1Und das Los kam heraus für die Söhne Josephs vom Jordan von Jericho an, bei dem Wasser von Jericho gegen Osten: die Wüste, die von Jericho auf das Gebirge von Bethel hinaufsteigt;2und die Grenze lief von Bethel nach Lus und ging hinüber nach der Grenze der Arkiter, nach Ataroth;3und sie stieg westwärts hinab nach der Grenze der Japhletiter, bis an die Grenze von Unter-Beth-Horon und bis Geser; und ihr Ausgang war nach dem Meere hin.4So erhielten die Söhne Josephs, Manasse und Ephraim, ihr Erbteil.5Und es war die Grenze der Kinder Ephraim, nach ihren Geschlechtern: die Grenze ihres Erbteils gegen Osten war Ateroth-Addar bis Ober-Beth-Horon,6und die Grenze lief gegen Westen nach Mikmethath hin, nördlich; und die Grenze wandte sich gegen Osten nach Taanath-Silo und ging daran vorbei gegen Osten nach Janocha;7und sie stieg von Janocha hinab nach Ataroth und Naarath, und stieß an Jericho und lief aus am Jordan;8von Tappuach ging die Grenze gegen Westen nach dem Bache Kana, und ihr Ausgang war nach dem Meere hin. Das war das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern,9nebst den Städten, welche für die Kinder Ephraim abgesondert wurden inmitten des Erbteils der Kinder Manasse: alle Städte und ihre Dörfer. -(Josua 17.9)10Aber sie trieben die Kanaaniter nicht aus, die zu Geser wohnten; und die Kanaaniter haben inmitten von Ephraim gewohnt bis auf diesen Tag, und sie wurden fronpflichtig.(1. Könige 9.16)
1Es gibt etwas Schlimmes, das ich unter der Sonne gesehen habe, das schwer zu ertragen ist. 2Da hat Gott einem Menschen Reichtum, Vermögen und Ehre geschenkt, es fehlt ihm an nichts bei allem, was er sich wünscht. Doch Gott ermächtigt ihn nicht, es zu genießen, sondern ein Fremder darf alles verzehren. Das ist nichtig und ein schlimmes Übel. (Prediger 2.18)3Wenn ein Mann hundert Kinder hat und ein hohes Alter erreicht, aber sein Leben nicht genießen kann und am Ende nicht einmal ein anständiges Begräbnis bekommt, von dem sage ich: Eine Fehlgeburt ist besser dran als er. 4Denn sie kam als ein Nichts und geht in die Nacht, namenlos und vergessen. 5Sie sah nie die Sonne und wusste nicht, was Leben ist. Sie hat mehr Ruhe als er. 6Selbst wenn einer zweitausend Jahre gelebt, aber nichts Gutes genossen hat - geht nicht alles an denselben Ort?7Alles Mühen des Menschen ist für seinen Mund, und doch ist sein Verlangen nie gestillt. 8Denn was hat der Weise dem Dummkopf voraus? Was nützt es dem Armen, wenn er zu leben versteht? 9Besser genießen, was man vor Augen hat, als das Verlangen schweifen zu lassen. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.10Was geschieht, wurde längst schon beim Namen genannt. So ist auch bekannt, was aus einem Menschen wird, und dass er nicht streiten kann mit dem, der stärker ist als er. 11Doch es gibt viele Worte, die das Nichtige vermehren. Was hat der Mensch davon? 12Wer weiß denn, was gut für den Menschen ist während seines flüchtigen Lebens, das wie ein Schatten vergeht? Wer kann ihm denn sagen, was nach ihm in dieser Welt sein wird?(1. Chronik 29.15)(Psalm 90.5)