1Und ich, Brüder, nicht konnte sprechen zu euch wie zu Geistbegabten, sondern wie zu Fleischlichen, wie zu Unmündigen in Christus. (Johannes 16.12)2Milch euch habe ich trinken lassen, nicht Speise; denn noch nicht konntet ihr. Ja, auch nicht noch jetzt könnt ihr; (1. Petrus 2.2)3denn noch fleischlich seid ihr. Denn da unter euch Eifersucht und Streit, nicht fleischlich seid ihr, und nach Menschenart wandelt ihr? (1. Korinther 1.10-11)(1. Korinther 11.18)4Denn wenn sagt jemand: Ich meinerseits bin Paulus, ein anderer aber: Ich Apollos, nicht Menschen seid ihr? (1. Korinther 1.12)5Was denn ist Apollos? Und was ist Paulus? Diener, durch die ihr gläubig geworden seid, und zwar, jedem wie der Herr gegeben hat. 6Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, aber Gott hat wachsen lassen; (Apostelgeschichte 18.24-28)7daher weder der Pflanzende ist etwas noch der Begießende, sondern der wachsen lassende Gott. 8Der Pflanzende aber und der Begießende eins sind, jeder aber den eigenen Lohn wird empfangen gemäß der eigenen Arbeit; (1. Korinther 4.5)9denn Gottes sind wir Mitarbeiter; Gottes Ackerfeld, Gottes Bauwerk seid ihr. (Matthäus 13.3)(Epheser 2.20)10Gemäß der Gnade Gottes gegebenen mir als ein weiser Baumeister Grund habe ich gelegt, ein anderer aber baut darauf weiter. Jeder aber sehe zu, wie er darauf weiterbaut! 11Denn einen anderen Grund niemand kann legen als den gelegten, der ist Jesus Christus. (1. Petrus 2.4-6)12Wenn aber jemand aufbaut auf den Grund Gold, Silber, wertvolle Steine, Holz, Heu, Stroh, 13eines jeden Werk offenbar wird werden; denn der Tag wird kundmachen, weil im Feuer es offenbar wird; und eines jeden Werk, wie beschaffen es ist, das Feuer es wird erproben. (1. Korinther 4.5)14Wenn jemandes Werk bleiben wird, das er darauf gebaut hat, Lohn wird er empfangen; 15wenn jemandes Werk verbrennen wird, wird er bestraft werden, er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch Feuer. 16Nicht wißt ihr, daß Tempel Gottes ihr seid und der Geist Gottes wohnt in euch? (1. Korinther 6.19)(2. Korinther 6.16)17Wenn jemand den Tempel Gottes zugrunde richtet, wird zugrunde richten diesen Gott; denn der Tempel Gottes heilig ist, welcher seid ihr. 18Niemand sich selbst betrüge! Wenn jemand meint, weise zu sein unter euch in dieser Welt, töricht werde er, damit er werde weise! (Offenbarung 3.17-18)19Denn die Weisheit dieser Welt Torheit bei Gott ist; denn geschrieben ist: Der Fangende die Weisen in ihrer Schlauheit. 20Und weiter: Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie sind nichtig. 21Daher niemand rühme sich mit Menschen! Denn alles euer ist, 22sei es Paulus oder Apollos oder Kephas, sei es Welt oder Leben oder Tod, sei es Gegenwärtiges oder Zukünftiges; alles euer, 23ihr aber Christi, Christus aber Gottes. (1. Korinther 11.3)
1Überhaupt wird gehört bei euch Unzucht, und solche Unzucht, welche nicht einmal bei den Heiden, daß Frau jemand des Vaters hat. 2Und ihr aufgebläht seid, und nicht vielmehr seid ihr traurig geworden, damit weggenommen werde aus eurer Mitte der diese Tat begangen Habende? (1. Korinther 4.6-8)3Ich meinerseits allerdings, abwesend mit dem Leib, anwesend aber mit dem Geist, schon habe gerichtet, wie anwesend, den so dies verübt Habenden: (Kolosser 2.5)4im Namen unseres Herrn Jesus, versammelt seid ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus, (Matthäus 16.19)(Matthäus 18.18)(2. Korinther 13.10)5zu übergeben den so Beschaffenen dem Satan zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn. (1. Timotheus 1.20)6Nicht gut euer Rühmen. Nicht wißt ihr, daß wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert? (Galater 5.9)7Fegt hinaus den alten Sauerteig, damit ihr seid ein neuer Teig, da ihr seid ungesäuert; denn unser Passalamm ist geopfert worden, Christus. (1. Petrus 1.19)8Daher laßt uns feiern, nicht mit altem Sauerteig und nicht mit Sauerteig Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit ungesäuerten Broten Reinheit und Wahrheit! 9Ich habe die schriftliche Anweisung gegeben euch in dem Brief, nicht zu verkehren mit Unzüchtigen, 10nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern; denn sonst müßtet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11Jetzt aber habe ich die schriftliche Anweisung erteilt euch, nicht zu verkehren, wenn jemand, Bruder sich nennen lassend, ist unzüchtig oder habsüchtig oder ein Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber, mit dem so Beschaffenen auch nicht zusammen zu essen. (2. Thessalonicher 3.6)12Was denn mir, die draußen zu richten? Nicht die drinnen ihr richtet? 13Aber die draußen Gott wird richten. Schafft weg den Bösen aus euch selbst! (Matthäus 18.17)