1Denn zwar über den Dienst für die Heiligen überflüssig für mich ist das Schreiben euch; 2ich kenne nämlich eure Bereitschaft, die euretwegen ich rühme vor Mazedoniern, daß Achaia sich gerüstet hat seit vorigem Jahr, und euer Eifer hat angespornt weitere. (2. Korinther 8.19)3Ich habe geschickt aber die Brüder, damit nicht unser Rühmen euretwegen entleert werde in diesem Teil, damit, wie ich sagte, gerüstet ihr seid, 4damit nicht etwa, wenn kommen mit mir Mazedonier und finden euch ungerüstet, beschämt werden wir, damit nicht ich sage: ihr, in dieser Lage. 5Für notwendig also habe ich gehalten, zu ermahnen die Brüder, daß sie vorher reisen zu euch und vorher zurecht machen eure vorher verheißene Segensgabe, diese bereit sei, so wie eine Segensgabe und nicht wie eine Gabe des Geizes. 6Dies aber: Der Säende spärlich spärlich " auch wird ernten, und der Säende in Segensfülle in Segensfülle auch wird ernten. 7Jeder, wie er sich vorgenommen hat im Herzen, nicht aus Traurigkeit oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber liebt Gott. (Römer 12.8)8Vermag aber Gott, jede Gnade im Überfluß zu bringen hin zu euch, damit, in allem allezeit alles genügende Auskommen habend, ihr überreich seid zu allem guten Werk, 9wie geschrieben ist: Er hat ausgestreut, er hat gegeben den Armen, seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit. 10Aber der Darreichende Samen dem Säenden und Brot zur Speise wird darreichen und vermehren eure Saat und wird wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 11In allem reich gemacht werdend zu aller Lauterkeit, welche bewirkt durch uns Danksagung an Gott; 12denn die Besorgung dieser Dienstleistung nicht nur ist ausfüllend die Mängel der Heiligen, sondern auch sich als überreich erweisend durch viele Danksagungen an Gott. 13Durch die Bewährung dieses Dienstes preisend Gott für die Unterordnung eures Bekenntnisses zur Frohbotschaft von Christus und Lauterkeit der Teilnahme für sie und für alle, 14auch sie im Gebet für euch sich sehnen nach euch wegen der übertreffenden Gnade Gottes gegen euch. 15Dank Gott für sein unaussagbares Geschenk!
1Mitarbeitend aber auch ermahnen wir, nicht ins Leere die Gnade Gottes angenommen habt ihr. (2. Korinther 1.24)2Er sagt ja: Zur willkommenen Zeit habe ich erhört dich, und am Tag Rettung habe ich geholfen dir. Siehe, jetzt hochwillkommene Zeit, siehe, jetzt Tag Rettung. (Lukas 4.19)(Lukas 4.21)3Keinen bei niemandem gebend Anstoß, damit nicht verhöhnt werde der Dienst, 4sondern in allem empfehlend uns als Gottes Diener, in vieler Geduld, in Bedrängnissen, in Notlagen, in Drangsalen, 5bei Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühsalen, in Schlaflosigkeiten, in Fasten, (1. Korinther 4.11-13)(2. Korinther 11.23-27)6in Reinheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Güte, im heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe, (1. Timotheus 4.12)7im Reden Wahrheit, in Kraft Gottes; durch die Waffen der Gerechtigkeit, die rechten und linken, (1. Korinther 2.4)(2. Korinther 4.2)(Epheser 6.14-17)8in Ehre und Schande, in böser Nachrede und guter Nachrede; als Verführer und Wahrhaftige, 9als nicht gekannt Werdende und anerkannt Werdende, als Sterbende, und siehe, wir leben, als gezüchtigt Werdende und nicht getötet Werdende, (Apostelgeschichte 14.19)(2. Korinther 4.10-11)10als betrübt Werdende, immer aber sich Freuende, als Bettler, viele aber reich Machende, als nichts Habende und alles Besitzende. (Philipper 4.12-13)11Unser Mund ist geöffnet hin zu euch, Korinther, unser Herz ist weit geöffnet; 12nicht seid ihr beengt in uns, beengt seid ihr aber in euern Herzen; 13aber zu demselben Gegenlohn, wie zu Kindern rede ich, weitet euch aus auch ihr! (1. Korinther 4.14)14Nicht seid unter fremdartigem Joch Gehende mit Ungläubigen! Denn was für eine Gemeinschaft Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder was für eine Gemeinschaft Licht mit Finsternis? (Epheser 5.11)15Und was für eine Übereinstimmung Christi mit Beliar? Oder was für ein Anteil einem Gläubigen zusammen mit einem Ungläubigen? 16Und was für eine Verträglichkeit Tempel Gottes mit Götzenbildern? Wir ja Tempel;Gottes sind lebendigen, wie gesagt hat Gott: Wohnen will ich unter ihnen, und unter will ich wandeln, und ich will sein ihr Gott, und sie sollen sein mein Volk. (1. Korinther 3.16)17Deswegen geht heraus aus ihrer Mitte und sondert euch ab, spricht Herr, und Unreines nicht berührt! Und ich will annehmen euch, (Offenbarung 18.14)18und ich will sein euch Vater, und ihr sollt sein mir Söhne und Töchter, spricht Herr, Allherrscher.