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2. Chronik - Kapitel 4

1 ER machet auch einen ehernen Altar / zwenzig ellen lang vnd breit / vnd zehen ellen hoch. 3. Reg. 7. (2. Chronik 7.7) 2 VND er macht ein gegossen Meer zehen ellen weit / von eim rand an den andern / rund vmb her / vnd fünff ellen hoch / Vnd ein mas von dreissig ellen mochts vmb her begreiffen. 3 Vnd Ochsenbilde waren vnter jm vmbher / Vnd es waren zwo rigen Knoten vmb das Meer her (das zehen ellen weit war) die mit angegossen waren. 4 Es stund aber also auff den zwelff ochsen / Das drey gewand waren gegen mitternacht / drey gegen abend / drey gegen mittag / vnd drey gegen morgen / Vnd das Meer oben auff jnen / vnd alle jr hinderstes war inwendig. 5 Seine dicke war einer handbreit / vnd sein rand war wie eins Bechers rand / vnd ein auffgegangene Rose / Vnd es fasset drey tausent Bath. 3. Reg. 7. 6 VND er machet zehen Kessel / Der setzet er fünff zur rechten / vnd fünffe zur lincken / drinnen zu wasschen was zum Brandopffer gehöret / das sie es hin ein stiessen / das Meer aber / das sich die Priester drinnen wusschen. 7 ER machet auch zehen güldene Leuchter / wie sie sein solten / vnd setzt sie in den Tempel / fünffe zur rechten / vnd fünffe zur lincken. 8 Vnd machet zehen Tische / vnd thet sie in den Tempel / fünffe zur rechten / vnd fünffe zur lincken. Vnd machet hundert güldene Becken. 9 ER machet auch einen Hof fur die Priester / vnd einen grossen Schrancken vnd Thür in die schrancken / vnd vberzog die thür mit Ertz. 10 Vnd setzt das Meer auff der rechten ecken gegen morgen / zum mittage werts. 11 Vnd Huram machet Töpffen / Schauffeln vnd Becken. ALso volendet Huram die erbeit / die er dem könige Salomo thet am hause Gottes / 12 nemlich / die zwo Seulen mit den beuchen vnd kneuffen oben auff beiden Seulen / vnd beide gewunden Reiffe zu bedecken / beide beuche der kneuffe oben auff den seulen / 13 vnd die vier hundert Granatepffel an den beiden gewunden reiffen / zwo rigen granatepffel an jglichem reiffe / zu bedecken beide beuche der kneuffe / so oben auff den seulen waren. 14 Auch machet er die Gestüle vnd die Kessel auff den gestülen / 15 vnd ein Meer vnd zwelff Ochsen drunter. 16 Da zu Töpffen / Schauffeln / Krewel / vnd alle jre Gefess macht Huram Abif dem könige Salomo zum Hause des HERRN aus lauterm Ertz / 17 Jn der gegend des Jordans lies sie der König giessen in dicker erden / zwischen Succoth vnd Zaredatha. 18 Vnd Salomo machet aller dieser Gefess seer viel / das des Ertzs gewicht nicht zu forschen war. 19 VND Salomo macht alles Gerete zum Hause Gottes / nemlich den gülden Altar / Tisch vnd Schawbrot drauff / 20 die Leuchter mit jren Lampen von lauterm gold / das sie brenten fur dem Chor / wie sichs gebürt. 21 Vnd die Blumen an den Lampen / vnd die Schnautzen waren gülden / das war alles völlig gold. 22 Dazu die Messer / Becken / Leffel vnd Nepffe waren lauter gold. Vnd der Eingang vnd seine Thür inwendig zu dem Allerheiligsten / vnd die thür am Hause des Tempels waren gülden.

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2. Chronik - Kapitel 2

1 Vnd zelet ab siebenzig tausent Man zur last / vnd achzig tausent Zimmerleut auff dem Berge / vnd drey tausent vnd sechs hundert Amptleut vber sie. 3. Reg. 5. (1. Chronik 14.1) 2 VND Salomo sandte zu Huram dem könige zu Tyro / vnd lies jm sagen / Wie du mit meinem vater Dauid thetest / vnd jm sandtest Cedern / das er jm ein haus bawet / darinnen er wonete / 3 Sihe / Jch wil dem Namen des HERRN meins Gottes ein Haus bawen / das jm geheiliget werde / gut Reuchwerg fur jm zu reuchern / vnd Schawbrot alle wege zu zurichten / vnd Brandopffer des morgens vnd des abends / auff die Sabbathen / vnd Newmonden / vnd auff die Fest des HERRN vnsers Gottes ewiglich fur Jsrael. 4 Vnd das Haus das ich bawen wil / sol gros sein / Denn vnser Gott ist grösser denn alle Götter. (Psalm 86.8) 5 Aber wer vermags / das er jm ein Haus bawe? Denn der Himel vnd aller himel himel mügen jn nicht versorgenAct. 17. Gott ist nicht / des man müste pflegen. / Wer solt ich denn sein / das ich ein Haus bawete / Sondern das man fur jm reuchere. 3. Reg. 8. (1. Könige 8.27) (2. Chronik 6.18) 6 SO sende mir nu einen weisen Man zu erbeiten / mit gold / silber / ertz / eisen / scharlacken / rosinrot / gelseiden / vnd der da wisse auszugraben / mit den Weisen die bey mir sind in Juda vnd Jerusalem / welche mein vater Dauid geschickt hat. 7 Vnd sende mir Cedern / Tennen vnd HebenholtzSol ein Holtz in Jndia sein / Jst hie vieleicht / das man jtzt Sandeln heisst. / vom Libanon / Denn ich weis / das deine Knechte das Holtz zu hawen wissen auffm Libanon / Vnd sihe / meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein / 8 das man mir viel Holtz zubereite / Denn das Haus das ich bawen wil sol gros vnd sonderlich sein. 9 Vnd sihe / ich wil den Zimmerleuten deinen knechten die das holtz hawen / zwenzig tausent Cor gestossen weitzen / vnd zwenzig tausent Cor gersten / vnd zwenzig tausent Bath weins / vnd zwenzig tausent Bath öles / geben. 10 DA sprach Huram der könig zu Tyro durch schrifft / vnd sandte zu Salomo / Darumb das der HERR sein Volck liebet / hat er dich vber sie zum Könige gemacht. 11 Vnd Huram sprach weiter / Gelobt sey der HERR der Gott Jsrael / der Himel vnd Erden gemacht hat / das er dem könige Dauid hat einen weisen / klugen vnd verstendigen Son gegeben / der dem HERRN ein Haus bawe / vnd ein haus seines Königreichs. 12 So sende ich nu einen weisen Man / der verstand hat / HuramEtliche Bücher haben / Huram Abi.Abif / 13 der ein Son ist eins weibs aus den töchtern Dan / vnd sein vater ein Tyrer gewesen ist / Der weis zu erbeiten an gold / silber / ertz / eisen / stein / holtz / scharlacken / gelseiden / leinen / rosinrot / vnd zu graben allerley / vnd allerley künstlich zumachen was man jm fürgibt / mit deinen Weisen / vnd mit den weisen meines Herrn / königs Dauid deines vaters. (2. Mose 31.2-6) 14 So sende nu mein Herr weitzen / gersten / öle vnd wein seinen knechten / wie er geredt hat / 15 So wöllen wir das Holtz hawen auff dem Libanon / wie viel es not ist / vnd wöllens auff flössen bringen im Meer gen Japho / Von dannen magstu es hin auff gen Jerusalem bringen. 16 VND Salomo zelet alle Frembdlinge im lande Jsrael / nach der zal da sie Dauid sein vater zelete / vnd wurden funden hundert vnd funffzig tausent / drey tausent vnd sechs hundert. 17 Vnd er macht aus denselben / siebenzig tausent Treger / vnd achzig tausent Hawer auff dem Berge(Morija) Auff diesem Berge opfferte Abraham seinen Son / Gen. 22. Man helt Arnan sey der Jebusiter König gewest / vnd bekeret zum Gott Abraham / Dauon in Commenten zu reden. / Vnd drey tausent sechs hundert Auffseher / die das Volck zum Dienst anhielten. (Josua 9.27)