Nadabs und Abihus eigenmächtiges Opfer und Tod - Gebote für die Priester
1Und die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ein jeder seine Räucherpfanne und taten Feuer hinein und legten Räucherwerk darauf und brachten fremdes Feuer vor Jehova dar, das er ihnen nicht geboten hatte.2Da ging Feuer von Jehova aus und verzehrte sie, und sie starben vor Jehova.(4. Mose 16.35)(2. Chronik 26.16-20)3Und Mose sprach zu Aaron: Dies ist es, was Jehova geredet hat, indem er sprach: In denen, die mir nahen, will ich geheiligt, und vor dem ganzen Volke will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.(1. Petrus 4.17)4Und Mose rief Misael und Elzaphan, die Söhne Ussiels, des Oheims Aarons, und sprach zu ihnen: Tretet herzu, traget eure Brüder von dem Heiligtum hinweg außerhalb des Lagers.(2. Mose 6.22)(Apostelgeschichte 5.6)(Apostelgeschichte 5.10)5Und sie traten herzu und trugen sie in ihren Leibröcken hinweg außerhalb des Lagers, so wie Mose geredet hatte. -6Und Mose sprach zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen: Eure Häupter sollt ihr nicht entblößen und eure Kleider nicht zerreißen, damit ihr nicht sterbet, und er nicht erzürne über die ganze Gemeinde; aber eure Brüder, das ganze Haus Israel, sollen diesen Brand beweinen, den Jehova angerichtet hat.(3. Mose 21.10)7Und von dem Eingang des Zeltes der Zusammenkunft sollt ihr nicht weggehen, daß ihr nicht sterbet; denn das Öl der Salbung Jehovas ist auf euch. Und sie taten nach dem Worte Moses.8Und Jehova redete zu Aaron und sprach:9Wein und starkes Getränk sollst du nicht trinken, du und deine Söhne mit dir, wenn ihr in das Zelt der Zusammenkunft hineingehet, daß ihr nicht sterbet, - eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern -(Hesekiel 44.21)(1. Timotheus 3.3)(Titus 1.7)10und damit ihr unterscheidet zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und zwischen dem Reinen und dem Unreinen,11und damit ihr die Kinder Israel lehret alle die Satzungen, die Jehova durch Mose zu euch geredet hat.12Und Mose redete zu Aaron und zu Eleasar und zu Ithamar, seinen Söhnen, den übriggebliebenen: Nehmet das Speisopfer, das von den Feueropfern Jehovas übrigbleibt, und esset es ungesäuert neben dem Altar; denn hochheilig ist es.13Und ihr sollt es essen an heiligem Orte, denn es ist dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne von den Feueropfern Jehovas; denn also ist mir geboten.(3. Mose 2.3)14Und die Brust des Webopfers und den Schenkel des Hebopfers sollt ihr essen an reinem Orte, du und deine Söhne und deine Töchter mit dir; denn als dein Bestimmtes und das Bestimmte deiner Söhne sind sie gegeben von den Friedensopfern der Kinder Israel.(3. Mose 7.34)15Den Schenkel des Hebopfers und die Brust des Webopfers sollen sie nebst den Feueropfern der Fettstücke bringen, um sie als Webopfer vor Jehova zu weben; und sie sollen dir gehören und deinen Söhnen mit dir, als eine ewige Gebühr, so wie Jehova geboten hat.16Und Mose suchte eifrig den Bock des Sündopfers, und siehe, er war verbrannt. Und er erzürnte über Eleasar und über Ithamar, die Söhne Aarons, die übriggeblieben, und sprach:17Warum habt ihr nicht das Sündopfer an heiligem Orte gegessen? Denn es ist hochheilig; und er hat es euch gegeben, um die Ungerechtigkeit der Gemeinde zu tragen, um Sühnung für sie zu tun vor Jehova.18Siehe, das Blut desselben ist nicht in das Innere des Heiligtums gebracht worden; ihr sollt es jedenfalls im Heiligtum essen, so wie ich geboten habe.(3. Mose 6.19)(3. Mose 6.22)19Und Aaron redete zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor Jehova dargebracht; und solches ist mir begegnet; und hätte ich heute das Sündopfer gegessen, würde es gut gewesen sein in den Augen Jehovas?20Und Mose hörte es, und es war gut in seinen Augen.
1Nicht uns, Jahwe, nicht uns, / deinen Namen bringe zu Ehren / wegen deiner Güte und Treue! 2Warum dürfen Heidenvölker sagen: / "Wo ist er denn, ihr Gott?"? (Psalm 42.4)3Unser Gott ist im Himmel, / und was er will, das macht er auch. 4Ihre Götzen sind ja nur Silber und Gold, / Werke, von Menschen gemacht. (5. Mose 4.28)(Psalm 135.15)(Jesaja 44.9)5Sie haben Münder, die nicht reden, / Augen, die nicht sehen, 6Ohren, die nicht hören, / und Nasen, die nicht riechen. 7Sie haben Hände, die nicht greifen, / und Füße, die nicht gehen. / Aus ihren Kehlen kommt kein Laut. 8Wer solches macht, / auf sie vertraut, / wird ihnen gleich. 9Du, Haus Israel, vertraue auf Jahwe! / Er ist deine Hilfe und dein Schild. (Psalm 118.2)10Du, Haus Aaron, vertraue auf Jahwe! / Er ist deine Hilfe und dein Schild. (Psalm 118.3)11Du, der Jahwe fürchtet, vertraue auf Jahwe! / Er ist deine Hilfe und dein Schild. (Psalm 118.4)12Jahwe denkt an uns und segnet uns. / Er wird segnen das Haus Israel / und segnen das Haus Aaron. 13Er wird segnen die, die Jahwe fürchten, / die Kleinen und die Großen. 14Jahwe möge euch mit Nachwuchs segnen, / euch und alle eure Kinder. 15Ihr seid gesegnet von Jahwe, / der Himmel und Erde gemacht hat. 16Der Himmel gehört Jahwe, / aber die Erde hat er den Menschen gegeben. 17Die Toten, die können Jahwe nicht loben, / keiner von denen, die ins Schweigen hingehn. (Psalm 6.6)(Jesaja 38.18)18Doch wir, wir wollen Jah preisen / von jetzt an bis in Ewigkeit: Halleluja!