Dritte Rede des Bildad von Schuach: Keine Gerechtigkeit der Menschen vor Gott
1Und Bildad, der Schuchiter, antwortete und sprach:2Herrschaft und Schrecken sind bei ihm; er schafft Frieden in seinen Höhen.3Sind seine Scharen zu zählen? und über wem erhebt sich nicht sein Licht?4Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, und wie könnte rein sein ein vom Weibe Geborener?(Hiob 9.2)5Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:(Hiob 15.15)6wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!(Hiob 4.19-20)
1Ein Lobgesang. Jauchzet dem HERRN, alle Welt!2Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Jubel!3Erkennet, daß der HERR Gott ist; er hat uns gemacht, nicht wir uns selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.(Psalm 95.7)4Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit Loben; danket ihm, preiset seinen Namen!5Denn der HERR ist gut; seine Gnade währt ewiglich und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht.(Psalm 106.1)