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1. Korinther - Kapitel 1

1 Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch Willen Gottes, und Sosthenes, der Bruder, 2 an die Gemeinde Gottes seiende in Korinth, an Geheiligten in Christus Jesus, berufenen Heiligen, mit allen Anrufenden den Namen unseres Herrn Jesus Christus an jedem Ort, bei ihnen und bei uns; (Apostelgeschichte 9.14) (Apostelgeschichte 18.1) (1. Korinther 6.11) 3 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und Herrn Jesus Christus! 4 Ich danke meinem Gott allezeit im Blick auf euch für die Gnade Gottes gegebene euch in Christus Jesus, 5 daß in allem ihr reich geworden seid in ihm, in aller Rede und aller Erkenntnis, 6 da das Zeugnis von Christus gefestigt wurde bei euch, 7 so daß ihr nicht zurücksteht in keiner Gnadengabe, erwartend das Offenbarwerden unseres Herrn Jesus Christus; (Titus 2.13) (2. Petrus 3.13-14) 8 dieser auch wird festigen euch bis ans Ende als Untadelige am Tag unseres Herrn Jesus Christus. (Philipper 1.6) (1. Thessalonicher 3.13) 9 Treu Gott, durch den ihr berufen worden seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn. (1. Thessalonicher 5.24) 10 Ich ermahne aber euch, Brüder, bei dem Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß dasselbe ihr sagt alle und nicht sind unter euch Spaltungen, ihr seid aber vollendet in demselben Sinn und in derselben Meinung. (Römer 15.5) (1. Korinther 11.18) (Philipper 2.2) 11 Kundgetan wurde nämlich mir über euch, meine Brüder, von den Chloe, daß Streitigkeiten unter euch sind. 12 Ich sage aber dies, daß jeder von euch sagt: Ich meinerseits bin Paulus, ich aber Apollos, ich aber Kephas, ich aber Christi. (Johannes 1.42) (Apostelgeschichte 18.24-27) (1. Korinther 3.4) 13 Ist zerteilt Christus? Etwa Paulus ist gekreuzigt worden für euch, oder auf den Namen Paulus seid ihr getauft worden? 14 Ich danke Gott, daß niemanden von euch ich getauft habe, wenn nicht Krispus und Gaius, (Apostelgeschichte 18.8) (Römer 16.23) 15 damit nicht jemand sage, daß auf meinen Namen ihr getauft worden seid. 16 Ich habe getauft aber auch das Haus Stephanas; im übrigen nicht weiß ich, ob jemanden anderen ich getauft habe. (1. Korinther 16.15) 17 Denn nicht hat gesandt mich Christus zu taufen, sondern die Frohbotschaft zu verkündigen, nicht in Weisheit Rede, damit nicht entleert werde das Kreuz Christi. 18 Denn das Wort vom Kreuz einerseits den verloren Gehenden Torheit ist, andererseits uns gerettet Werdenden Kraft Gottes ist. (Römer 1.16) (2. Korinther 4.3) 19 Denn geschrieben ist: Ich will vernichten die Weisheit der Weisen, und die Klugheit der Klugen will ich verwerfen. 20 Wo ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer dieser Welt? Nicht hat zur Torheit gemacht Gott die Weisheit der Welt? (Matthäus 11.25) (Römer 1.22) 21 Denn weil in der Weisheit Gottes nicht erkannt hat die Welt durch die Weisheit Gott, hat für gut befunden Gott, durch die Torheit der Verkündigung zu retten die Glaubenden. 22 Denn auf der einen Seite Juden Zeichen fordern, auf der andern Seite Griechen Weisheit suchen, (Matthäus 12.38) (Johannes 4.48) (Apostelgeschichte 17.18-21) 23 wir aber verkündigen Christus als Gekreuzigten, Juden einerseits Ärgernis, Heiden andererseits Torheit, (Apostelgeschichte 17.32) (1. Korinther 2.14) (Galater 5.11) 24 ihnen aber, den Berufenen, Juden sowohl als auch Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. (Kolosser 2.3) 25 Denn das Törichte an Gott weiser als die Menschen ist und das Schwache an Gott stärker als die Menschen. 26 Seht an doch eure Berufung, Brüder, daß nicht viele Weise nach Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Edelgeborene! (Johannes 7.48) (Jakobus 2.1-5) 27 Sondern das Törichte der Welt hat erwählt Gott, damit er beschäme die Weisen, und das Schwache der Welt hat erwählt Gott, damit er beschäme das Starke, 28 und das Niedriggeborene der Welt und das Verachtete hat erwählt Gott, das nicht Seiende, damit das Seiende er zunichte mache, 29 damit nicht sich rühme jedes Fleisch vor Gott. (Römer 3.27) (Epheser 2.9) 30 Von ihm her aber ihr seid in Christus Jesus, der geworden ist zur Weisheit für uns von Gott, und zur Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung, (Matthäus 20.28) (Johannes 17.19) (2. Korinther 5.21) 31 damit, wie geschrieben ist: Der sich Rühmende mit Herrn rühme sich! (2. Korinther 10.17)

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1. Korinther - Kapitel 2

1 Und ich, gekommen zu euch, Brüder, bin gekommen, nicht im Übermaß Wortes oder Weisheit verkündigend euch das Geheimnis Gottes. 2 Denn nicht hatte ich beschlossen, etwas zu wissen unter euch, wenn nicht Jesus Christus, und zwar gekreuzigten. (Galater 6.14) 3 Und ich in Schwachheit und in Furcht und in vielem Zittern kam zu euch, (Apostelgeschichte 18.9) (2. Korinther 10.1) (Galater 4.13) 4 und meine Rede und meine Verkündigung nicht in überredenden Weisheitsworten, sondern im Erweis von Geist und Kraft, (Matthäus 10.20) 5 damit euer Glaube nicht sei aufgrund Weisheit von Menschen, sondern aufgrund Kraft Gottes. (1. Thessalonicher 1.5) 6 Weisheit aber reden wir unter den Reifen, und zwar Weisheit nicht dieser Welt und nicht der Herrscher dieser Welt zunichte gemacht werdenden, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit in einem Geheimnis, die verborgene, die vorher bestimmt hat Gott vor den Ewigkeiten zu unserer Herrlichkeit, (Matthäus 11.24) (Römer 16.25) 8 die keiner der Herrscher dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie erkannt hätten, nicht den Herrn der Herrlichkeit hätten sie gekreuzigt. 9 Aber, wie geschrieben ist: Was ein Auge nicht gesehen hat und ein Ohr nicht gehört hat und zum Herzen eines Menschen nicht aufgestiegen ist, was bereitet hat Gott den Liebenden ihn. 10 Uns aber hat enthüllt Gott durch den Geist; denn der; Geist alles erforscht, auch die Tiefen Gottes. (Matthäus 13.11) (Kolosser 1.26) 11 Wer denn weiß von Menschen das des Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen in ihm? So auch das Gottes niemand hat erkannt, wenn nicht der Geist Gottes. 12 Wir aber nicht den Geist der Welt haben empfangen, sondern den Geist aus Gott, damit wir erkennen das von Gott Geschenkte uns. (Johannes 14.16-17) 13 Dieses auch reden wir, nicht in von menschlicher Weisheit gelehrten Worten, sondern in vom Geist gelehrten, mit geistlichen geistliche vergleichend. 14 Aber ein irdisch gesinnter Mensch nicht nimmt an das des Geistes Gottes; Torheit nämlich für ihn ist, und nicht kann er erkennen, weil geistlich beurteilt wird. (Johannes 8.47) (1. Korinther 1.23) 15 Aber der Geistbegabte beurteilt alles, er selbst aber von niemandem wird beurteilt. 16 Wer denn hat erkannt Sinn Herrn, der belehren wird ihn? Wir aber Sinn Christi haben. (Römer 11.34)