1. Petrus - Kapitel 1
Verfasser, Empfänger und Gruß
1 Petrus, Apostel Jesu Christi, den Fremdlingen von der Zerstreuung von Pontus, Galatien, Kappadocien, Asien und Bithynien, auserwählt 2 nach Vorkenntnis Gottes, des Vaters, durch Heiligung des Geistes, zum Gehorsam und zur Blutbesprengung Jesu Christi: Gnade und Friede sei euch vermehrt! 1Heil und Hoffnung des Evangeliums
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 2 4 zu einem unverweslichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, welches in den Himmeln aufbewahrt ist für euch, 3 5 die ihr durch Gottes Macht durch Glauben bewahrt werdet zur Errettung, die bereit ist, in der letzten Zeit geoffenbart zu werden; 4 6 worin ihr frohlocket, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es nötig ist, betrübt seid durch mancherlei Versuchungen; 5, 6 7 auf daß die Bewährung eures Glaubens, viel köstlicher als die des Goldes, das vergeht, aber durch Feuer erprobt wird, erfunden werde zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi; 7, 8 8 welchen ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebet; an welchen glaubend, obgleich ihr ihn jetzt nicht sehet, ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude frohlocket, 9, 10 9 indem ihr das Ende eures Glaubens, die Errettung der Seelen, davontraget; 10 über welche Errettung Propheten nachsuchten und nachforschten, die von der Gnade gegen euch geweissagt haben, 11 11 forschend, auf welche oder welcherlei Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er von den Leiden, die auf Christum kommen sollten, und von den Herrlichkeiten danach zuvor zeugte; 12, 13 12 welchen es geoffenbart wurde, daß sie nicht für sich selbst, sondern für euch die Dinge bedienten, die euch jetzt verkündigt worden sind durch die, welche euch das Evangelium gepredigt haben durch den vom Himmel gesandten Heiligen Geist, in welche Dinge Engel hineinzuschauen begehren. 14Heiliger Wandel der durch das Blut Christi Erlösten
13 Deshalb umgürtet die Lenden eurer Gesinnung, seid nüchtern und hoffet völlig auf die Gnade, die euch gebracht wird bei der Offenbarung Jesu Christi; 15 14 als Kinder des Gehorsams bildet euch nicht nach den vorigen Lüsten in eurer Unwissenheit, 16 15 sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel; 16 denn es steht geschrieben: "Seid heilig, denn ich bin heilig". 17 Und wenn ihr den als Vater anrufet, der ohne Ansehen der Person richtet nach eines jeden Werk, so wandelt die Zeit eurer Fremdlingschaft in Furcht, 17, 18 18 indem ihr wisset, daß ihr nicht mit verweslichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden seid von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, 19, 20, 21 19 sondern mit dem kostbaren Blute Christi, als eines Lammes ohne Fehl und ohne Flecken; 22, 23, 24 20 welcher zwar zuvorerkannt ist vor Grundlegung der Welt, aber geoffenbart worden am Ende der Zeiten um euretwillen, 25 21 die ihr durch ihn glaubet an Gott, der ihn aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben hat, auf daß euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei. 22 Da ihr eure Seelen gereinigt habt durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe, so liebet einander mit Inbrunst aus reinem Herzen, 23 die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes; 26, 27, 28 24 denn "alles Fleisch ist wie Gras, und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt, und [seine] Blume ist abgefallen; 29, 30 25 aber das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit." Dies aber ist das Wort, welches euch verkündigt worden ist.1. Könige - Kapitel 2
Davids letzte Anweisungen und sein Tod
1 Als nun die Zeit kam, daß David sterben sollte, gebot er seinem Sohne Salomo und sprach: 2 Ich gehe hin den Weg aller Welt. So sei nun stark und sei ein Mann 3 und beobachte die Verordnungen des HERRN, deines Gottes, daß du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse haltest, wie im Gesetze Moses geschrieben steht, auf daß du weislich vollbringest alles, was du tust und wohin du dich wendest; 31, 32, 33 4 daß der HERR sein Wort bestätige, das er über mich geredet hat, indem er sagte: Werden deine Kinder auf ihre Wege achten, daß sie in Wahrheit vor mir wandeln, mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nimmer (sprach er) an einem Manne fehlen auf dem Throne Israels! 5 Du weißt aber auch, was mir Joab, der Sohn der Zeruja, getan hat, wie er an den beiden Heerführern Israels, an Abner, dem Sohne Ners, und an Amasa, dem Sohne Jeters, gehandelt hat, wie er sie umgebracht und also Kriegsblut mitten im Frieden vergossen und Kriegsblut an seinen Gürtel getan hat, der um seine Lenden war, und an die Schuhe, die an seinen Füßen waren. 34, 35 6 So handle nun nach deiner Weisheit, daß du seine grauen Haare nicht in Frieden ins Totenreich fahren lässest! 36 7 Aber den Kindern Barsillais, des Gileaditers, sollst du Barmherzigkeit erweisen, daß sie unter denen seien, die an deinem Tische essen, denn ebenso hielten sie sich zu mir, als ich vor deinem Bruder Absalom floh. 37, 38 8 Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanaim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwerte töten! 39, 40 9 Nun aber laß du ihn nicht ungestraft; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, daß du seine grauen Haare mit Blut ins Totenreich hinunter bringest. 41, 42, 43 10 Und David entschlief mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids. 44 11 Die Zeit aber, die David über Israel regierte, betrug vierzig Jahre. Sieben Jahre lang war er König zu Hebron und dreiunddreißig Jahre lang zu Jerusalem. 45, 46 12 Und Salomo saß auf dem Throne seines Vaters David, und sein Königtum ward fest gegründet.Adonijas Intrige und Ende
13 Adonia aber, der Sohn der Haggit, kam hinein zu Batseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja, in Frieden! 14 Und er sprach: Ich habe mit dir zu reden. 15 Sie sprach: Sage her! Er sprach: Du weißt, daß das Königtum mein war und daß ganz Israel sein Angesicht auf mich gerichtet hatte, daß ich König sein sollte; nun aber ist mir das Königtum entgangen und meinem Bruder zugefallen; denn es war ihm vom HERRN bestimmt. 47 16 Nun habe ich eine Bitte an dich; die wollest du mir nicht abschlagen. Sie sprach zu ihm: 17 Sage her! Er sprach: Rede doch mit dem König Salomo (denn dich wird er nicht abweisen), daß er mir Abisag von Sunem zum Weibe gebe. 48, 49 18 Batseba sprach: Gut, ich will deinetwegen mit dem König reden! 19 Also kam Batseba hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden wegen Adonia. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und verneigte sich vor ihr und setzte sich auf seinen Thron. Und auch der Mutter des Königs ward ein Thron hingestellt, daß sie sich zu seiner Rechten setzte. 20 Und sie sprach: Ich habe eine kleine Bitte an dich, die wollest du mir nicht abschlagen! Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; denn dich werde ich nicht abweisen! 21 Sie sprach: Man gebe Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe! 22 Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Und warum bittest du für Adonia um Abisag von Sunem? Verlange für ihn auch das Königreich; denn er ist mein älterer Bruder und hat Abjatar, den Priester, und Joab, den Sohn der Zeruja, auf seiner Seite! 50 23 Und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das! Adonia soll das wider sein Leben geredet haben! 24 Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht, wie er gesagt hat: Heute soll Adonia sterben! 25 Und der König Salomo sandte Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, daß er starb. 26 Und zu dem Priester Abjatar sprach der König: Gehe hin nach Anatot, auf deinen Acker; denn du bist ein Mann des Todes; aber ich will dich heute nicht töten, denn du hast die Lade Gottes, des HERRN, getragen vor meinem Vater David und hast mitgelitten alles, was mein Vater gelitten hat. 51, 52, 53, 54, 55 27 Also verstieß Salomo den Abjatar, daß er nicht mehr Priester des HERRN sein durfte, wodurch das Wort des HERRN erfüllt wurde, das er zu Silo über das Haus Elis geredet hatte.Salomos Vergeltung für die Gegner Davids
28 Und das Gerücht davon kam vor Joab; denn Joab hing an Adonia, während er sich nicht zu Absalom gehalten hatte. Da floh Joab in das Zelt des HERRN und faßte die Hörner des Altars. 56 29 Und es ward dem König Salomo gesagt: Joab ist zum Zelte des HERRN geflohen und siehe, er steht am Altar! Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh, erschlage ihn! 57 30 Als nun Benaja zum Zelte des HERRN kam, sprach er zu ihm: So spricht der König: Gehe heraus! Er sprach: Nein, sondern hier will ich sterben! Und Benaja sagte solches dem König wieder und sprach: Also hat Joab gesprochen, und also hat er mir geantwortet! 31 Der König sprach zu ihm: Tue, wie er gesagt hat; erschlage ihn und begrabe ihn, daß du das Blut, das Joab ohne Grund vergossen hat, von mir und meines Vaters Hause wendest 32 und daß der HERR sein Blut auf seinen eigenen Kopf kommen lasse, weil er zwei Männer erschlagen hat, die gerechter und besser waren als er, und sie mit dem Schwert umgebracht hat, da mein Vater David nichts darum wußte: nämlich Abner, den Sohn Ners, den Feldhauptmann Israels, und Amasa, den Sohn Jeters, den Feldhauptmann Judas. 58 33 Ihr Blut komme auf Joabs Kopf und auf den Kopf seines Samens ewiglich; David aber und sein Same, sein Haus und sein Thron, habe ewiglich Frieden von dem HERRN! 34 Da ging Benaja, der Sohn Jojadas, hinauf und schlug ihn und tötete ihn; und er ward in seinem Hause begraben in der Wüste. 35 Da setzte der König Benaja, den Sohn Jojadas, an seine Statt über das Heer; den Priester Zadok aber setzte der König an Abjatars Statt. 59 36 Und der König sandte hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Baue dir ein Haus zu Jerusalem und wohne daselbst und gehe nicht von dannen heraus, weder hierhin noch dorthin! 37 An welchem Tage du hinausgehen und den Bach Kidron überschreiten wirst, sollst du wissen, daß du gewiß sterben mußt; dein Blut sei auf deinem Kopf! 38 Simei sprach zum König: Das Wort ist gut; wie mein Herr, der König, gesagt hat, so wird dein Knecht tun! Also wohnte Simei zu Jerusalem lange Zeit. 39 Es begab sich aber nach drei Jahren, daß dem Simei zwei Knechte entliefen zu Achis, dem Sohne Maachas, dem König zu Gat. Und es ward dem Simei angezeigt: Siehe, deine Knechte sind zu Gat! 40 Da machte sich Simei auf und sattelte seinen Esel und ritt nach Gat zu Achis, um seine Knechte zu suchen. Und Simei kam wieder und brachte seine Knechte von Gat zurück. 41 Da ward dem Salomo angezeigt, daß Simei von Jerusalem nach Gat gegangen und wiedergekommen sei. 42 Da sandte der König hin und ließ Simei rufen und sprach zu ihm: Habe ich von dir nicht einen Eid genommen bei dem HERRN und dir bezeugt und gesagt: An welchem Tage du ausziehen und hierhin oder dorthin gehen wirst, mußt du gewiß sterben? Und du sprachst zu mir: Das Wort ist gut; ich habe es gehört! 60 43 Warum hast du dich denn nicht gehalten an den Eid bei dem HERRN und an das Gebot, das ich dir gegeben habe? 44 Und der König sprach zu Simei: Du weißt alle Bosheit, deren dein Herz bewußt ist, die du meinem Vater David zugefügt hast. So möge nun der HERR deine Bosheit auf deinen eigenen Kopf kommen lassen! 61 45 Aber der König Salomo sei gesegnet, und der Thron Davids stehe fest vor dem HERRN ewiglich! 46 Und der König gebot Benaja, dem Sohne Jojadas; der ging hinaus und schlug ihn, daß er starb. 62Querverweise
1 Römer 8.29: Denn welche er zuvorerkannt hat, die hat er auch zuvorbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
2 Kolosser 1.5: wegen der Hoffnung, die für euch aufgehoben ist in den Himmeln, von welcher ihr zuvor gehört habt in dem Worte der Wahrheit des Evangeliums,
3 Kolosser 1.12: danksagend dem Vater, der uns fähig gemacht hat zu dem Anteil am Erbe der Heiligen in dem Lichte,
4 Johannes 10.28: und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren ewiglich, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
5 2. Korinther 4.17: Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Maßen überschwengliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,
6 1. Petrus 5.10: Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu, nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, er selbst wird [euch] vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.
7 Sprüche 17.3: Der Schmelztiegel für das Silber, und der Ofen für das Gold; aber Prüfer der Herzen ist Jehova.
8 Maleachi 3.3: Und er wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen; und er wird die Kinder Levi reinigen und sie läutern wie das Gold und wie das Silber, so daß sie Opfergaben dem Jehova darbringen werden in Gerechtigkeit.
9 Johannes 20.29: Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und geglaubt haben!
10 2. Korinther 5.7: (denn wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen);
11 Lukas 10.24: Denn ich sage euch, daß viele Propheten und Könige begehrt haben zu sehen, was ihr sehet, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört.
12 Psalm 22.1: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bist fern von meiner Rettung, den Worten meines Gestöhns?
13 Jesaja 53.1: Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm Jehovas offenbar geworden? -
14 Epheser 3.10: auf daß jetzt den Fürstentümern und den Gewalten in den himmlischen Örtern durch die Versammlung kundgetan werde die gar mannigfaltige Weisheit Gottes,
15 Lukas 12.35-36: Es seien eure Lenden umgürtet und die Lampen brennend;
16 Römer 12.2: Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung [eures] Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
17 Römer 2.11: denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott.
18 Philipper 2.12: Daher, meine Geliebten, gleichwie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein als in meiner Gegenwart, sondern jetzt vielmehr in meiner Abwesenheit, bewirket eure eigene Seligkeit mit Furcht und Zittern;
19 1. Korinther 6.20: Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlichet nun Gott in eurem Leibe.
20 1. Korinther 7.23: Ihr seid um einen Preis erkauft; werdet nicht der Menschen Sklaven.
21 1. Petrus 4.3: Denn die vergangene Zeit ist [uns] genug, den Willen der Nationen vollbracht zu haben, indem wir wandelten in Ausschweifungen, Lüsten, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und frevelhaften Götzendienereien;
22 Jesaja 53.7: Er wurde mißhandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, gleich dem Lamme, welches zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf. -
23 Johannes 1.29: Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt.
24 Hebräer 9.14: wieviel mehr wird das Blut des Christus, der durch den ewigen Geist sich selbst ohne Flecken Gott geopfert hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, um dem lebendigen Gott zu dienen!
25 Römer 16.25-26: Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war,
26 Johannes 1.13: welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.
27 Johannes 3.5: Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand aus Wasser und Geist geboren werde, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen.
28 Jakobus 1.18: Nach seinem eigenen Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit gezeugt, auf daß wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.
29 Jakobus 1.1: Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, den zwölf Stämmen, die in der Zerstreuung sind, seinen Gruß!
30 Jakobus 1.10: der reiche aber seiner Erniedrigung; denn wie des Grases Blume wird er vergehen.
31 5. Mose 17.14: Wenn du in das Land kommst, das Jehova, dein Gott, dir gibt, und es besitzest und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind:
32 Josua 1.7: Nur sei sehr stark und mutig, daß du darauf achtest, zu tun nach dem ganzen Gesetz, welches mein Knecht Mose dir geboten hat. Weiche nicht davon ab zur Rechten noch zur Linken, auf daß es dir gelinge überall, wohin du gehst.
33 Josua 23.6: So haltet denn sehr fest daran, alles zu beobachten und zu tun, was in dem Buche des Gesetzes Moses geschrieben ist, daß ihr nicht davon abweichet zur Rechten noch zur Linken,
34 2. Samuel 3.27: Als nun Abner nach Hebron zurückkam, führte ihn Joab beiseite in das Tor, um in der Stille mit ihm zu reden; und er schlug ihn daselbst in den Bauch, daß er starb - wegen des Blutes seines Bruders Asael.
35 2. Samuel 20.10: Amasa hatte aber nicht achtgegeben auf das Schwert, das in Joabs Hand war; und Joab schlug ihn damit in den Bauch und schüttete seine Eingeweide aus zur Erde, und gab ihm keinen zweiten Schlag; und er starb. Joab aber und Abisai, sein Bruder, jagten Scheba, dem Sohne Bikris, nach.
36 1. Mose 42.38: Er aber sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben, und begegnete ihm ein Unfall auf dem Wege, auf welchem ihr ziehet, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer hinabbringen in den Scheol.
37 2. Samuel 17.27: Und es geschah, als David nach Machanaim kam, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus Rabba der Kinder Ammon, und Makir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim,
38 2. Samuel 19.32: Barsillai war aber sehr alt, ein Mann von achtzig Jahren; und er hatte den König versorgt, als er zu Machanaim weilte, denn er war ein sehr reicher Mann.
39 2. Samuel 16.5: Und als der König David nach Bachurim kam, siehe, da kam von dannen heraus ein Mann vom Geschlecht des Hauses Sauls, sein Name war Simei, der Sohn Geras. Er kam unter Fluchen heraus,
40 2. Samuel 19.17: und mit ihm waren tausend Mann von Benjamin, und Ziba, der Diener des Hauses Sauls, und seine fünfzehn Söhne und seine zwanzig Knechte mit ihm; und sie zogen über den Jordan, dem König entgegen.
41 1. Könige 2.6: So handle nun nach deiner Weisheit, und laß sein graues Haar nicht in Frieden in den Scheol hinabfahren.
42 Psalm 101.4: Ein verkehrtes Herz soll von mir weichen, den Bösen will ich nicht kennen.
43 Psalm 101.8: Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gesetzlosen des Landes, um aus der Stadt Jehovas auszurotten alle, die Frevel tun.
44 Apostelgeschichte 13.36: Denn David freilich, als er zu seiner Zeit dem Willen Gottes gedient hatte, entschlief und wurde zu seinen Vätern beigesetzt und sah die Verwesung.
45 2. Samuel 5.4-5: Dreißig Jahre war David alt, als er König wurde; er regierte vierzig Jahre.
46 1. Chronik 29.27: Und die Tage, die er über ganz Israel regierte, waren vierzig Jahre; zu Hebron regierte er sieben Jahre, und zu Jerusalem regierte er 33 Jahre.
47 1. Könige 1.5: Adonija aber, der Sohn Haggiths, erhob sich und sprach: Ich will König werden! Und er schaffte sich Wagen und Reiter an, und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen.
48 2. Samuel 3.7: Und Saul hatte ein Kebsweib, ihr Name war Rizpa, die Tochter Ajas. Und Isboseth sprach zu Abner: Warum bist du zu dem Kebsweibe meines Vaters eingegangen?
49 1. Könige 1.3: Und man suchte ein schönes Mädchen, in allen Grenzen Israels; und man fand Abischag, die Sunamitin, und brachte sie zu dem König.
50 1. Könige 1.6-7: Und sein Vater hatte ihn, so lange er lebte, nicht betrübt, daß er gesagt hätte: Warum tust du also? Und auch er war sehr schön von Gestalt; und Haggith hatte ihn nach Absalom geboren.
51 1. Samuel 22.20: Und es entrann ein Sohn Ahimelechs, des Sohnes Ahitubs, sein Name war Abjathar; und er entfloh, David nach.
52 1. Samuel 30.7: Und David sprach zu Abjathar, dem Priester, dem Sohne Ahimelechs: Bringe mir doch das Ephod her! Und Abjathar brachte das Ephod zu David.
53 2. Samuel 15.24: Und siehe, auch Zadok war da und alle Leviten mit ihm, die Lade des Bundes Gottes tragend; und sie stellten die Lade Gottes hin, und Abjathar ging hinauf, bis alles Volk aus der Stadt vollends hinübergegangen war.
54 1. Könige 1.7: Und er hatte Unterredungen mit Joab, dem Sohne der Zeruja, und mit Abjathar, dem Priester; und sie halfen Adonija und folgten ihm nach.
55 Jeremia 1.1: Worte Jeremias, des Sohnes Hilkijas, von den Priestern, die zu Anathoth waren im Lande Benjamin,
56 1. Könige 1.51: Und es wurde Salomo berichtet, indem man sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo, und siehe, er hat die Hörner des Altars erfaßt und gesagt: Es schwöre mir jetzt der König Salomo, daß er seinen Knecht nicht mit dem Schwerte töten wolle!
57 2. Mose 21.14: Und so jemand wider seinen Nächsten vermessen handelt, daß er ihn umbringt mit Hinterlist - von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, daß er sterbe.
58 1. Könige 2.5: Und du weißt ja auch, was mir Joab getan hat, der Sohn der Zeruja, was er den zwei Heerobersten Israels, Abner, dem Sohne Ners, und Amasa, dem Sohne Jethers, getan hat, indem er sie ermordete und Kriegsblut im Frieden vergoß, so daß er Kriegsblut an seinen Gürtel gebracht hat, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.
59 1. Könige 4.4: und Benaja, der Sohn Jojadas, war über das Heer; und Zadok und Abjathar waren Priester;
60 1. Könige 2.38: Und Simei sprach zu dem König: Das Wort ist gut; so wie mein Herr, der König, geredet hat, also wird dein Knecht tun. Und Simei wohnte zu Jerusalem eine lange Zeit.
61 1. Könige 2.8: Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und selbiger fluchte mir mit heftigem Fluche an dem Tage, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei Jehova und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwerte töte!
62 2. Chronik 1.1: Und Salomo, der Sohn Davids, erstarkte in seinem Königreich; und Jehova, sein Gott, war mit ihm und machte ihn überaus groß.