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Offenbarung - Kapitel 3

1 Und dem Engel der in Sardes Gemeinde schreibe: Dies sagt der Habende die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne: Ich kenne deine Werke, daß Namen du hast, daß du lebst, und tot bist du. (Offenbarung 1.4) 2 Werde wachend und stärke das übrige, das im Begriff war zu sterben! Denn nicht habe ich gefunden deine Werke als vollkommen vor meinem Gott. (Lukas 22.32) 3 Gedenke also, wie du empfangen hast und gehört hast, und bewahre und denke um! Wenn also nicht du wachst, werde ich kommen wie ein Dieb, und keinesfalls wirst du erkennen, zu welcher Stunde ich kommen werde über dich. (1. Thessalonicher 5.2) 4 Aber du hast wenige Namen in Sardes, die nicht befleckt haben ihre Kleider; und sie werden wandeln mit mir in weißen, weil würdig sie sind. (Judas 1.23) 5 Der Sieger Seiende so wird bekleidet werden mit weißen Kleidern, und keinesfalls werde ich auslöschen seinen Namen aus dem Buch des Lebens, und ich werde bekennen seinen Namen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. (Matthäus 10.32) (Lukas 10.20) (Offenbarung 7.13) 6 Der Habende ein Ohr höre, was der Geist sagt den Gemeinden! 7 Und dem Engel der in Philadelphia Gemeinde schreibe: Dies sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der Habende den Schlüssel Davids, der Öffnende, und niemand wird zuschließen, und Zuschließende, und niemand öffnet: 8 Ich kenne deine Werke; siehe, ich habe gegeben vor dir eine geöffnete Tür, die niemand kann zuschließen, daß eine kleine Kraft du hast und festgehalten hast mein Wort und nicht verleugnet hast meinen Namen. 9 Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans der Sagenden, sie Juden seien, und nicht sind sie, sondern sie lügen. Siehe, ich werde dahin bringen sie, daß sie kommen werden und niederfallen werden vor deinen Füßen und erkennen, daß ich geliebt habe dich. (Offenbarung 2.9) 10 Weil du bewahrt hast mein Wort vom geduldigen Ausharren, auch ich dich werde bewahren vor der Stunde der Versuchung sollenden kommen über die ganze bewohnte, zu versuchen die Wohnenden auf der Erde. (Matthäus 6.13) (Offenbarung 14.12) 11 Ich komme bald; halte fest, was du hast, damit niemand nehme deinen Kranz! (Offenbarung 2.10) 12 Der Sieger Seiende: Ich werde machen ihn zu einer Säule im Tempel meines Gottes, und hinaus keinesfalls wird er gehen mehr, und ich werde schreiben auf ihn den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das herabkommende aus dem Himmel her von meinem Gott, und meinen neuen Namen. (Offenbarung 14.1) (Offenbarung 21.2) (Offenbarung 22.4) 13 Der Habende ein Ohr höre, was der Geist sagt den Gemeinden! 14 Und dem Engel der in Laodizea Gemeinde schreibe: Dies sagt der Amen, der Zeuge treue und wahrhaftige, der Anfang der Schöpfung Gottes: (2. Korinther 1.20) (Kolosser 1.15) (Kolosser 2.1) (Kolosser 4.13) (Offenbarung 1.5) 15 Ich kenne deine Werke, daß weder kalt du bist noch heiß. 0 daß doch kalt du wärst oder heiß! 16 So, weil lauwarm du bist und weder heiß noch kalt, werde ich dich ausspeien aus meinem Mund. 17 Weil du sagst: Reich bin ich, und ich bin reich geworden, und in keiner Hinsicht Mangel habe ich, und nicht du weißt, daß du bist der Unglückselige und Bemitleidenswerte und Arme und Blinde und Nackte, (1. Korinther 3.18) (1. Korinther 4.8) 18 rate ich dir, zu kaufen von mir Gold, geglühtes durch Feuer, damit du reich wirst, und weiße Kleider, damit du dich bekleidest und nicht offenbart wird die Schande deiner Blöße, und Augensalbe, einzusalben deine Augen, damit du siehst. 19 Ich alle, die ich liebe, weise zurecht und züchtige; sei eifrig also und denke um! (1. Korinther 11.32) (Hebräer 12.6) 20 Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand hört meine Stimme und öffnet die Tür, und ich werde hineingehen zu ihm und werde essen mit ihm und er mit mir. (Johannes 14.23) 21 Der Sieger Seiende: Ich werde geben ihm, zu sitzen mit mir auf meinem Thron, wie auch ich Sieger geworden bin und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron. (Matthäus 19.28) 22 Der Habende ein Ohr höre, was der Geist sagt den Gemeinden!

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Offenbarung - Kapitel 6

1 Und ich sah, als öffnete das Lamm eins von den sieben Siegeln, und ich hörte eines von den vier Wesen sagend wie eine Stimme eines Donners: Komm! 2 Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd, und der Sitzende auf ihm habend einen Bogen, und gegeben wurde ihm eine Krone, und er zog aus, siegend und damit er siegte. 3 Und als es öffnete das Siegel zweite, hörte ich das zweite Wesen sagend: Komm! 4 Und heraus kam ein anderes Pferd, ein feuerrotes, und dem Sitzenden auf ihm wurde gegeben, zu nehmen den Frieden von der Erde und daß einander sie hinschlachten sollten, und gegeben wurde ihm ein großes Schwert. 5 Und als es öffnete das Siegel dritte, hörte ich das dritte Wesen sagend: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd, und der Sitzende auf ihm habend eine Waage in seiner Hand. 6 Und ich hörte wie eine Stimme in Mitte der vier Wesen sagende: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar, und das Öl und den Wein nicht beschädige! 7 Und als es öffnete das Siegel vierte, hörte ich Stimme des vierten Wesens sagenden: Komm! 8 Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd, und der Sitzende oben auf ihm: Name ihm der Tod, und das Totenreich folgte mit ihm; und gegeben wurde ihnen Macht über den vierten der Erde, zu töten mit Schwert und mit Hunger und mit Tod und durch die Tiere der Erde. 9 Und als es öffnete das fünfte Siegel, sah ich unterhalb des Altars die Seelen der Geschlachteten wegen des Wortes Gottes und wegen des Zeugnisses, das sie festhielten. 10 Und sie schrien mit lauter Stimme, sagend: Bis wann, o Herr, o heiliger und wahrhaftiger, nicht richtest du und strafst unser Blut an den Wohnenden auf der Erde? 11 Und gegeben wurde ihnen jedem ein weißes Gewand, und gesagt wurde ihnen, daß sie ruhen sollten noch eine kleine Zeit, bis vollzählig würden auch ihre Mitknechte und ihre Brüder sollenden getötet werden wie auch sie. 12 Und ich sah, als es öffnete das Siegel sechste, und ein großes Erdbeben geschah, und die Sonne wurde schwarz wie ein aus Haaren gemachter Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut, (Matthäus 24.29) 13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum abwirft seine Spätfeigen, von einem starken Wind geschüttelt werdend, 14 und der Himmel entschwand wie eine zusammengerollt werdende Buchrolle, und jeder Berg und Insel aus ihren Plätzen wurden bewegt. 15 Und die Könige der Erde und die Vornehmen und die Befehlshaber und die Reichen und die Starken und jeder Sklave und Freie verbargen sich in den Höhlen und in den Felsen der Berge; 16 und sie sagen zu den Bergen und den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor Angesicht des Sitzenden auf dem Thron und vor dem Zorn des Lammes, (Lukas 23.30) 17 weil gekommen ist der Tag große ihres Zorns, und wer kann fest stehen bleiben? (Römer 2.5)