herr! 19 Siehe doch, dein Knecht hat vor deinen Augen Gnade gefunden, und du hast mir große Barmherzigkeit erwiesen, daß du meine Seele am Leben erhieltest. Aber auf den Berg kann ich mich nicht retten; das Unglück könnte mich ereilen, daß ich stürbe! 20 Siehe, jene Stadt ist so nahe, daß ich dahin fliehen könnte; und sie ist klein. Ach, laß mich dahin fliehen! Ist sie nicht eine kleine Stadt? Nur daß meine Seele lebendig bleibe! 21 Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe dich auch in diesem Stück erhört, daß ich die Stadt nicht umkehre, von welcher du geredet hast. 22 Eile, rette dich daselbst hin; denn ich kann nichts tun, bis du hineingekommen bist! Daher wird die Stadt Zoar genannt.

Gottes Gericht über Sodom und Gomorra

23 Und die Sonne war auf Erden aufgegangen, als Lot nach Zoar kam. 24 Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53 25 und kehrte die Städte um und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. 26 Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule. 54 27 Abraham aber machte sich am Morgen früh auf an den Ort, da er vor dem HERRN gestanden hatte. 28 Und er wandte sein Angesicht gen Sodom und Gomorra und gegen das ganze Land jener Gegend und sah sich um, und siehe, ein Rauch ging auf von dem Lande, wie ein Rauch vom Kalkofen. 29 Und als Gott die Städte in jener Ebene verderbte, da gedachte Gott an Abraham, und er führte Lot mitten aus dem Verderben, als er die Städte umkehrte, darinnen Lot gewohnt hatte.

Lot und seine Töchter

30 Und Lot ging von Zoar hinauf und blieb mit seinen beiden Töchtern auf dem Berge; denn er fürchtete sich in Zoar zu bleiben; und er wohnte mit seinen Töchtern in einer Höhle. 31 Da sprach die ältere zu der jüngeren: Unser Vater ist alt, und es ist kein Mann mehr auf Erden, der zu uns kommen möge nach aller Welt Weise. 32 So komm, wir wollen unsern Vater mit Wein tränken und bei ihm liegen. 55 33 Also tränkten sie ihren Vater mit Wein in derselben Nacht. Und die ältere ging und legte sich zu ihrem Vater, und er gewahrte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand. 34 Am Morgen sprach die ältere zu der jüngern: Siehe, ich bin gestern bei meinem Vater gelegen; wir wollen ihn auch diese Nacht mit Wein tränken, daß du hingehest und dich zu ihm legest, daß wir Samen von unserm Vater erhalten. 35 Also tränkten sie ihren Vater dieselbe Nacht mit Wein. Und die jüngere machte sich auf und legte sich zu ihm, und er merkte es nicht, weder als sie sich legte, noch als sie aufstand. 36 Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater. 37 Und die ältere gebar einen Sohn, den hieß sie Moab; der ward der Vater der Moabiter von heutzutage. 56 38 Und die jüngere gebar auch einen Sohn, den hieß sie Ben-Ammi; der ward der Vater der Kinder Ammon von heutzutage. 57 

Querverweise

1 Lukas 19.44: und werden dich schleifen und keinen Stein auf dem andern lassen, darum daß du nicht erkannt hast die Zeit, darin du heimgesucht bist.

2 Apostelgeschichte 1.6-8: Die aber, so zusammengekommen waren, fragten ihn und sprachen: HERR, wirst du auf diese Zeit wieder aufrichten das Reich Israel?

3 Johannes 5.43: Ich bin gekommen in meines Vaters Namen, und ihr nehmet mich nicht an. So ein anderer wird in seinem eigenen Namen kommen, den werdet ihr annehmen.

4 1. Johannes 2.18: Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Widerchrist kommt, so sind nun viele Widerchristen geworden; daher erkennen wir, daß die letzte Stunde ist.

5 Matthäus 10.17: Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser und werden euch geißeln in ihren Schulen.

6 Johannes 16.2: Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.

7 2. Petrus 2.1: Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis.

8 1. Johannes 4.1: Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.

9 2. Timotheus 3.1-5: Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen.

10 Offenbarung 13.10: So jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.

11 Matthäus 28.19: Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes,

12 Lukas 17.31: An dem Tage, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, ihn zu holen. Desgleichen wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem was hinter ihm ist.

13 Lukas 23.29: Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in welcher man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht gesäugt haben!

14 Daniel 12.1: Zur selben Zeit wird der große Fürst Michael, der für die Kinder deines Volkes steht, sich aufmachen. Denn es wird eine solche trübselige Zeit sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem Leute gewesen sind bis auf diese Zeit. Zur selben Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.

15 5. Mose 13.2-4: Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder,

16 2. Thessalonicher 2.8-9: und alsdann wird der Boshafte offenbart werden, welchen der HERR umbringen wird mit dem Geist seines Mundes und durch die Erscheinung seiner Zukunft ihm ein Ende machen,

17 Offenbarung 13.13: und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;

18 Lukas 17.23-24: Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht.

19 Hiob 39.30: Seine Jungen saufen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er.

20 Offenbarung 19.17-18: Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen Gottes,

21 Lukas 17.37: Und sie antworteten und sprachen zu ihm: HERR wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler.

22 Jesaja 13.10: Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht hell; die Sonne geht finster auf, und der Mond scheint dunkel.

23 2. Petrus 3.10: Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.

24 Offenbarung 6.12-13: Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut;

25 Daniel 7.13-14: Ich sah in diesem Gesicht des Nachts, und siehe, es kam einer in des Himmels Wolken wie eines Menschen Sohn bis zu dem Alten und ward vor ihn gebracht.

26 Matthäus 26.64: Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch ich sage euch: Von nun an wird's geschehen, daß ihr werdet sehen des Menschen Sohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen in den Wolken des Himmels.

27 Offenbarung 1.7: Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen.

28 Offenbarung 19.11-13: Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hieß Treu und Wahrhaftig, und er richtet und streitet mit Gerechtigkeit.

29 1. Korinther 15.52: und dasselbe plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

30 Offenbarung 8.1-2: Und da es das siebente Siegel auftat, ward eine Stille in dem Himmel bei einer halben Stunde.

31 Matthäus 5.18: Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.

32 Apostelgeschichte 1.7: Er aber sprach zu ihnen: Es gebührt euch nicht, zu wissen Zeit oder Stunde, welche der Vater seiner Macht vorbehalten hat;

33 1. Mose 6.11-13: Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voll Frevels.

34 Lukas 17.26-27: Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes:

35 Lukas 17.35-36: Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden.

36 Matthäus 25.13: Darum wachet; denn ihr wisset weder Tag noch Stunde, in welcher des Menschen Sohn kommen wird.

37 1. Thessalonicher 5.2: denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.

38 Matthäus 25.21: Da sprach sein Herr zu ihm: Ei, du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!

39 Matthäus 25.23: Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!

40 2. Petrus 3.4: und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Zukunft? denn nachdem die Väter entschlafen sind, bleibt es alles, wie es von Anfang der Kreatur gewesen ist.

41 1. Mose 18.22: Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN

42 2. Petrus 2.7-8: und hat erlöst den gerechten Lot, welchem die schändlichen Leute alles Leid taten mit ihrem unzüchtigen Wandel;

43 2. Könige 6.18: Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: HERR, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

44 1. Mose 18.20: Und der HERR sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind sehr schwer.

45 4. Mose 16.21: Scheidet euch von dieser Gemeinde, daß ich sie plötzlich vertilge.

46 Matthäus 24.16: alsdann fliehe auf die Berge, wer im jüdischen Lande ist;

47 5. Mose 29.22: So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden, die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HERR beladen hat

48 Psalm 11.6: Er wird regnen lassen über die Gottlosen Blitze, Feuer und Schwefel und wird ihnen ein Wetter zum Lohn geben.

49 Jesaja 1.9-10: Wenn uns der HERR Zebaoth nicht ein weniges ließe übrigbleiben, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.

50 Jesaja 13.19: Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehrt werden vor Gott wie Sodom und Gomorra,

51 Amos 4.11: Ich kehrte unter euch um, wie Gott Sodom und Gomorra umkehrte, daß ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.

52 Lukas 17.29: an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.

53 2. Petrus 2.6: und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammt, damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden;

54 Lukas 17.32: Gedenket an des Lot Weib!

55 3. Mose 18.7: Du sollst deines Vaters und deiner Mutter Blöße nicht aufdecken; es ist deine Mutter, darum sollst du ihre Blöße nicht aufdecken.

56 5. Mose 2.9: Da sprach der HERR zu mir: Du sollst den Moabitern nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir ihres Landes nichts zu besitzen geben; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.

57 5. Mose 2.19: und wirst nahe kommen gegen die Kinder Ammon. Denen sollst du nicht Schaden tun noch sie bekriegen; denn ich will dir des Landes der Kinder Ammon nichts zu besitzen geben; denn ich habe es den Kindern Lot zu besitzen gegeben.