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Hiob - Kapitel 25

Dritte Rede des Bildad von Schuach: Keine Gerechtigkeit der Menschen vor Gott

1 Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach: 2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen. 3 Sind seine Scharen zu zählen? und über wem erhebt sich nicht sein Licht? 4 Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, und wie könnte rein sein ein vom Weibe Geborener? (Hiob 9.2) 5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen: (Hiob 15.15) 6 wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made! (Hiob 4.19-20)

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Psalm - Kapitel 147

Psalm 147

1 Lobet den HERRN! Denn es ist gut, unserm Gott zu singen: es ist lieblich, es ziemt sich der Lobgesang. (Psalm 92.2) 2 Der HERR baut Jerusalem, die Verjagten Israels wird er sammeln. 3 Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und lindert ihre Schmerzen; (Jesaja 61.1) 4 er zählt die Zahl der Sterne und nennt sie alle mit Namen. (Jesaja 40.26) 5 Groß ist unser Herr und reich an Macht; sein Verstand ist unermeßlich. 6 Der HERR richtet die Gedemütigten wieder auf, er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde. (Lukas 1.52) 7 Stimmt dem HERRN ein Danklied an, spielt unserm Gott auf der Harfe, 8 der den Himmel mit Wolken bedeckt, der Regen bereitet für die Erde und auf den Bergen Gras wachsen läßt; 9 der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen! (Hiob 38.41) 10 Er hat nicht Lust an der Stärke des Rosses, noch Gefallen an den Schenkeln des Mannes; 11 der HERR hat Gefallen an denen, die ihn fürchten, die auf seine Gnade hoffen. 12 Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe, Zion, deinen Gott! 13 Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; 14 er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. 15 Er sendet seine Rede auf Erden; gar schnell läuft sein Wort; 16 er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche; (Hiob 38.22) (Psalm 148.8) 17 er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost? 18 Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er läßt seinen Wind wehen, so tauen sie auf. 19 Er läßt Jakob sein Wort verkündigen, Israel seine Satzungen und Rechte. 20 So hat er keinem Volk getan, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Hallelujah! (5. Mose 4.7) (Apostelgeschichte 14.16) (Römer 3.2)