1JEphthah ein Gileaditer war ein streitbar Helt / Aber ein Hurkind / Gilead aber hatte Jephthah gezeuget.2Da aber das weib Gilead jm kinder gebar / vnd desselben weibs kinder gros wurden / stiessen sie Jephthah aus / vnd sprachen zu jm / Du solt nicht erben in vnsers Vaters haus / Denn du bist eines andern weibs son.(1. Mose 21.10)3Da floh er vor seinen Brüdern / vnd wonet im lande Tob / Vnd es samleten sich zu jm lose Leute / vnd zogen aus mit jm.(Richter 9.4)(1. Samuel 22.2)4VND vber etliche zeit hernach / stritten die kinder Ammon miJsrael.5Da nu die kinder Amon also stritten mit Jsrael / giengen die Eltesten von Gilead hin / das sie Jephthah holeten aus dem lande Tob /6vnd sprachen zu jm / Kom vnd sey vnser Heubtman / das wir streiten wider die kinder Ammon.7Aber Jephthah sprach zu den Eltesten von Gilead / Seid jr nicht die mich hassen / vnd aus meines Vaters haus gestossen habt / Vnd nu kompt jr zu mir / weil jr im trübsal seid?8Die Eltesten von Gilead sprachen zu Jephthah / Darumb komen wir nu wider zu dir / das du mit vns ziehest / vnd helffest vns streiten wider die kinder Ammon / vnd seiest vnser Heubt vber alle die in Gilead wonen.(Richter 10.18)9JEphthah sprach zu den Eltesten von Gilead / So jr mich widerholet zu streiten wider die kinder Ammon / vnd der HERR sie fur mir geben wird / Sol ich denn ewr Heubt sein?10Die Eltesten von Gilead sprachen zu Jephthah / Der HERR sey Zuhörer zwisschen vns / wo wir nicht thun / wie du gesagt hast.11Also gieng Jephthah mit den Eltesten von Gilead / Vnd das volck satzt jn zum Heubt vnd Obersten vber sich. Vnd Jephthah redet solchs alles fur dem HERRN zu Mizpa.(Richter 20.1)12DA sandte Jephthah Botschafft zum Könige der kinder Ammon / vnd lies jm sagen / Was hastu mit mir zuschaffen / das du komest zu mir wider mein Land zu streiten?13Der König der kinder Ammon antwortet den Boten Jephthah / Darumb das Jsrael mein Land genomen hat / da sie aus Egypten zogen / von Arnon an bis an Jabok / vnd bis an den Jordan / So gib mirs nu wider mit frieden. Num. 21.14JEphthah aber sandte noch mehr Boten zum Könige der kinder Ammon /15die sprachen zu jm / So spricht Jephthah / Jsrael hat kein Land genomen weder den Moabitern noch den kindern Ammon.(5. Mose 2.9)(5. Mose 2.19)16Denn da sie aus Egypten zogen / wandelt Jsrael durch die wüsten bis ans Schilffmeer / vnd kam gen Kades /17vnd sandte Boten zum Könige der Edomiter / vnd sprach / Las mich durch dein Land ziehen. Aber der Edomiter könig erhöret sie nicht. Auch sandten sie zum könige der Moabiter / der wolt auch nicht. Also bleib Jsrael in Kades /(4. Mose 20.14)18vnd wandelt in der Wüsten / vnd vmbzogen das Land der Edomiter vnd Moabiter / vnd kam von der Sonnen auffgang an der Moabiter land / vnd lagerten sich jenseid des Arnon / vnd kamen nicht in die grentze der Moabiter / Denn Arnon ist der Moabiter grentze. Num. 20.(4. Mose 21.13)19VND Jsrael sandte Boten zu Sihon / der Amoriter könig zu Hesbon / vnd lies jm sagen / Las vns durch dein Land ziehen bis an meinen ort.(4. Mose 21.21)(5. Mose 2.26)20Aber Sihon vertrawet Jsrael nicht durch seine grentze zu ziehen / Sondern versamlet all sein volck / vnd lagert sich zu Jahza / vnd streit mit Jsrael.21Der HERR aber der Gott Jsrael / gab den Sihon mit all seinem Volck in die hende Jsrael / das sie sie schlugen. Also nam Jsrael ein alles Land der Amoriter / die in dem selben Land woneten /22Vnd namen alle grentze der Amoriter ein / von Arnon an / bis an Jabok / vnd von der wüsten an / bis an den Jordan. Num. 21.23SO hat nu der HERR der Gott Jsrael / die Amoriter vertrieben fur seinem volck Jsrael / vnd du wilt sie einnemen?24Du soltest die einnemen die dein Gott Camos vertriebe / vnd vns lassen einnemen / alle die der HERR vnser Gott fur vns vertrieben hat.(4. Mose 21.29)25Meinstu / das du besser Recht habest / denn Balak der son Zipor / der Moabiter könig? Hat derselb auch je gerechtet oder gestritten wider Jsrael /(4. Mose 22.2)26ob wol Jsrael nu drey hundert jar gewonet hat in Hesbon vnd jren töchtern / in Aroer vnd jren töchtern / vnd allen Stedten die am Arnon ligen? Warumb errettet jrs nicht zu der selben zeit?27Jch hab nichts an dir gesündigt / vnd du thust so vbel an mir / das du wider mich streitest. Der HERR felle heut ein vrteil zwisschen Jsrael vnd den kindern Ammon.28Aber der König der kinder Ammon erhöret die rede Jephthah nicht / die er zu jm sandte. Num. 21.; Num. 22.29DA kam der Geist des HERRN auff Jephthah / vnd zoch durch Gilead vnd Manasse vnd durch Mizpe / das in Gilead ligt / vnd von Mizpe das in Gilead ligt / auff die kinder Ammon.(Richter 6.34)30Vnd Jephthah gelobt dem HERRN ein Gelübd / vnd sprach / Gibstu die kinder Ammon in meine hand /31was zu meiner Hausthür er aus mir entgegen gehet / wenn ich mit frieden widerkome / von den kindern Ammon / das sol des HERRN sein / vnd wils zum Brandopffer opffern.32Also zoch Jephthah auff die kinder Ammon wider sie zu streiten. Vnd der HERR gab sie in seine hende.33Vnd er schlug sie von Aroer an bis man kompt gen Minnith / zwenzig Stedte / vnd bis an den plan der Weinberge / ein seer grosse schlacht / Vnd wurden also die kinder Ammon gedemütigt fur den kindern Jsrael.34DA nu Jephthah kam gen Mizpa zu seinem hause / Sihe / da gehet seine Tochter er aus jm entgegen mit Paucken vnd Reigen / Vnd sie war ein einiges Kind / vnd er hatte sonst keinen Son noch Tochter.35Vnd da er sie sahe / zureis er seine Kleider / vnd sprach / Ah mein Tochter / wie beugestu mich vnd betrübest michGott hat mich hoch erhebt durch diesen Sieg / das ich mein Heubt hoch vnd frölich auffrichtet. Aber du beugest mich / das ich den Kopff mus niderschlahen mit grossem hertzenleid / vnd solche hohe freude zum tieffen hertzenleid keren. / Denn ich habe meinen mund auffgethan gegen dem HERRN / vnd kans nicht widerruffen.(4. Mose 30.3)36Sie aber sprach / Mein Vater / hastu deinen mund auffgethan gegen dem HERRN / So thu mir wie es aus deinem mund gangen ist / nach dem der HERR dich gerochen hat an deinen Feinden den kindern Ammon.37VND sie sprach zu jrem Vater / Du woltest mir das thun / das du mich lassest zween monden / das ich von hinnen hinab gehe / auff die Berge / vnd meine Jungfrawschafft beweine mit meinen Gespielen.38Er sprach / Gehe hin / Vnd lies sie zween monden gehen. Da gieng sie hin mit jren Gespielen / vnd beweinet jre Jungfrawschafft auff den bergen.39Vnd nach zween monden kam sie wider zu jrem Vater / Vnd er thet jr / wie er gelobt hatteMan wil / er habe sie nicht geopffert / Aber der Text stehet da klar. So sihet man auch beide an den Richtern vnd Königen / das sie nach grossen Thatten / haben auch grosse torheit müssen begehen / zuuerhüten den leidigen hohmut. / Vnd sie war nie keines Mans schüldig geworden. Vnd ward eine gewonheit in Jsrael /40das die töchter Jsrael jerlich hingehen / zu klagen die tochter Jephthah des Gileaditers des jars vier tage.
1ABiMelech aber der son JerubBaal gieng hin gen Sichem zu den Brüdern seiner Mutter / vnd redet mit jnen / vnd mit dem gantzen Geschlecht des hauses seiner mutter Vater / vnd sprach /(Richter 8.31)2Lieber / redet fur den ohren aller Menner zu Sichem / Was ist euch besser / das siebenzig Menner / alle kinder JerubBaal vber euch Herrn seien / Oder das ein Man vber euch Herr sey? Gedenckt auch dabey / das ich ewr gebein vnd fleisch.3DA redten die Brüder seiner Mutter von jm alle diese wort / fur den ohren aller menner zu Sichem / Vnd jr hertz neiget sich AbiMelech nach / Denn sie gedachten / Er ist vnser Bruder.4Vnd gaben jm siebenzig Silberling aus dem haus BaalBerith / Vnd AbiMelech bestellet da mit lose leichtfertige Menner / die jm nachfolgeten.(Richter 8.33)5Vnd er kam in seines Vaters haus gen Ophra / vnd erwürget seine Brüder die kinder JerubBaal / siebenzig Man auff einem stein / Es bleib aber vber Jotham / der jüngst son JerubBaal / Denn er ward versteckt.6VND es versamleten sich alle Menner von Sichem / vnd das gantze haus Millo / giengen hin vnd machten AbiMelech zum Könige / bey der hohen Eichen / die zu Sichem stehet.(Josua 24.26)7DA das angesagt ward dem Jotham / Gieng er hin / vnd trat auff die höhe des berges Grisim / vnd hub auff seine stim / rieff vnd sprach zu jnen / Höret mich jr Menner zu Sichem / das euch Gott auch höre.8Die Bewme giengen hin / das sie einen König vber sich salbeten / vnd sprachen zum Olebawm / Sey vnser König.9Aber der Olebawm antwortet jnen / Sol ich mein fettigkeit lassen / die beide Götter vnd Menschen an mir preisen / vnd hin gehen das ich schwebeEs bestehet nicht / Es is vber die Bewme?10Da sprachen die Bewme zum Feigenbawm / Kom du vnd sey vnser König.11Aber der Feigenbawm sprach zu jnen / Sol ich meine süssigkeit vnd meine gute frucht lassen vnd hin gehen / das ich vber den Bewmen schwebe?12Da sprachen die Bewme zum Weinstock / Kom du vnd sey vnser König.13Aber der Weinstock sprach zu jnen / Sol ich meinen Most lassen / der Götter vnd Menschen frölich macht / vnd hin gehen das ich vber den Bewmen schwebe?14Da sprachen alle Bewme zum Dornbusch / Kom du vnd sey vnser König.(2. Könige 14.9)15Vnd der Dornbusch sprach zu den Bewmen / Jsts war / das jr mich zum König salbet vber euch / So kompt vnd vertrawet euch vnter meinen schatten / Wo nicht / So gehe fewr aus dem Dornbusch / vnd verzere die Cedern Libanon.16HAbt jr nu recht vnd redlich gethan / das jr AbiMelech zum Könige gemacht habt / vnd habt jr wol gethan an JerubBaal / vnd an seinem Hause / vnd habt jm gethan wie er vmb euch verdienet hat /17das mein Vater vmb ewr willen gestritten hat / vnd seine Seel dahin geworffen von sich / das er euch errettet von der Midianiter hand /18Vnd jr lehnet euch auff heute wider meines Vaters haus / vnd erwürget seine Kinder / siebenzig Man auff einem Stein / Vnd machet euch einen könig AbiMelech seiner magd Son vber die Menner zu Sichem / weil er er ewr Bruder ist /19Habt jr nu recht vnd redlich gehandelt an JerubBaal / vnd an seinem hause an diesem tage / So seid frölich vber dem AbiMelech / vnd er sey frölich vber euch /20Wo nicht / So gehe fewr aus von AbiMelech / vnd verzere die Menner zu Sichem / vnd das haus Millo / Vnd gehe auch fewr aus von den Mennern zu Sichem / vnd vom haus Millo / vnd verzere AbiMelech.(Richter 9.57)21Vnd Jotham floch vnd entweich / vnd gieng gen Ber / vnd wonet daselbs fur seinem bruder AbiMelech.22Als nu abimelech drey jar vber jsrael geherrschet hatte /23sandte Gott einen bösen willen zwisschen AbiMelech vnd den Mennern zu Sichem. Denn die Menner zu Sichem versprachen AbiMelech /24vnd zogen an den freuel / an den siebenzig sönen JerubBaal begangen / Vnd legten der selben blut auff AbiMelech jren Bruder / der sie erwürget hatte / vnd auff die menner zu Sichem / die jm seine hand darzu gesterckt hatten / das er seine Brüder erwürgete.(Richter 9.5)25Vnd die menner zu Sichem bestelleten einen Hinderhalt auff den spitzen der Berge / vnd raubeten alle die auff der strassen zu jnen wandelten. Vnd es ward AbiMelech angesagt.26ES kam aber Gaal der son Ebed vnd seine Brüder / vnd giengen zu Sichem ein. Vnd die menner zu Sichem verliessen sich auff jn /27vnd zogen eraus auffs feld / vnd lasen ab jre Weinberge / vnd kelterten / vnd machten einen Tantz / vnd giengen in jres Gottes haus / vnd assen vnd truncken / vnd fluchten dem AbiMelech.28Vnd Gaal der son Ebed sprach / Wer ist AbiMelech? vnd was ist Sichem / das wir jm dienen solten? Jst er nicht JerubBaals son / vnd hat Sebul seinen knecht her gesetzt vber die leute Hemor des vaters Sichem? Warumb solten wir jm dienen?(1. Mose 34.2)29Wolt Gott / das Volck were vnter meiner hand / das ich den AbiMelech vertriebe. VND es ward AbiMelech gesagt / Mehre dein Heer / vnd zeug aus /30Denn Sebul der Oberst in der Stad / da er die wort Gaal / des sons Ebed höret / ergrimmet er in seinem zorn /31vnd sandte Bottschafft zu AbiMelech heimlich / vnd lies jm sagen / Sihe / Gaal der son Ebed vnd seine Brüder sind gen Sichem komen / vnd machen dir die stad widerwertig.32So mach dich nu auff bey der nacht / du vnd dein volck das bey dir ist / vnd mach einen Hinderhalt auff sie im felde.33Vnd des morgens wenn die Sonne auffgehet / so mache dich früe auff / vnd vberfalle die stad / Vnd wo er vnd das volck das bey jm ist / zu dir hinaus zeucht / So thu mit jm / wie es deine hand findet.34ABiMelech stund auff bey der nacht / vnd alles volck das bey jm war / vnd hielt auff Sichem mit vier Hauffen.35Vnd Gaal der son Ebed zoch eraus / vnd trat fur die thür an der Stadthor. Aber AbiMelech macht sich auff / aus dem Hinderhalt sampt dem volck das mit jm war.36Da nu Gaal das volck sahe / sprach er zu Sebul / Sihe / da kompt ein volck von der höhe des Gebirges hernider. Sebul aber sprach zu jm / Du sihest die schatten der Berge fur Leute an.37Gaal redet noch mehr vnd sprach / Sihe / ein volck kompt ernider aus dem mittel des Landes / vnd ein Hauffe komet auff dem wege zur Zaubereiche.38DA sprach Sebul zu jm / Wo ist nu hie dein maul / das da saget / Wer ist AbiMelech / das wir jm dienen solten? Jst das nicht das volck / das du verachtet hast? Zeuch nu aus vnd streit mit jm.39Gaal zoch aus fur den Mennern zu Sichem her / vnd streit mit AbiMelech.40Aber AbiMelech jaget jn / das er flohe fur jm / Vnd fielen viel erschlagene / bis an die thür des thors /41Vnd AbiMelech bleib zu Aruma. Sebul aber veriaget den Gaal vnd seine Brüder / das sie zu Sichem nicht musten bleiben.42AVff dem morgen aber gieng das volck eraus auffs feld. Da das AbiMelech ward angesagt /43Nam er das Volck / vnd teilets in drey Hauffen / vnd macht ein Hinderhalt auff sie im feld. Als er nu sahe / das das volck aus der Stad gieng / erhub er sich vber sie / vnd schlug sie.44AbiMelech aber vnd die Hauffen die bey jm waren / vberfielen sie / vnd tratten an die thür der Stad thor / Vnd zween der Hauffen vberfielen alle die auff dem felde waren / vnd schlugen sie.45Da streit AbiMelech wider die Stad denselben gantzen tag / vnd gewan sie / Vnd erwürget das volck / das drinnen war / vnd zubrach die Stad vnd seet saltz drauff.46DA das höreten alle Menner des thurns zu Sichem / Giengen sie in die Festung des hauses des Gottes Berith.(Richter 8.33)(Richter 9.4)47Da das AbiMelech hörete / das sich alle Menner des thurns zu Sichem versamlet hatten /48Gieng er auff den berg Zalmon mit all seinem volck / das bey jm war / Vnd nam ein Axt in seine hand / vnd hieb einen Ast von bewmen / vnd hub jn auff / vnd legt jn auff seine achsel / Vnd sprach zu allem volck / das mit jm war / Was jr gesehen habt das ich thu das thut auch jr eilend wie ich.49Da hieb alles volck ein jglicher einen Ast ab / vnd folgten AbiMelech nach / Vnd legten sie an die Festung / vnd stecktens an mit fewr / das auch alle Menner des thurns zu Sichem sturben / bey tausent Man vnd Weib.50ABiMelech aber zoch gen Thebez / vnd belegt sie / vnd gewan sie.51Es war aber ein starcker Thurn mitten in der Stad / auff welchen flohen alle Menner vnd Weiber / vnd alle Bürger der stad / vnd schlossen hinder sich zu / vnd stigen auff das dach des Thurns.52Da kam AbiMelech zum Thurn / vnd streit da wider / Vnd nahet sich zur thür des Thurns das er jn mit fewr verbrente.53Aber ein Weib warff ein stück von einem Mülstein AbiMelech auff den kopff / vnd zubrach jm den schedel.54Da rieff AbiMelech eilend dem Knaben / der sein waffen trug / vnd sprach zu jm / Zeuch dein schwert aus / vnd tödte mich / Das man nicht von mir sage / Ein weib hat jn erwürget / Da durchstach jn sein Knabe / vnd er starb.(1. Samuel 31.4)55DA aber die Jsraeliter die mit jm waren / sahen das AbiMelech tod war / gieng ein jglicher an seinen ort.56Also bezalet Gott AbiMelech das vbel / das er an seinem Vater gethan hatte / da er seine siebenzig Brüder erwürget.(Richter 9.5)57Desselben gleichen alles vbel der Menner Sichem / vergalt jnen Gott auff jren kopff / Vnd kam vber sie der fluch Jotham / des sons JerubBaal.(Richter 9.20)