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Offenbarung - Kapitel 11

1 Und gegeben wurde mir ein Rohr gleich einem Stab, sagend: Steh auf und miß den Tempel Gottes und den Altar und die Anbetenden in ihm! 2 Und den Hof äußeren des Tempels laß aus und nicht ihn miß, weil er preisgegeben ist den Heiden, und die Stadt heilige werden sie zertreten zweiundvierzig Monate. (Lukas 21.24) 3 Und ich werde geben meinen zwei Zeugen, und sie werden weissagen Tage tausendzweihundertsechzig, bekleidet mit Säcken. (Offenbarung 12.6) 4 Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter vor dem Herrn der Erde stehenden. 5 Und wenn jemand sie will beschädigen, Feuer kommt heraus aus ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand will sie beschädigen, so ist es nötig, er getötet wird. 6 Diese haben die Macht, zu verschließen den Himmel, daß nicht Regen benetze die Tage ihrer Weissagung, und Macht haben sie über die Wasser, zu verwandeln sie in Blut und zu schlagen die Erde mit jeder Plage, wie oft sie wollen. 7 Und wenn sie vollendet haben ihr Zeugnis, das Tier heraufkommende aus dem Abgrund wird machen mit ihnen Krieg und wird besiegen sie und wird töten sie. (Offenbarung 13.1) (Offenbarung 13.7) 8 Und ihr Leichnam auf der Straße der Stadt großen, welche genannt wird geistlich Sodom und Ägypten, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde. 9 Und sehen aus den Völkern und Stämmen und Zungen und Völkerschaften ihren Leichnam drei Tage und eine Hälfte, und ihre Leichname nicht lassen sie zu, gelegt werden in ein Grab. 10 Und die Wohnenden auf der Erde freuen sich über sie und, frohlocken, und Geschenke werden sie schicken einander, weil diese zwei Propheten gepeinigt haben die Wohnenden auf der Erde. 11 Und nach den drei Tagen und einer Hälfte Geist Lebens aus Gott kam hinein in sie, und sie stellten sich auf ihre Füße, und große Furcht fiel auf die Sehenden sie. 12 Und sie hörten eine laute Stimme aus dem Himmel sagende zu ihnen: Kommt herauf hierher! Und sie stiegen hinauf in den Himmel in der Wolke, und sahen sie ihre Feinde. 13 Und in jener Stunde geschah ein großes Erdbeben, und der zehnte der Stadt fiel, und getötet wurden bei dem Erdbeben Namen von Menschen siebentausend, und die übrigen voll Furcht wurden und gaben Ehre dem Gott des Himmels. 14 Das Wehe zweite ist vergangen; siehe, das Wehe dritte kommt bald. (Offenbarung 9.12) 15 Und der siebte Engel posaunte: Und erhoben sich laute Stimmen im Himmel, sagende: Geworden ist die Herrschaft über die Welt unseres Herrn und seines Gesalbten, und er wird herrschen in die Ewigkeiten der Ewigkeiten. 16 Und die vierundzwanzig Ältesten vor Gott sitzenden auf ihren Thronen, fielen auf ihre Angesichte und beteten an Gott, (Offenbarung 4.4) (Offenbarung 4.10) 17 sagend: Wir danken dir, Herr, Gott, du Allmächtiger, du Seiender und du "Er war", daß du genommen hast deine große Macht und die Herrschaft angetreten hast. 18 Und die Völker sind zornig geworden, und gekommen ist dein Zorn und die Zeit der Toten, gerichtet zu werden und zu geben den Lohn deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und den Fürchtenden deinen Namen, die Kleinen und die Großen, und zu verderben die Verderbenden die Erde. 19 Und geöffnet wurde der Tempel Gottes im Himmel, und gesehen wurde die Lade seines Bundes in seinem Tempel; und geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und großer Hagel. (Offenbarung 15.5)

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Offenbarung - Kapitel 12

1 Und ein großes Zeichen wurde gesehen am Himmel, eine Frau bekleidet mit der Sonne, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen, 2 und im Mutterleib habend, und sie schreit, Geburtswehen habend und gepeinigt werdend zu gebären. 3 Und gesehen wurde ein anderes Zeichen am Himmel, und siehe, ein Drache großer, feuerroter, habend sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe, 4 und sein Schwanz fegt den dritten der Sterne des Himmels und warf sie auf die Erde. Und der Drache steht vor der Frau im Begriff seienden zu gebären, damit, wenn sie geboren habe, ihr Kind er verschlinge. 5 Und sie gebar einen Sohn, ein männliches, der soll weiden alle Völker mit eisernem Stab. Und entrückt wurde ihr Kind zu Gott und zu seinem Thron. 6 Und die Frau floh in die Wüste, wo sie hat einen Ort, bereitet von Gott, damit dort sie nähren sie Tage tausendzweihundertsechzig. (Lukas 10.18) (Offenbarung 19.2) 7 Und entstand Krieg im Himmel, Michael und seine Engel zu kämpfen mit dem Drachen. Und der Drache führte Krieg und seine Engel, 8 und nicht war er stark, und nicht wurde ihr Platz gefunden mehr im Himmel. 9 Und geworfen wurde der Drache große, die Schlange alte, genannt Teufel und der Satan, der verführende die ganze bewohnte, er wurde geworfen auf die Erde, und seine Engel mit ihm wurden geworfen. 10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagend: Jetzt ist gekommen die Rettung und die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten, weil hinabgeworfen wurde der Ankläger unserer Brüder, der. anklagende sie vor unserm Gott tags und nachts. (Offenbarung 11.15) 11 Und sie haben besiegt ihn kraft des Blutes des Lammes und kraft des Wortes ihres Zeugnisses, und nicht haben sie geliebt ihr Leben bis zum Tod. (Offenbarung 6.9) (Offenbarung 7.14) 12 Deswegen freut euch, ihr Himmel und ihr in ihnen Wohnenden! Wehe der Erde und dem Meer, weil hinabgestiegen ist der Teufel zu euch, habend großen Zorn, wissend, daß wenig Zeit er hat! 13 Und als sah der Drache, daß er geworfen war auf die Erde, verfolgte er die Frau, die geboren hatte den Knaben. 14 Und gegeben wurden der Frau die zwei Flügel des Adlers großen, damit sie fliege in die Wüste an ihren Ort, wo sie ernährt wird Zeit und Zeiten und Hälfte einer Zeit weg vom Angesicht der Schlange. 15 Und warf die Schlange aus ihrem Rachen her hinter der Frau Wasser wie einen Fluß, damit sie zu einer vom Fluß Fortgerissenen er mache. 16 Und half die Erde der Frau, und öffnete die Erde ihren Mund und trank hinunter den Fluß, den ausgestoßen hatte der Drache aus seinem Maul. 17 Und zornig wurde der Drache über die Frau und ging weg, zu machen Krieg mit den übrigen ihres Samens, den haltenden die Gebote Gottes und habenden das Zeugnis Jesu. Und er stellte sich an den Sand des Meeres.