Lukas - Kapitel 22
1 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, welches Passah genannt wird. 2 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbrächten, denn sie fürchteten das Volk. 1 3 Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot zubenamt ist, welcher aus der Zahl der Zwölfe war. 2, 3 4 Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn denselben überliefere. 5 Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben. 6 Und er versprach es und suchte eine Gelegenheit, um ihn denselben zu überliefern ohne Volksauflauf.Passahmahl
7 Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an welchem das Passah geschlachtet werden mußte. 4 8 Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin und bereitet uns das Passah, auf daß wir es essen. 9 Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, daß wir es bereiten? 10 Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommet, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folget ihm in das Haus, wo er hineingeht. 11 Und ihr sollt zu dem Herrn des Hauses sagen: Der Lehrer sagt dir: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen mag? 12 Und jener wird euch einen großen, mit Polstern belegten Obersaal zeigen; daselbst bereitet. 13 Als sie aber hingingen, fanden sie es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah. 5 14 Und als die Stunde gekommen war, legte er sich zu Tische, und die [zwölf] Apostel mit ihm. 15 Und er sprach zu ihnen: Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide. 16 Denn ich sage euch, daß ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis es erfüllt sein wird im Reiche Gottes. 6 17 Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmet diesen und teilet ihn unter euch. 18 Denn ich sage euch, daß ich nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis das Reich Gottes komme.Einsetzung des Herrenmahls
19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis! 7 20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.Ankündigung des Verrats - Wahre Größe im Reich Gottes - Ankündigung der Verleugnung durch Petrus und der Vollendung Jesu
21 Doch siehe, die Hand dessen, der mich überliefert, ist mit mir über Tische. 8 22 Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; wehe aber jenem Menschen, durch welchen er überliefert wird! 23 Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, wer es wohl von ihnen sein möchte, der dies tun werde. 24 Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen für den Größten zu halten sei. 9, 10, 11 25 Er aber sprach zu ihnen: Die Könige der Nationen herrschen über dieselben, und die Gewalt über sie üben, werden Wohltäter genannt. 26 Ihr aber nicht also; sondern der Größte unter euch sei wie der Jüngste, und der Leiter wie der Dienende. 27 Denn wer ist größer, der zu Tische Liegende oder der Dienende? Nicht der zu Tische Liegende? Ich aber bin in eurer Mitte wie der Dienende. 12 28 Ihr aber seid es, die mit mir ausgeharrt haben in meinen Versuchungen; 13 29 und ich verordne euch, gleichwie mein Vater mir verordnet hat, ein Reich, 30 auf daß ihr esset und trinket an meinem Tische in meinem Reiche und auf Thronen sitzet, richtend die zwölf Stämme Israels. 14 31 Der Herr aber sprach: Simon, Simon! siehe, der Satan hat euer begehrt, euch zu sichten wie den Weizen. 15 32 Ich aber habe für dich gebetet, auf daß dein Glaube nicht aufhöre; und du, bist du einst zurückgekehrt, so stärke deine Brüder. 16, 17 33 Er aber sprach zu ihm: Herr, mit dir bin ich bereit, auch ins Gefängnis und in den Tod zu gehen. 34 Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus, der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, daß du mich kennest. 35 Und er sprach zu ihnen: Als ich euch ohne Börse und Tasche und Sandalen sandte, mangelte euch wohl etwas? Sie aber sagten: Nichts. 18, 19 36 Er sprach nun zu ihnen: Aber jetzt, wer eine Börse hat, der nehme sie und gleicherweise eine Tasche, und wer keine hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert; 37 denn ich sage euch, daß noch dieses, was geschrieben steht, an mir erfüllt werden muß: "Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden"; denn auch das, was mich betrifft, hat eine Vollendung. 38 Sie aber sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter. Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug. 39 Und er ging hinaus und begab sich der Gewohnheit nach an den Ölberg; es folgten ihm aber auch die Jünger. 40 Als er aber an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, daß ihr nicht in Versuchung kommet. 41 Und er zog sich ungefähr einen Steinwurf weit von ihnen zurück und kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst, - doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe! 20 43 Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel, der ihn stärkte. 44 Und als er in ringendem Kampfe war, betete er heftiger. Es wurde aber sein Schweiß wie große Blutstropfen, die auf die Erde herabfielen. 45 Und er stand auf vom Gebet, kam zu den Jüngern und fand sie eingeschlafen vor Traurigkeit. 46 Und er sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf daß ihr nicht in Versuchung kommet. 47 Während er noch redete, siehe, da kam eine Volksmenge, und der, welcher Judas genannt war, einer der Zwölfe, ging vor ihnen her und nahte Jesu, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, überlieferst du den Sohn des Menschen mit einem Kuß? 49 Als aber die, welche um ihn waren, sahen, was es werden würde, sprachen sie [zu ihm]: Herr, sollen wir mit dem Schwerte dreinschlagen? 50 Und einer aus ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. 51 Jesus aber antwortete und sprach: Lasset es so weit; und er rührte sein Ohr an und heilte ihn. 52 Jesus aber sprach zu den Hohenpriestern und Hauptleuten des Tempels und Ältesten, die wider ihn gekommen waren: Seid ihr ausgezogen wie gegen einen Räuber, mit Schwertern und Stöcken? 53 Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt; aber dies ist eure Stunde und die Gewalt der Finsternis. 21, 22 54 Sie ergriffen ihn aber und führten ihn hin und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne. 55 Als sie aber mitten im Hofe ein Feuer angezündet und sich zusammengesetzt hatten, setzte sich Petrus in ihre Mitte. 56 Es sah ihn aber eine gewisse Magd bei dem Feuer sitzen und blickte ihn unverwandt an und sprach: Auch dieser war mit ihm. 57 Er aber verleugnete [ihn] und sagte: Weib, ich kenne ihn nicht. 58 Und kurz danach sah ihn ein anderer und sprach: Auch du bist einer von ihnen. Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht. 59 Und nach Verlauf von etwa einer Stunde behauptete ein anderer und sagte: In Wahrheit, auch dieser war mit ihm, denn er ist auch ein Galiläer. 60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst. Und alsbald, während er noch redete, krähte der Hahn. 61 Und der Herr wandte sich um und blickte Petrus an; und Petrus gedachte an das Wort des Herrn, wie er zu ihm sagte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. 62 Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich. 23 63 Und die Männer, die ihn festhielten, verspotteten und schlugen ihn. 64 Und als sie ihn verhüllt hatten, fragten sie ihn und sprachen: Weissage, wer ist es, der dich schlug? 65 Und vieles andere sagten sie lästernd gegen ihn. 66 Und als es Tag wurde, versammelte sich die Ältestenschaft des Volkes, sowohl Hohepriester als Schriftgelehrte, und führten ihn hin in ihr Synedrium 67 und sagten: Wenn du der Christus bist, so sage es uns. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr nicht glauben; 24 68 wenn ich aber fragen würde, so würdet ihr mir nicht antworten, [noch mich loslassen]. 69 Von nun an aber wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes. 25 70 Sie sprachen aber alle: Du bist also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr saget, daß ich es bin. 71 Sie aber sprachen: Was bedürfen wir noch Zeugnis? denn wir selbst haben es aus seinem Munde gehört.1. Könige - Kapitel 2
1 וַיִּקְרְבוּ יְמֵי־דָוִד לָמוּת וַיְצַו אֶת־שְׁלֹמֹה בְנוֹ לֵאמֹר ׃ 2 אָנֹכִי הֹלֵךְ בְּדֶרֶךְ כָּל־הָאָרֶץ וְחָזַקְתָּ וְהָיִיתָ לְאִישׁ ׃ 3 וְשָׁמַרְתָּ אֶת־מִשְׁמֶרֶת יְהוָה אֱלֹהֶיךָ לָלֶכֶת בִּדְרָכָיו לִשְׁמֹר חֻקֹּתָיו מִצְוֹתָיו וּמִשְׁפָּטָיו וְעֵדְוֹתָיו כַּכָּתוּב בְּתוֹרַת מֹשֶׁה לְמַעַן תַּשְׂכִּיל אֵת כָּל־אֲשֶׁר תַּעֲשֶׂה וְאֵת כָּל־אֲשֶׁר תִּפְנֶה שָׁם ׃ 26, 27, 28 4 לְמַעַן יָקִים יְהוָה אֶת־דְּבָרוֹ אֲשֶׁר דִּבֶּר עָלַי לֵאמֹר אִם־יִשְׁמְרוּ בָנֶיךָ אֶת־דַּרְכָּם לָלֶכֶת לְפָנַי בֶּאֱמֶת בְּכָל־לְבָבָם וּבְכָל־נַפְשָׁם לֵאמֹר לֹא־יִכָּרֵת לְךָ אִישׁ מֵעַל כִּסֵּא יִשְׂרָאֵל ׃ 5 וְגַם אַתָּה יָדַעְתָּ אֵת אֲשֶׁר־עָשָׂה לִי יוֹאָב בֶּן־צְרוּיָה אֲשֶׁר עָשָׂה לִשְׁנֵי־שָׂרֵי צִבְאוֹת יִשְׂרָאֵל לְאַבְנֵר בֶּן־נֵר וְלַעֲמָשָׂא בֶן־יֶתֶר וַיַּהַרְגֵם וַיָּשֶׂם דְּמֵי־מִלְחָמָה בְּשָׁלֹם וַיִּתֵּן דְּמֵי מִלְחָמָה בַּחֲגֹרָתוֹ אֲשֶׁר בְּמָתְנָיו וּבְנַעֲלוֹ אֲשֶׁר בְּרַגְלָיו ׃ 29, 30 6 וְעָשִׂיתָ כְּחָכְמָתֶךָ וְלֹא־תוֹרֵד שֵׂיבָתוֹ בְּשָׁלֹם שְׁאֹל ׃ ס 31 7 וְלִבְנֵי בַרְזִלַּי הַגִּלְעָדִי תַּעֲשֶׂה־חֶסֶד וְהָיוּ בְּאֹכְלֵי שֻׁלְחָנֶךָ כִּי־כֵן קָרְבוּ אֵלַי בְּבָרְחִי מִפְּנֵי אַבְשָׁלוֹם אָחִיךָ ׃ 32, 33 8 וְהִנֵּה עִמְּךָ שִׁמְעִי בֶן־גֵּרָא בֶן־הַיְמִינִי מִבַּחֻרִים וְהוּא קִלְלַנִי קְלָלָה נִמְרֶצֶת בְּיוֹם לֶכְתִּי מַחֲנָיִם וְהוּא־יָרַד לִקְרָאתִי הַיַּרְדֵּן וָאֶשָּׁבַע לוֹ בַיהוָה לֵאמֹר אִם־אֲמִיתְךָ בֶּחָרֶב ׃ 34, 35 9 וְעַתָּה אַל־תְּנַקֵּהוּ כִּי אִישׁ חָכָם אָתָּה וְיָדַעְתָּ אֵת אֲשֶׁר תַּעֲשֶׂה־לּוֹ וְהוֹרַדְתָּ אֶת־שֵׂיבָתוֹ בְּדָם שְׁאוֹל ׃ 36, 37, 38 10 וַיִּשְׁכַּב דָּוִד עִם־אֲבֹתָיו וַיִּקָּבֵר בְּעִיר דָּוִד ׃ פ 39 11 וְהַיָּמִים אֲשֶׁר מָלַךְ דָּוִד עַל־יִשְׂרָאֵל אַרְבָּעִים שָׁנָה בְּחֶבְרוֹן מָלַךְ שֶׁבַע שָׁנִים וּבִירוּשָׁלִַם מָלַךְ שְׁלֹשִׁים וְשָׁלֹשׁ שָׁנִים ׃ 40, 41 12 וּשְׁלֹמֹה יָשַׁב עַל־כִּסֵּא דָּוִד אָבִיו וַתִּכֹּן מַלְכֻתוֹ מְאֹד ׃ 13 וַיָּבֹא אֲדֹנִיָּהוּ בֶן־חַגֵּית אֶל־בַּת־שֶׁבַע אֵם־שְׁלֹמֹה וַתֹּאמֶר הֲשָׁלוֹם בֹּאֶךָ וַיֹּאמֶר שָׁלוֹם ׃ 14 וַיֹּאמֶר דָּבָר לִי אֵלָיִךְ וַתֹּאמֶר דַּבֵּר ׃ 15 וַיֹּאמֶר אַתְּ יָדַעַתְּ כִּי־לִי הָיְתָה הַמְּלוּכָה וְעָלַי שָׂמוּ כָל־יִשְׂרָאֵל פְּנֵיהֶם לִמְלֹךְ וַתִּסֹּב הַמְּלוּכָה וַתְּהִי לְאָחִי כִּי מֵיְהוָה הָיְתָה לּוֹ ׃ 42 16 וְעַתָּה שְׁאֵלָה אַחַת אָנֹכִי שֹׁאֵל מֵאִתָּךְ אַל־תָּשִׁבִי אֶת־פָּנָי וַתֹּאמֶר אֵלָיו דַּבֵּר ׃ 17 וַיֹּאמֶר אִמְרִי־נָא לִשְׁלֹמֹה הַמֶּלֶךְ כִּי לֹא־יָשִׁיב אֶת־פָּנָיִךְ וְיִתֶּן־לִי אֶת־אֲבִישַׁג הַשּׁוּנַמִּית לְאִשָּׁה ׃ 43, 44 18 וַתֹּאמֶר בַּת־שֶׁבַע טוֹב אָנֹכִי אֲדַבֵּר עָלֶיךָ אֶל־הַמֶּלֶךְ ׃ 19 וַתָּבֹא בַת־שֶׁבַע אֶל־הַמֶּלֶךְ שְׁלֹמֹה לְדַבֶּר־לוֹ עַל־אֲדֹנִיָּהוּ וַיָּקָם הַמֶּלֶךְ לִקְרָאתָהּ וַיִּשְׁתַּחוּ לָהּ וַיֵּשֶׁב עַל־כִּסְאוֹ וַיָּשֶׂם כִּסֵּא לְאֵם הַמֶּלֶךְ וַתֵּשֶׁב לִימִינוֹ ׃ 20 וַתֹּאמֶר שְׁאֵלָה אַחַת קְטַנָּה אָנֹכִי שֹׁאֶלֶת מֵאִתָּךְ אַל־תָּשֶׁב אֶת־פָּנָי וַיֹּאמֶר־לָהּ הַמֶּלֶךְ שַׁאֲלִי אִמִּי כִּי לֹא־אָשִׁיב אֶת־פָּנָיִךְ ׃ 21 וַתֹּאמֶר יֻתַּן אֶת־אֲבִישַׁג הַשֻּׁנַמִּית לַאֲדֹנִיָּהוּ אָחִיךָ לְאִשָּׁה ׃ 22 וַיַּעַן הַמֶּלֶךְ שְׁלֹמֹה וַיֹּאמֶר לְאִמּוֹ וְלָמָה אַתְּ שֹׁאֶלֶת אֶת־אֲבִישַׁג הַשֻּׁנַמִּית לַאֲדֹנִיָּהוּ וְשַׁאֲלִי־לוֹ אֶת־הַמְּלוּכָה כִּי הוּא אָחִי הַגָּדוֹל מִמֶּנִּי וְלוֹ וּלְאֶבְיָתָר הַכֹּהֵן וּלְיוֹאָב בֶּן־צְרוּיָה ׃ פ 45 23 וַיִּשָּׁבַע הַמֶּלֶךְ שְׁלֹמֹה בַּיהוָה לֵאמֹר כֹּה יַעֲשֶׂה־לִּי אֱלֹהִים וְכֹה יוֹסִיף כִּי בְנַפְשׁוֹ דִּבֶּר אֲדֹנִיָּהוּ אֶת־הַדָּבָר הַזֶּה ׃ 24 וְעַתָּה חַי־יְהוָה אֲשֶׁר הֱכִינַנִי וַיּוֹשִׁיבִינִי עַל־כִּסֵּא דָּוִד אָבִי וַאֲשֶׁר עָשָׂה־לִי בַּיִת כַּאֲשֶׁר דִּבֵּר כִּי הַיּוֹם יוּמַת אֲדֹנִיָּהוּ ׃ 25 וַיִּשְׁלַח הַמֶּלֶךְ שְׁלֹמֹה בְּיַד בְּנָיָהוּ בֶן־יְהוֹיָדָע וַיִּפְגַּע־בּוֹ וַיָּמֹת ׃ ס 26 וּלְאֶבְיָתָר הַכֹּהֵן אָמַר הַמֶּלֶךְ עֲנָתֹת לֵךְ עַל־שָׂדֶיךָ כִּי אִישׁ מָוֶת אָתָּה וּבַיּוֹם הַזֶּה לֹא אֲמִיתֶךָ כִּי־נָשָׂאתָ אֶת־אֲרוֹן אֲדֹנָי יְהֹוִה לִפְנֵי דָּוִד אָבִי וְכִי הִתְעַנִּיתָ בְּכֹל אֲשֶׁר־הִתְעַנָּה אָבִי ׃ 46, 47, 48, 49, 50 27 וַיְגָרֶשׁ שְׁלֹמֹה אֶת־אֶבְיָתָר מִהְיוֹת כֹּהֵן לַיהוָה לְמַלֵּא אֶת־דְּבַר יְהוָה אֲשֶׁר דִּבֶּר עַל־בֵּית עֵלִי בְּשִׁלֹה ׃ פ 28 וְהַשְּׁמֻעָה בָּאָה עַד־יוֹאָב כִּי יוֹאָב נָטָה אַחֲרֵי אֲדֹנִיָּה וְאַחֲרֵי אַבְשָׁלוֹם לֹא נָטָה וַיָּנָס יוֹאָב אֶל־אֹהֶל יְהוָה וַיַּחֲזֵק בְּקַרְנוֹת הַמִּזְבֵּחַ ׃ 51 29 וַיֻּגַּד לַמֶּלֶךְ שְׁלֹמֹה כִּי נָס יוֹאָב אֶל־אֹהֶל יְהוָה וְהִנֵּה אֵצֶל הַמִּזְבֵּחַ וַיִּשְׁלַח שְׁלֹמֹה אֶת־בְּנָיָהוּ בֶן־יְהוֹיָדָע לֵאמֹר לֵךְ פְּגַע־בּוֹ ׃ 52 30 וַיָּבֹא בְנָיָהוּ אֶל־אֹהֶל יְהוָה וַיֹּאמֶר אֵלָיו כֹּה־אָמַר הַמֶּלֶךְ צֵא וַיֹּאמֶר לֹא כִּי פֹה אָמוּת וַיָּשֶׁב בְּנָיָהוּ אֶת־הַמֶּלֶךְ דָּבָר לֵאמֹר כֹּה־דִבֶּר יוֹאָב וְכֹה עָנָנִי ׃ 31 וַיֹּאמֶר לוֹ הַמֶּלֶךְ עֲשֵׂה כַּאֲשֶׁר דִּבֶּר וּפְגַע־בּוֹ וּקְבַרְתּוֹ וַהֲסִירֹתָ דְּמֵי חִנָּם אֲשֶׁר שָׁפַךְ יוֹאָב מֵעָלַי וּמֵעַל בֵּית אָבִי ׃ 32 וְהֵשִׁיב יְהוָה אֶת־דָּמוֹ עַל־רֹאשׁוֹ אֲשֶׁר פָּגַע בִּשְׁנֵי־אֲנָשִׁים צַדִּקִים וְטֹבִים מִמֶּנּוּ וַיַּהַרְגֵם בַּחֶרֶב וְאָבִי דָוִד לֹא יָדָע אֶת־אַבְנֵר בֶּן־נֵר שַׂר־צְבָא יִשְׂרָאֵל וְאֶת־עֲמָשָׂא בֶן־יֶתֶר שַׂר־צְבָא יְהוּדָה ׃ 53 33 וְשָׁבוּ דְמֵיהֶם בְּרֹאשׁ יוֹאָב וּבְרֹאשׁ זַרְעוֹ לְעֹלָם וּלְדָוִד וּלְזַרְעוֹ וּלְבֵיתוֹ וּלְכִסְאוֹ יִהְיֶה שָׁלוֹם עַד־עוֹלָם מֵעִם יְהוָה ׃ 34 וַיַּעַל בְּנָיָהוּ בֶּן־יְהוֹיָדָע וַיִּפְגַּע־בּוֹ וַיְמִתֵהוּ וַיִּקָּבֵר בְּבֵיתוֹ בַּמִּדְבָּר ׃ 35 וַיִּתֵּן הַמֶּלֶךְ אֶת־בְּנָיָהוּ בֶן־יְהוֹיָדָע תַּחְתָּיו עַל־הַצָּבָא וְאֶת־צָדוֹק הַכֹּהֵן נָתַן הַמֶּלֶךְ תַּחַת אֶבְיָתָר ׃ 54 36 וַיִּשְׁלַח הַמֶּלֶךְ וַיִּקְרָא לְשִׁמְעִי וַיֹּאמֶר לוֹ בְּנֵה־לְךָ בַיִת בִּירוּשָׁלַםִ וְיָשַׁבְתָּ שָׁם וְלֹא־תֵצֵא מִשָּׁם אָנֶה וָאָנָה ׃ 37 וְהָיָה בְּיוֹם צֵאתְךָ וְעָבַרְתָּ אֶת־נַחַל קִדְרוֹן יָדֹעַ תֵּדַע כִּי מוֹת תָּמוּת דָּמְךָ יִהְיֶה בְרֹאשֶׁךָ ׃ 38 וַיֹּאמֶר שִׁמְעִי לַמֶּלֶךְ טוֹב הַדָּבָר כַּאֲשֶׁר דִּבֶּר אֲדֹנִי הַמֶּלֶךְ כֵּן יַעֲשֶׂה עַבְדֶּךָ וַיֵּשֶׁב שִׁמְעִי בִּירוּשָׁלַםִ יָמִים רַבִּים ׃ ס 39 וַיְהִי מִקֵּץ שָׁלֹשׁ שָׁנִים וַיִּבְרְחוּ שְׁנֵי־עֲבָדִים לְשִׁמְעִי אֶל־אָכִישׁ בֶּן־מַעֲכָה מֶלֶךְ גַּת וַיַּגִּידוּ לְשִׁמְעִי לֵאמֹר הִנֵּה עֲבָדֶיךָ בְּגַת ׃ 40 וַיָּקָם שִׁמְעִי וַיַּחֲבֹשׁ אֶת־חֲמֹרוֹ וַיֵּלֶךְ גַּתָה אֶל־אָכִישׁ לְבַקֵּשׁ אֶת־עֲבָדָיו וַיֵּלֶךְ שִׁמְעִי וַיָּבֵא אֶת־עֲבָדָיו מִגַּת ׃ 41 וַיֻּגַּד לִשְׁלֹמֹה כִּי־הָלַךְ שִׁמְעִי מִירוּשָׁלִַם גַּת וַיָּשֹׁב ׃ 42 וַיִּשְׁלַח הַמֶּלֶךְ וַיִּקְרָא לְשִׁמְעִי וַיֹּאמֶר אֵלָיו הֲלוֹא הִשְׁבַּעְתִּיךָ בַיהוָה וָאָעִד בְּךָ לֵאמֹר בְּיוֹם צֵאתְךָ וְהָלַכְתָּ אָנֶה וָאָנָה יָדֹעַ תֵּדַע כִּי מוֹת תָּמוּת וַתֹּאמֶר אֵלַי טוֹב הַדָּבָר שָׁמָעְתִּי ׃ 55 43 וּמַדּוּעַ לֹא שָׁמַרְתָּ אֵת שְׁבֻעַת יְהוָה וְאֶת־הַמִּצְוָה אֲשֶׁר־צִוִּיתִי עָלֶיךָ ׃ 44 וַיֹּאמֶר הַמֶּלֶךְ אֶל־שִׁמְעִי אַתָּה יָדַעְתָּ אֵת כָּל־הָרָעָה אֲשֶׁר יָדַע לְבָבְךָ אֲשֶׁר עָשִׂיתָ לְדָוִד אָבִי וְהֵשִׁיב יְהוָה אֶת־רָעָתְךָ בְּרֹאשֶׁךָ ׃ 56 45 וְהַמֶּלֶךְ שְׁלֹמֹה בָּרוּךְ וְכִסֵּא דָוִד יִהְיֶה נָכוֹן לִפְנֵי יְהוָה עַד־עוֹלָם ׃ 46 וַיְצַו הַמֶּלֶךְ אֶת־בְּנָיָהוּ בֶּן־יְהוֹיָדָע וַיֵּצֵא וַיִּפְגַּע־בּוֹ וַיָּמֹת וְהַמַּמְלָכָה נָכוֹנָה בְּיַד־שְׁלֹמֹה ׃ 57Querverweise
1 Lukas 20.19: Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten zu derselben Stunde die Hände an ihn zu legen, und sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, daß er dieses Gleichnis auf sie geredet hatte.
2 Johannes 13.2: Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, daß er ihn überliefere,
3 Johannes 13.27: Und nach dem Bissen fuhr alsdann der Satan in ihn. Jesus spricht nun zu ihm: Was du tust, tue schnell.
4 2. Mose 12.18-20: Im ersten Monat, am 14. Tage des Monats, am Abend, sollt ihr Ungesäuertes essen bis zu dem 21. Tage des Monats, am Abend.
5 Lukas 19.32: Und die Abgesandten gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte.
6 Lukas 13.29: Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tische liegen im Reiche Gottes.
7 1. Korinther 11.23-25: Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in welcher er überliefert wurde, Brot nahm,
8 Johannes 13.21-22: Als Jesus dies gesagt hatte, ward er im Geiste erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.
9 Matthäus 20.25-28: Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisset, daß die Regenten der Nationen über dieselben herrschen und die Großen Gewalt über sie üben.
10 Markus 10.42-45: Und als Jesus sie herzugerufen hatte, spricht er zu ihnen: Ihr wisset, daß die, welche als Regenten der Nationen gelten, über dieselben herrschen, und ihre Großen Gewalt über sie üben.
11 Lukas 9.46: Es entstand aber unter ihnen eine Überlegung, wer wohl der Größte unter ihnen wäre.
12 Johannes 13.4: von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.
13 Johannes 6.67-68: Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?
14 Matthäus 19.28: Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, auf zwölf Thronen sitzen und richten die zwölf Stämme Israels.
15 2. Korinther 2.11: auf daß wir nicht vom Satan übervorteilt werden; denn seine Gedanken sind uns nicht unbekannt.
16 Johannes 17.11: Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, auf daß sie eins seien, gleichwie wir.
17 Johannes 17.15: Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Bösen.
18 Lukas 9.3: Und er sprach zu ihnen: Nehmet nichts mit auf den Weg: weder Stab, noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Leibröcke haben.
19 Lukas 10.4: Traget weder Börse noch Tasche, noch Sandalen, und grüßet niemand auf dem Wege.
20 Matthäus 6.10: dein Reich komme; dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden.
21 Johannes 7.30: Da suchten sie ihn zu greifen; und niemand legte die Hand an ihn, weil seine Stunde noch nicht gekommen war.
22 Johannes 8.20: Diese Worte redete er in der Schatzkammer, lehrend in dem Tempel; und niemand griff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.
23 Psalm 51.19: Dann wirst du Lust haben an Opfern der Gerechtigkeit, an Brandopfern und Ganzopfern; dann wird man Farren opfern auf deinem Altar.
24 Johannes 3.12: Wenn ich euch das Irdische gesagt habe, und ihr glaubet nicht, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch das Himmlische sage?
25 Psalm 110.1: {Von David. Ein Psalm.} Jehova sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!
26 5. Mose 17.14: Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, und es besitzest und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind:
27 Josua 1.7: Nur sei sehr stark und mutig, daß du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, welches mein Knecht Mose dir geboten hat. Weiche nicht davon ab zur Rechten noch zur Linken, auf daß es dir gelinge überall, wohin du gehst.
28 Josua 23.6: So haltet denn sehr fest daran, alles zu beobachten und zu tun, was in dem Buche des Gesetzes Moses geschrieben ist, daß ihr nicht davon abweichet zur Rechten noch zur Linken,
29 2. Samuel 3.27: Als nun Abner nach Hebron zurückkam, führte ihn Joab beiseite in das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden; und er schlug ihn daselbst in den Bauch, daß er starb - wegen des Blutes seines Bruders Asael.
30 2. Samuel 20.10: Amasa hatte aber nicht achtgegeben auf das Schwert, das in Joabs Hand war; und Joab schlug ihn damit in den Bauch und schüttete seine Eingeweide aus zur Erde, und gab ihm keinen zweiten Schlag; und er starb. Joab aber und Abisai, sein Bruder, jagten Scheba, dem Sohne Bikris, nach.
31 1. Mose 42.38: Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben, und begegnete ihm ein Unfall auf dem Wege, auf welchem ihr ziehet, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer hinabbringen in den Scheol.
32 2. Samuel 17.27: Und es geschah, als David nach Machanaim kam, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba der Kinder Ammon, und Makir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim,
33 2. Samuel 19.32: Barsillai war aber sehr alt, ein Mann von achtzig Jahren; und er hatte den König versorgt, als er zu Machanaim weilte, denn er war ein sehr reicher Mann.
34 2. Samuel 16.5: Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dannen heraus ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus,
35 2. Samuel 19.17: und mit ihm waren tausend Mann von Benjamin, und Ziba, der Diener des Hauses Sauls, und seine fünfzehn Söhne und seine zwanzig Knechte mit ihm; und sie zogen über den Jordan, dem König entgegen.
36 1. Könige 2.6: So handle nun nach deiner Weisheit, und laß sein graues Haar nicht in Frieden in den Scheol hinabfahren.
37 Psalm 101.4: Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen, den Bösen will ich nicht kennen.
38 Psalm 101.8: Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gesetzlosen des Landes, um aus der Stadt Jehovas auszurotten alle, die Frevel tun.
39 Apostelgeschichte 13.36: Denn David freilich, als er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, entschlief und wurde zu seinen Vätern beigesetzt und sah die Verwesung.
40 2. Samuel 5.4-5: Dreißig Jahre war David alt, als er König wurde; er regierte vierzig Jahre.
41 1. Chronik 29.27: Und die Tage, die er über ganz Israel regierte, waren vierzig Jahre; zu Hebron regierte er sieben Jahre, und zu Jerusalem regierte er 33 Jahre.
42 1. Könige 1.5: Adonija aber, der Sohn Haggiths, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er schaffte sich Wagen und Reiter an, und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.
43 2. Samuel 3.7: Und Saul hatte ein Kebsweib, ihr Name war Rizpa, die Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum bist du zu dem Kebsweibe meines Vaters eingegangen?
44 1. Könige 1.3: Und man suchte ein schönes Mädchen, in allen Grenzen Israels; und man fand Abischag, die Sunamitin, und brachte sie zu dem König.
45 1. Könige 1.6-7: Und sein Vater hatte ihn, so lange er lebte, nicht betrübt, daß er gesagt hätte: Warum tust du also? Und auch er war sehr schön von Gestalt; und Haggith hatte ihn nach Absalom geboren.
46 1. Samuel 22.20: Und es entrann ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitubs, sein Name war Abjathar; und er entfloh, David nach.
47 1. Samuel 30.7: Und David sprach zu Abjathar, dem Priester, dem Sohne Ahimelechs: Bringe mir doch das Ephod her! Und Abjathar brachte das Ephod zu David.
48 2. Samuel 15.24: Und siehe, auch Zadok war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.
49 1. Könige 1.7: Und er hatte Unterredungen mit Joab, dem Sohne der Zeruja, und mit Abjathar, dem Priester; und sie halfen Adonija und folgten ihm nach.
50 Jeremia 1.1: Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, von den Priestern, die zu Anathoth waren im Lande Benjamin,
51 1. Könige 1.51: Und es wurde Salomo berichtet, indem man sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hat die Hörner des Altars erfaßt und gesagt: Es schwöre mir jetzt der König Salomo, daß er seinen Knecht nicht mit dem Schwerte töten wolle!
52 2. Mose 21.14: Und so jemand wider seinen Nächsten vermessen handelt, daß er ihn umbringt mit Hinterlist - von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, daß er sterbe.
53 1. Könige 2.5: Und du weißt ja auch, was mir Joab getan hat, der Sohn der Zeruja, was er den zwei Heerobersten Israels, Abner, dem Sohne Ners, und Amasa, dem Sohne Jethers, getan hat, indem er sie ermordete und Kriegsblut im Frieden vergoß, so daß er Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.
54 1. Könige 4.4: und Benaja, der Sohn Jojadas, war über das Heer; und Zadok und Abjathar waren Priester;
55 1. Könige 2.38: Und Simei sprach zu dem König: Das Wort ist gut; so wie mein Herr, der König, geredet hat, also wird dein Knecht tun. Und Simei wohnte zu Jerusalem eine lange Zeit.
56 1. Könige 2.8: Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und selbiger fluchte mir mit heftigem Fluche an dem Tage, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei Jehova und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwerte töte!
57 2. Chronik 1.1: Und Salomo, der Sohn Davids, erstarkte in seinem Königreich; und Jehova, sein Gott, war mit ihm und machte ihn überaus groß.