Nicht das Gesetz, sondern Christus ist unsere Gerechtigkeit
1Übrigens, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich, für euch aber ist es sicher.(Philipper 2.18)(Philipper 4.4)2Sehet auf die Hunde, sehet auf die bösen Arbeiter, sehet auf die Zerschneidung.(Galater 5.12)(Offenbarung 22.15)3Denn wir sind die Beschneidung, die wir durch den Geist Gottes dienen und uns Christi Jesu rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen;(Römer 2.29)4wiewohl ich auch auf Fleisch Vertrauen habe. Wenn irgend ein anderer sich dünkt, auf Fleisch zu vertrauen, ich noch mehr:(2. Korinther 11.18)(2. Korinther 11.22)5Beschnitten am achten Tage, vom Geschlecht Israel, vom Stamme Benjamin, Hebräer von Hebräern; was das Gesetz betrifft, ein Pharisäer;(Apostelgeschichte 26.5)(2. Timotheus 1.3)6was den Eifer betrifft, ein Verfolger der Versammlung; was die Gerechtigkeit betrifft, die im Gesetz ist, tadellos erfunden.(Apostelgeschichte 8.3)7Aber was irgend mir Gewinn war, habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;(Matthäus 13.44-46)8ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne9und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christum ist, die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben;(Römer 3.22)10um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tode gleichgestaltet werde,(Römer 6.3-5)(Römer 8.17)(Galater 6.17)11ob ich auf irgend eine Weise hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten.12Nicht daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, indem ich auch von Christo [Jesu] ergriffen bin.(Apostelgeschichte 9.3-6)(Kolosser 1.29)(1. Timotheus 6.12)13Brüder, ich halte mich selbst nicht dafür, es ergriffen zu haben;(Lukas 9.62)14eines aber tue ich: Vergessend was dahinten, und mich ausstreckend nach dem, was vorn ist, jage ich, das Ziel anschauend, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christo Jesu.(1. Korinther 9.24)15So viele nun vollkommen sind, laßt uns also gesinnt sein; und wenn ihr etwas anders gesinnt seid, so wird euch Gott auch dies offenbaren.16Doch wozu wir gelangt sind, laßt uns in denselben Fußstapfen wandeln.(Galater 6.16)
Nicht Irdischem, sondern Christus gilt unsere Erwartung
17Seid zusammen meine Nachahmer, Brüder, und sehet hin auf die, welche also wandeln, wie ihr uns zum Vorbilde habt.(1. Korinther 11.1)18Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, daß sie die Feinde des Kreuzes Christi sind:(1. Korinther 1.23)(Galater 6.12)19deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch, und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.(Römer 16.18)20Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten,(Epheser 2.6)(Kolosser 3.1)(Titus 2.13)(Hebräer 12.22)21der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leibe der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.(1. Korinther 15.49)(2. Korinther 5.1)(1. Johannes 3.2)
1Wer Zurechtweisung liebt, der liebt es zu lernen, / wer keinen Tadel erträgt, ist dumm wie das Vieh.(Sprüche 13.1)(Sprüche 13.18)2Der Gute beschert sich Gefallen bei Gott, / doch den Ränkeschmied verurteilt Jahwe. 3Wer Unrecht tut, hat keinen Bestand, / doch der Gerechte steht wie ein tief verwurzelter Baum.(Sprüche 12.12)4Eine tüchtige Frau ist eine Krone für ihren Mann, / doch eine Schlampe ist wie Fäulnis im Skelett.(Sprüche 31.10)5Ein Gerechter denkt an das Recht, / ein Gottesverächter plant Betrug.(1. Könige 12.6)6Das Reden von Gottesverächtern ist ein Lauern auf Blut, / doch die Worte von Aufrichtigen retten davor.7Gottlose stürzen und sind nicht mehr, / doch das Haus der Gerechten besteht. (Hiob 8.13)(Sprüche 10.25)8Jeder wird nach dem Maß seiner Klugheit gelobt, / doch einen Wirrkopf verachtet man.9Besser unbeachtet bleiben und einen Sklaven besitzen, / als ein Wichtigtuer sein, der nichts zu essen hat.10Den Gerechten kümmert das Wohl seines Viehs, / wer Gott verachtet, hat ein grausames Herz.(2. Mose 23.5)11Wer seine Felder bestellt, hat auch genügend Brot, / doch wer Nichtigkeiten nachjagt, ist ohne Verstand.(Sprüche 28.19)12Der Frevler beneidet Böse um ihren Gewinn, / doch die Wurzel der Gerechten gibt Halt.(Sprüche 12.3)13Der Böse verfängt sich im Lügengespinst, / der Gerechte entgeht der Gefahr.14Wer Gutes sagt, lebt auch gut davon, / und was seine Hände reifen lassen, das kehrt zu ihm zurück.(Römer 2.6)15Ein Narr hält alles, was er tut, für recht, / doch ein Weiser hört auf Rat.16Ein Dummkopf zeigt seinen Ärger sofort, / doch wer die Beleidigung einsteckt, ist klug.17Ein wahrhaftiger Zeuge fördert das Recht, / ein falscher unterstützt den Betrug. 18Wer unbedacht schwätzt, verletzt mit dem Schwert, / doch die Worte von Weisen sind heilendes Kraut.(Sprüche 13.3)19Wahrheit besteht in Ewigkeit, / Lüge vergeht in kürzester Zeit! 20Wer Böses plant, schadet sich selbst, / wer zum Frieden rät, der kann sich freuen.21Kein Unheil stößt dem Gerechten zu, / doch die Gottlosen werden vom Unglück erdrückt.22Ein Mensch, der lügt, ist Jahwe ein Gräuel, / nur wer wahrhaftig ist, gefällt ihm wohl.(Sprüche 6.17)23Ein kluger Mensch verbirgt sein Wissen, / doch ein Narr schreit seine Dummheit heraus.(Sprüche 29.11)24Fleißige werden die Herrschaft erringen, / Faule müssen Zwangsarbeit tun. (Sprüche 10.4)25Sorgen drücken einen Menschen nieder, / doch ein gutes Wort richtet ihn auf.(Sprüche 16.24)26Der Gerechte zeigt seinem Freund den Weg, / der Gottesverächter wird in die Irre geführt.27Wer lässig ist, fängt nie ein Wild, / doch der Fleißige erlangt kostbares Gut.(Sprüche 12.24)28Wer gottrecht lebt, findet das Leben. / Auf diesem Weg gibt es keinen Tod.