Ausspruch über Babel: Sein Sturz und dessen Folgen für Israel und Juda
1Das Wort, welches Jehova über Babel, über das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia geredet hat.(Jesaja 13.1)(Jesaja 14.1)2Verkündiget es unter den Nationen und laßt es hören, und erhebet ein Panier; laßt es hören, verhehlet es nicht! Sprechet: Babel ist eingenommen, Bel zu Schanden geworden, Merodak bestürzt; ihre Götzenbilder sind zu Schanden geworden, ihre Götzen sind bestürzt.(Jesaja 46.1)3Denn wider dasselbe ist eine Nation heraufgezogen von Norden her: Diese wird sein Land zur Wüste machen, daß kein Bewohner mehr darin sein wird; sowohl Menschen als Vieh sind entflohen, weggezogen.4In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht Jehova, werden die Kinder Israel kommen, sie und die Kinder Juda zusammen; fort und fort weinend werden sie gehen und Jehova, ihren Gott, suchen.(Jeremia 31.9)5Sie werden nach Zion fragen, indem ihr Angesicht dahin gerichtet ist: Kommet und schließet euch an Jehova an mit einem ewigen Bunde, der nicht vergessen werde! -6Mein Volk war eine verlorene Schafherde: ihre Hirten leiteten sie irre auf verführerische Berge; sie gingen von Berg zu Hügel, vergaßen ihre Lagerstätte.7Alle, die sie fanden, fraßen sie; und ihre Feinde sprachen: Wir verschulden uns nicht, weil sie gegen Jehova gesündigt haben, die Wohnung der Gerechtigkeit, und gegen Jehova, die Erwartung ihrer Väter.8Flüchtet aus Babel hinaus, und ziehet aus dem Lande der Chaldäer; und seid wie die Böcke vor der Herde her!(Jeremia 51.6)(Jeremia 51.45)9Denn siehe, ich erwecke und führe herauf wider Babel eine Versammlung großer Nationen aus dem Lande des Nordens, und sie werden sich wider dasselbe aufstellen: Von dort aus wird es eingenommen werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten Helden, keiner kehrt leer zurück.10Und Chaldäa wird zum Raube werden; alle, die es berauben, werden satt werden, spricht Jehova.11Denn möget ihr euch auch freuen, denn möget ihr auch frohlocken, Plünderer meines Erbteils, denn möget ihr auch hüpfen wie eine dreschende junge Kuh, und wiehern gleich starken Rossen:(5. Mose 32.27)(Jesaja 10.5)(Jesaja 10.7)(Jesaja 10.15)12sehr beschämt ist eure Mutter, zu Schanden geworden eure Gebärerin. Siehe, es ist die letzte der Nationen, eine Wüste, eine Dürre und eine Steppe.13Vor dem Grimm Jehovas wird es nicht mehr bewohnt werden, sondern eine Wüste sein ganz und gar. Ein jeder, der an Babel vorüberzieht, wird sich entsetzen und zischen über alle seine Plagen.(Jeremia 49.17)(Jeremia 51.37)14Stellet euch ringsum auf wider Babel, alle, die ihr den Bogen spannet; schießet nach ihm, schonet die Pfeile nicht! denn gegen Jehova hat es gesündigt.15Erhebet ein Schlachtgeschrei gegen dasselbe ringsum! Es hat sich ergeben; gefallen sind seine Festungswerke, niedergerissen seine Mauern. Denn es ist die Rache Jehovas. Rächet euch an ihm, tut ihm, wie es getan hat!(Offenbarung 18.6)16Rottet aus Babel den Säemann aus und den, der die Sichel führt zur Erntezeit! Vor dem verderbenden Schwerte wird ein jeder zu seinem Volke sich wenden und ein jeder in sein Land fliehen.17Israel ist ein versprengtes Schaf, welches Löwen verscheucht haben. Zuerst hat der König von Assyrien es gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadrezar, der König von Babel, ihm die Knochen zermalmt.18Darum spricht Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, also: Siehe, ich suche heim den König von Babel und sein Land, gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.19Und ich will Israel zu seiner Trift zurückbringen, daß es den Karmel und Basan beweide, und seine Seele sich sättige auf dem Gebirge Ephraim und in Gilead.20In jenen Tagen und zu jener Zeit, spricht Jehova, wird Israels Missetat gesucht werden, und sie wird nicht da sein, und die Sünden Judas, und sie werden nicht gefunden werden; denn ich will denen vergeben, die ich übriglasse.(Jeremia 31.34)(Jeremia 33.8)21Wider das Land "Doppelte Widerspenstigkeit", wider dasselbe ziehe hinauf und gegen die Bewohner von "Heimsuchung". Verwüste und vertilge hinter ihnen her, spricht Jehova, und tue nach allem, was ich dir geboten habe!22Kriegslärm im Lande und große Zertrümmerung!23Wie ist zerhauen und zertrümmert der Hammer der ganzen Erde! Wie ist Babel zum Entsetzen geworden unter den Nationen!(Jeremia 51.20)24Ich habe dir Schlingen gelegt, und du wurdest auch gefangen, Babel, ohne daß du es wußtest; du wurdest gefunden und auch ergriffen, weil du dich wider Jehova in Krieg eingelassen hast.25Jehova hat seine Rüstkammer aufgetan und hervorgeholt die Waffen seines Grimmes; denn der Herr, Jehova der Heerscharen, hat ein Werk in dem Lande der Chaldäer.26Kommet über dasselbe von allen Seiten her, öffnet seine Scheunen, schüttet es auf wie Garbenhaufen und vertilget es; nicht bleibe ihm ein Überrest!27Erwürget alle seine Farren, zur Schlachtung sollen sie hinstürzen! Wehe über sie! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.28Horch! Flüchtlinge und Entronnene aus dem Lande Babel, um in Zion zu verkünden die Rache Jehovas, unseres Gottes, die Rache seines Tempels.29Rufet Schützen herbei wider Babel, alle, die den Bogen spannen! belagert es ringsum, niemand entrinne! Vergeltet ihm nach seinem Werke, tut ihm nach allem, was es getan hat; denn es hat vermessen gehandelt gegen Jehova, gegen den Heiligen Israels.(Jeremia 50.15)30Darum sollen seine Jünglinge auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsmänner umkommen an selbigem Tage, spricht Jehova.31Siehe, ich will an dich, du Stolze, spricht der Herr, Jehova der Heerscharen; denn gekommen ist dein Tag, die Zeit, da ich dich heimsuche.32Dann wird die Stolze straucheln und fallen, und niemand wird sie aufrichten; und ich werde ein Feuer anzünden in ihren Städten, daß es alle ihre Umgebung verzehre.33So spricht Jehova der Heerscharen: Die Kinder Israel und die Kinder Juda sind Bedrückte allzumal; und alle, die sie gefangen weggeführt, haben sie festgehalten, haben sich geweigert, sie zu entlassen.34Ihr Erlöser ist stark, Jehova der Heerscharen ist sein Name; er wird ihre Rechtssache gewißlich führen, auf daß er dem Lande Ruhe schaffe und die Bewohner von Babel erzittern mache.35Das Schwert über die Chaldäer, spricht Jehova, und über die Bewohner von Babel und über seine Fürsten und über seine Weisen!36Das Schwert über die Schwätzer, daß sie zu Narren werden! das Schwert über seine Helden, daß sie verzagen!37das Schwert über seine Rosse und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk, welches in seiner Mitte ist, daß sie zu Weibern werden! das Schwert über seine Schätze, daß sie geplündert werden!(Jeremia 51.30)38Dürre über seine Gewässer, daß sie austrocknen! Denn es ist ein Land der geschnitzten Bilder, und sie rasen durch ihre erschreckenden Götzen.39Darum werden Wüstentiere mit wilden Hunden darin wohnen, und Strauße darin wohnen; und es soll in Ewigkeit nicht mehr bewohnt werden, und keine Niederlassung sein von Geschlecht zu Geschlecht.40Gleich der Umkehrung Sodoms und Gomorras und ihrer Nachbarn durch Gott, spricht Jehova, wird niemand daselbst wohnen und kein Menschenkind darin weilen.(1. Mose 19.24-25)41Siehe, es kommt ein Volk von Norden her, und eine große Nation und viele Könige machen sich auf von dem äußersten Ende der Erde.(Jeremia 50.9)42Bogen und Wurfspieß führen sie, sie sind grausam und ohne Erbarmen; ihre Stimme braust wie das Meer, und auf Rossen reiten sie: gerüstet wider dich, Tochter Babel, wie ein Mann zum Kriege.(Jeremia 6.23)43Der König von Babel hat die Kunde von ihnen vernommen, und seine Hände sind schlaff geworden; Angst hat ihn ergriffen, Wehen, der Gebärenden gleich.44Siehe, er steigt herauf, wie ein Löwe von der Pracht des Jordan, wider die feste Wohnstätte; denn ich werde es plötzlich von ihr hinwegtreiben und den, der auserkoren ist, über sie bestellen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich vorladen? und wer ist der Hirt, der vor mir bestehen könnte?(Jeremia 49.19-21)45Darum höret den Ratschluß Jehovas, welchen er über Babel beschlossen hat, und seine Gedanken, die er denkt über das Land der Chaldäer: Wahrlich, man wird sie fortschleppen, die Geringen der Herde; wahrlich, die Trift wird sich über sie entsetzen!46Von dem Rufe: Babel ist erobert! erzittert die Erde und wird ein Geschrei unter den Nationen vernommen.
1Da ließ der König alle Ältesten von Jerusalem und Juda zu sich kommen 2und ging mit allen Männern von Juda in den Tempel hinauf und mit ihm alle Einwohner Jerusalems, die Priester und Propheten und überhaupt das ganze Volk, klein und groß. Dort ließ er ihnen das ganze Bundesgesetz vorlesen, das im Haus Jahwes gefunden worden war. 3Der König stand auf der obersten Stufe und schloss einen Bund mit Jahwe. Er verpflichtete das ganze Volk, Jahwe nachzufolgen, seine Gebote, Anweisungen und Ordnungen mit ganzem Herzen und ganzer Seele zu befolgen, alles zu erfüllen, was in der Schriftrolle gefordert war. Das ganze Volk trat in den Bund ein. (Josua 24.25)(2. Könige 11.14)4Der König befahl dem Hohen Priester Hilkija, den Oberpriestern und den Torhütern, alle Spuren des Götzendienstes aus dem Tempel zu entfernen. Alle Gegenstände und Einrichtungen, die für den Baal, die Aschera und das Heer der Sterne bestimmt waren, ließ er hinausbringen und außerhalb Jerusalems in den Terrassengärten am Kidrontal verbrennen. Die Asche ließ er nach Bet-El schaffen. (2. Könige 21.3)5Er setzte die Götzenpriester ab, die von den Königen Judas eingesetzt worden waren und in den Höhenheiligtümern der Städte Judas und der Umgebung von Jerusalem Räucheropfer brachten. Er entließ auch alle, die dem Baal, der Sonne, dem Mond, den Tierkreiszeichen und dem ganzen Sternenheer geräuchert hatten.6Er schaffte die Aschera aus dem Haus Jahwes hinaus und verbrannte sie im Kidrontal. Die Überreste ließ er zu Staub zerstoßen und auf die Gräber des einfachen Volkes streuen. 7Er ließ im Tempelgelände die Häuser der Männer abreißen, die sich für den Fruchtbarkeitskult prostituiert hatten. Auch Frauen hatten dort Gewänder für die Aschera gewebt. (1. Könige 14.24)8Joschija ließ alle Priester aus den Städten Judas nach Jerusalem kommen und alle Höhenheiligtümer von Geba bis Beerscheba, wo sie Räucheropfer dargebracht hatten, entweihen. Er riss auch die Altäre vor dem Tor des Stadtkommandanten Joschua nieder. Sie standen auf der linken Seite, wenn man zum Tor hereinkam. 9Die Priester der Höhenheiligtümer durften zwar keinen Opferdienst am Altar Jahwes tun, bekamen aber Anteil an den ungesäuerten Broten, die den Priestern zustehen. 10Der König entweihte auch die Opferstätte des Tofet im Ben-Hinnom-Tal, damit dort niemand mehr seinen Sohn oder seine Tochter als Opfer für den Moloch verbrennen konnte. (3. Mose 18.21)(2. Könige 17.17)11Außerdem ließ er die Standbilder der Pferde abreißen, die die Könige von Juda zu Ehren der Sonne im Haus Jahwes aufgestellt hatten. Sie standen in den Arkaden beim Dienstraum des Hofbeamten Netan-Melech. Und die dazugehörigen Sonnenwagen ließ er verbrennen. 12Auch die Altäre, die die Könige von Juda auf dem Dach des von Ahas erbauten Obergeschosses errichtet hatten, ließ der König abbrechen, zertrümmern und ihren Schutt ins Kidrontal werfen. (2. Könige 16.10-11)(2. Könige 21.4-5)(2. Chronik 28.24)13Der König entweihte auch die Höhenheiligtümer, die östlich vor Jerusalem und südlich vom Berg des Verderbens standen. König Salomo hatte sie einst für Astarte, die Missgestalt der Sidonier, für Kemosch, das Scheusal der Moabiter, und für Milkom, den Gräuel der Ammoniter, bauen lassen. (1. Könige 11.7)14Er ließ die Steinmale zerbrechen und die Aschera-Pfähle umhauen. Überall, wo sie gestanden hatten, ließ er Menschenknochen hinwerfen. 15Auch den Altar in dem Höhenheiligtum Bet-El, das Jerobeam Ben-Nebat gebaut und damit Israel zur Sünde verführt hatte, ließ der König zerstören. Den Altar ließ er abreißen, den Tempel und die Aschera niederbrennen und alles zu Staub zermalmen. (1. Könige 12.32)16Vorher noch hatte er den Altar entweiht. Er hatte sich umgesehen und die Grabhöhlen am Hang entdeckt. Da ließ er die Gebeine herausholen und auf dem Altar verbrennen. So ging das Wort Jahwes in Erfüllung, das der Mann Gottes damals ausrief. (1. Könige 13.2)17Der Blick des Königs war gerade auf dessen Grabmal gefallen, und er fragte die Bewohner der Stadt danach. Sie erwiderten: "Das ist das Grab des Gottesmannes, der aus Juda gekommen ist und genau diese Dinge vorausgesagt hat, die du jetzt mit diesem Altar getan hast." (1. Könige 13.30)18Da befahl der König: "Lasst ihn ruhen! Niemand soll sich an seinen Gebeinen vergreifen!" So wurden seine Gebeine verschont, ebenso die Gebeine des anderen Propheten, der aus Samaria stammte. 19Joschija beseitigte auch alle anderen Höhenheiligtümer der Städte Samarias. Die Könige Israels hatten sie bauen lassen und ihren Gott damit herausgefordert. Er verfuhr mit diesen Heiligtümern genauso wie mit dem in Bet-El. 20Er ließ ihre Priester auf den Altären abschlachten und außerdem Menschenknochen darauf verbrennen. Daraufhin kehrte er nach Jerusalem zurück.21Dann befahl der König dem ganzen Volk: "Feiert Jahwe, eurem Gott, ein Passafest, wie es in unserem Bundesbuch beschrieben ist!" (2. Mose 12.1)(2. Chronik 35.1)22Denn so war das Fest seit der Zeit der Richter, die Israel angeführt hatten, und die ganze Zeit der Könige Israels und Judas hindurch nicht mehr gefeiert worden. 23Aber jetzt, im 18. Regierungsjahr von König Joschija wurde dieses Passa für Jahwe in Jerusalem gefeiert. 24Joschija hatte alle Totenbeschwörer und Wahrsager, die Hausgötter und alle anderen Scheusale in Juda und Jerusalem abgeschafft, um alles nach dem Wortlaut des Gesetzes in der Schriftrolle zu erfüllen, die der Priester Hilkija im Haus Jahwes gefunden hatte. (3. Mose 20.27)(5. Mose 29.16-17)25Weder vor Joschija noch nach ihm gab es einen König, der mit ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzer Kraft zu Jahwe umgekehrt wäre und sich so wie er nach dem ganzen Gesetz Moses richtete. (2. Könige 18.5)26 Trotzdem löschte Jahwe die gewaltige Glut seines Zornes über Juda nicht mehr aus. Dieser war wegen der schweren Beleidigungen ausgebrochen, die Manasse ihm zugefügt hatte. (2. Könige 21.11)27So blieb Jahwe bei seinem Entschluss: "Auch Juda will ich mir aus den Augen schaffen, wie ich Israel verstoßen habe. Und mit dieser Stadt, die ich erwählt habe, mit Jerusalem, will ich nichts mehr zu tun haben! Ebenso wenig mit dem Haus, von dem ich einst sagte, dass mein Name dort wohnen soll!"(1. Könige 8.29)(2. Könige 17.18)28Was es sonst noch über Joschijas Herrschaft zu berichten gibt, findet man in der Chronik der Könige von Juda. 29Während seiner Regierungszeit zog Pharao Necho, der König von Ägypten, mit seinem Heer zum König von Assyrien an den Euphrat. Doch Joschija stellte sich ihm bei Megiddo entgegen und wurde gleich zu Beginn des Kampfes getötet. 30Seine Diener brachten den toten König auf einem Wagen nach Jerusalem und bestatteten ihn in der vorbereiteten Gruft. Das Volk salbte seinen Sohn Joahas zum König und setzte ihn als Nachfolger ein. (2. Könige 9.28)31 Joahas war bei Herrschaftsantritt 23 Jahre alt und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal und war die Tochter von Jirmeja aus Libna. 32Er tat, was Jahwe verabscheute, genau wie seine Vorfahren. 33Pharao Necho setzte ihn jedoch ab und nahm ihn in Ribla in der Provinz Hamat gefangen. Das Land musste einen Tribut von dreieinhalb Tonnen Silber und 34 Kilogramm Gold an ihn zahlen. (Hesekiel 19.4)34Dann setzte Pharao Necho Eljakim, einen anderen Sohn Joschijas, zum König ein und änderte seinen Namen in Jojakim. Joahas nahm er nach Ägypten mit, wo dieser bis zu seinem Tod blieb. 35Jojakim lieferte dem Pharao das Silber und Gold ab. Um die verlangte Summe aufbringen zu können, musste er das Land besteuern. Von jedem Einwohner forderte er einen Betrag entsprechend seinem Vermögen. (2. Könige 15.20)36Jojakim war bei Herrschaftsantritt 25 Jahre alt und regierte elf Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Sebuda und war die Tochter von Pedaja aus Ruma. 37Auch er tat, was Jahwe verabscheute, genau wie seine Vorgänger.