1Jeder Glaubende, daß Jesus ist der Gesalbte, aus Gott ist gezeugt, und jeder Liebende den gezeugt Habenden liebt auch den Gezeugten aus ihm. 2Daran erkennen wir, daß wir lieben die Kinder Gottes, wenn Gott wir lieben und seine Gebote tun. 3Denn dies ist die Liebe zu Gott, daß seine Gebote wir halten, und seine Gebote schwer nicht sind. (Matthäus 11.30)(Johannes 14.15)(Johannes 14.23-24)4Denn alles Gezeugte aus Gott besiegt die Welt; und dies ist der Sieg besiegt habende die Welt, unser Glaube. (Johannes 16.33)(1. Korinther 15.57)5Wer aber ist der Besiegende die Welt, wenn nicht der Glaubende, daß Jesus ist der Sohn Gottes? (1. Johannes 4.4)6Dieser ist der Gekommene durch Wasser und Blut, Jesus Christus, nicht im Wasser nur, sondern im Wasser und im Blut; und der Geist ist der Bezeugende, weil der Geist ist die Wahrheit. (Johannes 1.33)(Johannes 19.34-35)(1. Johannes 1.7)7Denn drei sind die Bezeugenden, 8der Geist und das Wasser und das Blut, und die drei das Eine sind. 9Wenn das Zeugnis der Menschen wir annehmen, das Zeugnis Gottes größer ist; denn dies ist das Zeugnis Gottes, daß er Zeugnis abgelegt hat über seinen Sohn. 10Der Glaubende an den Sohn Gottes hat das Zeugnis in sich; der nicht Glaubende Gott zum Lügner hat gemacht ihn, weil nicht er geglaubt hat an das Zeugnis, das abgelegt hat Gott über seinen Sohn. (Johannes 3.32-34)(Römer 8.16)11Und dies ist das Zeugnis, daß ewiges Leben gegeben hat uns Gott, und dieses Leben in seinem Sohn ist. 12Der Habende den Sohn hat das Leben; der nicht Habende den Sohn Gottes das Leben nicht hat. 13Dieses habe ich geschrieben euch, damit ihr wißt, daß ewiges Leben ihr habt, den Glaubenden an den Namen des Sohnes Gottes. (Johannes 20.31)14Und dies ist das frohe Zutrauen, das wir haben zu ihm, daß, wenn etwas wir bitten nach seinem Willen, er hört uns. (Johannes 14.13)15Und wenn wir wissen, daß er hört uns, worum wir bitten, wissen wir, daß wir haben die Bitten, die wir erbeten haben von ihm. 16Wenn jemand sieht seinen Bruder sündigend eine Sünde nicht zum Tod, soll er bitten, und wird geben ihm Leben, den Sündigenden nicht zum Tod. Ist Sünde zum Tod; nicht im Blick auf sie sage ich, daß er bitten soll. (Markus 3.20)17Jede Ungerechtigkeit Sünde ist, und ist Sünde nicht zum Tod. 18Wir wissen, daß jeder Gezeugte aus Gott nicht sündigt, sondern der Gezeugte aus Gott bewahrt ihn, und der Böse nicht berührt ihn. (Johannes 17.15)(1. Johannes 3.9)19Wir wissen, daß aus Gott wir sind, und die ganze Welt im Bösen liegt. (Galater 1.4)20Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und gegeben hat uns Einsicht, damit wir erkennen den Wahrhaftigen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und ewige Leben. (Johannes 17.3)21Kinder, hütet euch vor den Götzen! (1. Korinther 10.14)
1Seht, eine wie große Liebe hat gegeben uns der Vater, daß Kinder Gottes wir genannt werden! Und wir sind. Deswegen die Welt nicht erkennt uns, weil nicht sie erkannt hat ihn. (Johannes 1.12)(Johannes 16.3)2Geliebte, jetzt Kinder Gottes sind wir, und noch nicht ist offenbart worden, was wir sein werden. Wir wissen, daß, wenn er offenbart wird, gleich ihm wir sein werden, weil wir sehen werden ihn, wie er ist. (Römer 8.17)(Philipper 3.21)(Kolosser 3.4)3Und jeder Habende diese Hoffnung auf ihn heiligt sich, wie er heilig ist. 4Jeder Tuende die Sünde _ auch die Gesetzlosigkeit tut, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit. 5Und ihr wißt, daß er offenbart worden ist, damit die Sünden er wegnehme, und Sünde in ihm nicht ist. (Johannes 1.29)(Johannes 8.46)(1. Petrus 2.24)6Jeder in ihm Bleibende nicht sündigt; jeder Sündigende nicht hat gesehen ihn, und nicht hat er erkannt a ihn. (Römer 6.11)(Römer 6.14)7Kinder, niemand verführe euch! Der Tuende die Gerechtigkeit gerecht ist, wie er gerecht ist; (1. Johannes 2.29)8der Tuende die Sünde vom Teufel ist, weil von Anfang an der Teufel sündigt. Dazu ist offenbart worden der Sohn Gottes, daß er auflöse die Werke des Teufels. (Johannes 8.44)9Jeder Gezeugte aus Gott Sünde nicht tut, weil sein Same in ihm bleibt; und nicht kann er sündigen, weil aus Gott er gezeugt ist. (1. Johannes 5.18)10Daran offenbar sind die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels; jeder nicht Tuende Gerechtigkeit nicht ist aus Gott, und der nicht Liebende seinen Bruder. 11Denn dies ist die Botschaft, die ihr gehört habt von Anfang an, daß wir lieben sollen einander, (Johannes 13.34)12nicht wie Kain aus dem Bösen war und hingeschlachtet hat seinen Bruder; und weswegen hat er hingeschlachtet ihn? Weil seine Werke böse waren, die aber seines Bruders gerecht. 13Und nicht wundert euch, Brüder, wenn haßt euch die Welt! (Matthäus 5.11)(Johannes 15.18-19)14Wir wissen, daß wir hinübergegangen sind aus dem Tod in das Leben, weil wir lieben die Brüder; der nicht Liebende bleibt im Tod. (Johannes 5.24)15Jeder Hassende seinen Bruder ein Menschenmörder ist, und ihr wißt, daß jeder Menschenmörder nicht hat ewiges Leben in ihm bleibendes. (Matthäus 5.21-22)16Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er für uns sein Leben eingesetzt hat; auch wir sind schuldig, für die Brüder das Leben einzusetzen. (Johannes 15.13)17Wer aber hat den Lebensunterhalt der Welt und sieht seinen Bruder Bedarf habend und verschließt sein Herz vor ihm, wie die Liebe Gottes bleibt in ihm? (1. Johannes 4.20)18Kinder, nicht laßt uns lieben mit Wort und nicht mit der Zunge, sondern mit Tat und Wahrheit! (Jakobus 1.2)(Jakobus 2.15)19Und daran werden wir erkennen, daß aus der Wahrheit wir sind, und vor ihm werden wir beruhigen unser Herz, 20daß, wenn verurteilt uns das Herz, daß größer ist Gott als unser Herz und weiß alles. (Lukas 15.20-22)21Geliebte, wenn das Herz uns nicht verurteilt, frohes Zutrauen haben wir zu Gott, 22und worum wir bitten, empfangen wir von ihm, weil seine Gebote wir halten und das Gefällige vor ihm wir tun. (Markus 11.24)23Und dies ist sein Gebot, daß wir glauben sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben sollen einander, wie er gegeben hat ein Gebot uns. (Johannes 6.29)(Johannes 15.17)24Und der Haltende seine Gebote in ihm bleibt und er in ihm; und daran erkennen wir, daß er bleibt in uns, an dem Geist, den uns er gegeben hat. (Römer 8.9)(1. Johannes 4.13)