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Psalm - Kapitel 141

1 Ein Psalm Dauids. HERR ich ruffe zu dir / eile zu mir / Vernim meine stimme / wenn ich dich anruffe. 2 Mein Gebet müsse fur dir tügen / wie ein Reuchopffer / Meine hende auffheben / wie ein Abendopffer. (2. Mose 29.39) (2. Mose 30.7) 3 HERR behüte meinen mund / Vnd beware meine Lippen. (Psalm 39.2) 4 Neige mein hertz nicht auff etwas böses / Ein gottlos wesen zu füren mit den Vbelthettern / Das ich nicht esse von dem das jnen geliebt. (Psalm 119.36) 5 Der Gerechte schlahe mich freundlich vnd straff mich / Das wird mir so wol thun / als ein Balsam auff meinem heubt / Denn ich bete stets / das sie mir nicht schaden thun. (3. Mose 19.17) (Sprüche 27.5-6) 6 Jre Lerer müssen gestürtzt werden vber einen Fels / So wird man denn meine Lere hören / das sie lieblich sey. 7 VNser gebeine sind zustrewet bis zur Helle / Wie einer das Land zureisst vnd zuwület. 8 Denn auff dich HERR HErr sehen meine augen / Jch traw auff dich / verstosse meine Seele nicht. 9 Beware mich fur dem Stricke / den sie mir gelegt haben / Vnd fur der falle der Vbelthetter. 10 Die Gottlosen müssen in jr eigen Netze fallen mit einander / Jch aber jmer fur vber gehen. (Psalm 7.16)

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Psalm - Kapitel 138

1 Dauids. Jch dancke dir von gantzem hertzen / Fur den GötternFur den Engeln vnd Gottes kindern. wil ich dir Lobe singen. 2 Jch wil anbeten zu deinem heiligen Tempel / vnd deinem Namen dancken / vmb deine güte vnd trewe / Denn du hast deinen Namen vber alles herrlich gemacht durch dein Wort. (Psalm 26.8) 3 Wenn ich dich anruffe / so erhöre mich / Vnd gib meiner Seele grosse krafft. 4 ES dancken dir HERR alle Könige auff erden / Das sie hören das Wort deines mundes. (Jesaja 2.3) 5 Vnd singen auff den wegen des HERRN / Das die Ehre des HERRN gros sey. 6 DEnn der HERR ist hoch / vnd sihet auff das Nidrige / Vnd kennet den Stoltzen von ferne. (Psalm 113.5-6) 7 Wenn ich mitten in der angst wandele / so erquickestu mich / Vnd streckest deine Hand vber den zorn meiner Feinde / Vnd hilffest mir mit deiner Rechten. 8 Der HERR wirds ein ende machen vmb meinen willen / HERR deine güte ist ewig / Das werck deiner Hende woltestu nicht lassen. (Philipper 1.6)