1Gerechtgesprochen also aufgrund Glaubens, Frieden haben wir mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, (Römer 3.24)(Römer 3.28)2durch den auch den Zugang wir bekommen haben durch den Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und wir rühmen uns wegen Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. (Johannes 14.6)(Epheser 3.12)3Nicht nur aber, sondern auch rühmen wir uns mit den Bedrängnissen, wissend, daß die Bedrängnis Geduld bewirkt, (Jakobus 1.1-3)(Jakobus 1.2)4aber die Geduld Bewährung, aber die Bewährung Hoffnung; (Jakobus 1.12)5aber die Hoffnung nicht läßt zuschanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unsere Herzen durch heiligen Geist gegebenen uns. (Hebräer 6.18-19)6Denn Christus, noch waren wir schwach, noch zur Zeit für Gottlose ist gestorben. 7Kaum ja für einen Gerechten jemand wird sterben; aber für den Guten vielleicht jemand sogar wagt zu sterben. 8Erweist aber seine Liebe zu uns Gott, daß, noch Sünder waren wir, Christus für uns gestorben ist. (Johannes 3.16)(1. Johannes 4.10)9Also viel mehr, gerechtgesprochen jetzt durch sein Blut, werden wir gerettet werden durch ihn vor dem Zorn. (Römer 1.18)(Römer 2.5)(Römer 2.8)10Wenn nämlich, Feinde seiend, wir versöhnt worden sind mit Gott durch den Tod seines Sohnes, viel mehr, versöhnt, werden wir gerettet werden durch sein Leben; (Römer 8.7)(2. Korinther 5.18)(Kolosser 1.21)11nicht nur aber, sondern auch uns rühmend mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch den jetzt die Versöhnung wir erlangt haben. 12Deswegen, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt hereingekommen ist und durch die Sünde der Tod und so zu allen Menschen der Tod gelangt ist, darum, daß alle gesündigt haben. (Römer 6.23)13Denn bis zum Gesetz Sünde war in Welt, Sünde aber nicht wird angerechnet, nicht ist Gesetz; (Römer 4.15)14aber herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die nicht gesündigt Habenden in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ist Gegenbild des Zukünftigen. 15Aber nicht wie die Übertretung, so auch die Gnadengabe; wenn nämlich durch die Übertretung des einen die vielen gestorben sind, viel mehr die Gnade Gottes und das Geschenk durch die Gnade des einen Menschen Jesus Christus auf die vielen hat sich in überreichem Maß ausgewirkt. 16Und nicht wie durch einen gesündigt Habenden das Geschenk; denn zwar das Urteil von einen her zur Verurteilung, aber die Gnadengabe aus vielen Übertretungen zur Gerechtsprechung. 17Wenn nämlich durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gelangt ist durch den einen, viel mehr die die Überfülle der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit Empfangenden im Leben werden herrschen durch den einen, Jesus Christus. 18Also nun, wie durch einen Übertretung für alle Menschen zur Verurteilung, so auch durch einen gerechte Tat für alle Menschen zur Rechtfertigung Lebens; (1. Korinther 15.21-22)19denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen als Sünder hingestellt worden sind die vielen, so auch durch den Gehorsam des einen als Gerechte werden hingestellt werden die vielen. (Römer 3.26)20Gesetz aber ist daneben hereingekommen, so daß zunahm die Übertretung; wo aber zugenommen hat die Sünde, ist im Überfluß hereingetreten die Gnade, (Römer 7.8)(Römer 7.13)(Galater 3.19)21damit, wie zur Herrschaft gekommen ist die Sünde durch den Tod, so auch die Gnade herrscht durch Gerechtigkeit zum ewigen Leben, durch Jesus Christus, unseren Herrn. (Römer 6.23)
1Oder wißt ihr nicht, Brüder, denn zu Kennenden Gesetz spreche ich, daß das Gesetz herrscht über den Menschen, über wieviel Zeit er lebt? 2Denn die unter der Gewalt des Mannes stehende Frau an den lebenden Mann ist gebunden durch Gesetz; wenn aber stirbt der Mann, ist sie losgebunden vom Gesetz des Mannes. (1. Korinther 7.39)3Also nun, lebt der Mann, Ehebrecherin wird sie heißen, wenn sie zu eigen wird einem anderen Mann; wenn aber stirbt der Mann, frei ist sie vom Gesetz, so daß nicht ist sie Ehebrecherin, zu eigen geworden einem anderen Mann. 4Also, meine Brüder, auch ihr seid zu Tode gekommen für das Gesetz durch den Leib Christi dazu, daß zu eigen geworden seid ihr einem andern, dem von Toten Auferstandenen, damit wir Frucht bringen Gott. 5Denn als wir waren im Fleisch, die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz, wirkten sich aus in unseren Gliedern dazu, daß Frucht brachten dem Tod; (Römer 6.21)6jetzt aber sind wir losgebunden vom Gesetz, gestorben, in dem wir festgehalten wurden, so daß dienen wir in Neuheit Geistes und nicht alten Zustand Buchstabens. (Römer 6.2)(Römer 6.4)(Römer 8.1-2)7Was denn sollen wir sagen? Das Gesetz Sünde? Nicht möge es geschehen! Aber die Sünde nicht habe ich erkannt, wenn nicht durch Gesetz; denn die Begierde nicht würde ich kennen, wenn nicht das Gesetz sagte: Nicht sollst du begehren. 8Eine Angriffsgelegenheit aber gewonnen habend, die Sünde durch das Gebot bewirkte in mir jede Begierde; denn ohne Gesetz Sünde tot. (Römer 5.13)(1. Korinther 15.56)9Ich aber lebte ohne Gesetz einst; gekommen war aber das Gebot, die Sünde lebte auf, 10ich aber starb, und erwies sich für mich das Gebot zum Leben, dieses, zum Tod; (Jakobus 1.15)11denn die Sünde, eine Angriffsgelegenheit gewonnen habend durch das Gebot, betrog mich, und durch es tötete sie. (Hebräer 3.13)12Also das Gesetz heilig und das Gebot heilig und gerecht und gut. (1. Timotheus 1.8)13Also das Gute mir ist geworden Tod? Nicht möge es geschehen! Sondern die Sünde, damit sie erscheine als Sünde, durch das Gute mir bewirkend Tod, damit wird im Übermaß sündig die. Sünde durch das Gebot. (Römer 5.20)14Wir wissen nämlich, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber fleischlich bin, verkauft unter die Sünde. (Johannes 3.6)15Denn was ich vollbringe, nicht weiß ich; denn nicht, was ich will, das führe ich aus, sondern was ich hasse, das, tue ich. 16Wenn aber, was nicht ich will, das ich tue, stimme ich zu dem Gesetz, daß gut. 17Jetzt aber nicht mehr ich vollbringe es, sondern die in mir wohnende, Sünde. 18Ich weiß nämlich, daß nicht wohnt in mir, das ist in meinem Fleisch, Gutes; denn das Wollen ist vorhanden bei mir, aber das Vollbringen das Gute nicht. 19Denn nicht was ich will, tue ich Gutes, sondern was nicht ich will Böses, das führe ich aus. 20Wenn aber, was nicht will ich, das ich tue, nicht mehr ich vollbringe es, sondern die in mir wohnende Sünde. 21Ich finde also das Gesetz, dem Wollenden bei mir tun das Gute, daß das Böse vorhanden ist. 22Denn ich stimme freudig zu dem Gesetz Gottes gemäß dem inneren Menschen; 23ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, widerstreitend dem Gesetz meiner Vernunft und gefangennehmend mich im Gesetz der Sünde seienden in meinen Gliedern. (Galater 5.17)24Unglücklicher ich Mensch! Wer mich wird retten aus diesem Leib des Todes? 25Dank aber Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn! Also nun selbst ich zwar mit der Vernunft diene Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch Gesetz Sünde. (1. Korinther 15.57)